Deutschland
Folder: Deutschland - Alben
Falsche Helmablage
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Der Besitzer dieses Helms schaut spannend den Wettkämpfen bei der SIX DAYS 2012 im Erzgebirge zu. Der Helm hat in der Zwischenzeit schon eine schöne Staubschicht von den Endurofahrern abbekommen. Sein entsetztes Gesicht nach der Veranstaltung hätte ich sehen wollen.
Alex hebt ab
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Im Steinbruch in Venusberg gabe es zur SIX DAYS 2012 eine weitere Wertungsprüfung. Sie war recht lang und hatte auch einige Schlammpassagen zu durchfahren. Alex Salvini ist hier auf dem Weg zur Ziellinie.
Dennis im Tiefflug
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Dennis Schröter kommt bei einer Wertungsprüfung zu den SIX DAYS 2012 im Erzgebirge übereine Kante geflogen und hat noch im FLug schon den nächsten Knick in der Streckenführung anvisiert.
Marcel kriegt die Kurve
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Es ist schon ein paar Jahre her, als bei uns im Erzgebirge die SIX DAYS durchgeführt wurden. Das ist der Weltmeister-Wettbewerb der Nationen im Endurosport. Hier im Bild fährt Marcel Neubert in einer Wertungsprüfung um die Bestzeit. Die Maschine wird für die Kurvendurchfahrt schön unter dem Fahrer abgewinkelt. Der Oberkörper bleibt nahezu gerade.
Jakub kämpft mit dem Absperrband
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Jakub Sefr von der tschechischen Nationalmannschaft fährt in der Zeitprüfung mit vollem Einsatz. Das Gesicht ist angespannt und mit körperlichen Einsatz wird das Motorrad in die richtige Richtung gedrückt. Das abegrissene Flatterband zeugt davon, dass Jakub vorher mal kurz die Streckenbegrenzung verlassen hat.
Weiße Rehe in Weißbacher Flur
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Hier mal eins der seltenen Fotos, wo beide Albino-Kitze abgebildet sind. In unregelmäßigen Abständen sind sie damals über die Wiesen hinter dem Haus gezogen.
Outside Galerie
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Am Dresdner Terassenufer findet man am Sachsenplatz dieses kleine Häuschen. Ob es ein Trafohaus, oder eine wasserwirtschaftliche Anlage ist kann ich nicht sagen. Beeindruckend ist die Gestaltung der Fassade. Vor dem Bild von Käthe Kollwitz stehen zwei imaginäre Kunstfreunde und betrachten das Bild. Als Vorlage diente das Portraitfoto von Hugo Erfurth aus dem Jahr 1927. Erfurth war ein bedeutender Portraitfotograf.
Eigene Ernte
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An einem schönen Herbsttag schien die Morgensonne auf unseren Apfelbaum im Garten. Bevor die Früchte etwas später in den Kuchen kommen, wurden sie in ihren knackigen Farben im Bild festgehalten.
Ein schöner Herbstgruß
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In der Pension Bresselhof, in der Nähe von Görlitz, gibt es ein sehr schöne Frühstücksterasse die inmitten von wunderschönen Blumenbeeten steht. Im Herbst zeigen die Dahlien ihre kräftigen Blüten.
Felix aufm Zaunspfahl
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Unser Kater Felix hat sich nicht gerade einen bequemen Platz ausgesucht. Aber ihm schien er gefallen zu haben, denn er beobachtete eine ganze Weile von diesem Zaunspfahl die Weltgeschichte.
HFF - Große Aussicht (PiP)
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An der Babisnauer Pappel, die 1808 gepflanzt wurde, steht schon seit dem Preußisch-Österreischischem Krieg von 1866 eine Beobachtungsplattform am Baum. Die erste Plattform wurde noch in die Krones der Pappel errichtet und danach als Aussichtsplattform von Wanderern und Ausflüglern genutzt. 1885 wurde ein 5 Meter hohes Aussichtsgerüst erbaut, das aber schnell morsch wurde.1922 errichtete der Gebirgsverein von Golberode-Babisnau eine neue Aussichtsplattform mit 4 Meter Höhe, die über 35 Jahre hielt. 1962/63 wurde durch Freitaler Heimantfreunde eine stählenere Plattform in Eigenleistung errichtet, welche nach 33 Jahren so vom Rost befallen war, dass sie entfernt werden musste. Die nun mittlerweile 5. Plattform kann seit 1999 wieder betreten werden. Zu ihr hinauf führt eine massive Stahltreppe und von der Terasse hat man einen weiten Blick nach Dresden, in die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge. Übrigens, musste die Plattform 2020 schon wieder gesperrt werden. Seit 2022 kann man sie erneut betreten, nach dem die maroden Holzbohlen ausgetauscht wurden.
Die Geschichte der Babisnauer Pappel lest ihr in den Texten unter den PiP-Bildern.
Picknick unter der Pappel
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Im Jahre 1808 pflanzte der Bauer Johann Gottlob Beck diese Schwarz-Pappel als Grenzzeichen zwischen der Babisnauer und Golberoder Flur auf den 335m hohen Zughübel. in den über 200 Jahren erreicht die Pappel eine Höhe von über 17 Metern. Eigentlich war sie aber schon mal 26 m hoch. Doch große Stürme 1967 und 1996 forderten einen Großteil ihrer runden Krone. Der Stamm teilt sich in 4m Höhe in ehemals drei Hauptäste, von denen nach diesen Stürmen nur noch einer übrig ist. Selbstredend steht die Babisnauer Pappel unter Naturschutz. 1938 schon nach dem Reichsnaturgesetz, 1958 erklärte der Rat des Kreises Freital sie zum Naturdenkmal und nach der Kreisfusionierung stellte sie der neue Weißeritzkreis 1995 ein drittes Mal auf die Liste der Naturdenkmäler. Übrigens, den großen Ast, der bei dem Sturm 1967 abbrach, war so schwer, dass in zwei Traktoren nötig waren, um ihn wegzuschleppen.
200 Jahre altes Wurzelwerk
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Eigentlich wachsen Schwarz-Pappeln eher in feuchten Niederungen als auf einem Höhenzug. Doch durch den Braunerdenboden auf einer Lößlehmdecke konnte die Babisnauer Pappel auf dem 335m hohen Zughübel. südlich von Dresden, prächtig gedeihen. Am Fuße des Stammes hat die Baumrinde am Ende der Wurzeln sehr schöne Maserungen entwickelt.
Das Verlies an der Babisnauer Pappel
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Die Babisnauer Pappel ist ein echte Schwarz-Pappel und damit eine botanische Seltenheit. Von ihrer Art gibt es in Sachsen nicht einmal 200 Bäume. Ihr Stammesumfang beträgt mittlerweile über 5 Meter. 1993 wurde durch Rowdys in Feuer in den Hohlraum der Papel gelegt. Die Feuerwehren konnten den Schwelbrand löschen, die Öffnung wurde mit Sand und Erde verfüllt und durch eine Gitter verschlossen.
Schöner Mantel
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In der Gattung der Paviane ist der Mantelpavian im östlichen Afrika angesiedelt. Die silberweiße Fellfärbung ist nur den Männchen vorbehalten. Sie leben in Haremsgruppen zusammen, wo das Männchen im Durchschnitt sieben Weibchen hat. Manchmal auch mehr. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob heute im Leipziger Zoo diese Paviane noch zu sehen sind.
Kurz vorm Sprint
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Der Kronenkranich fällt durch seine strohgelbe Federkrone und die roten Hautlappen an der Kehle auf. Er lebt in Ost- und Südafrika vorweigend in Sumpfgebieten. Durch den immer größeren Verlust dieser Gebiete ist er inzwischen bei der IUCN als stark gefährdet eingestuft.
Das sieht lecker aus (PiP)
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Im Leipziger Zoo leben die Löwen in der Löwenalagr Makasi Simba. Die Afrikanischen Löwen sind die einzigen Katzen die in Rudeln von bis zu 13 Tieren leben. Die Löwinnen sind für die Nahrungsversorgung verantwortlichund die 1-3 Löwen verteidigen das Rudel.
Zahnpflege
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Hier gab es bestimmt schon das Mittagsmahl. Die Löwen werden um 14 Uhr gefüttert und diese Löwin putzt sich entweder die Zähne oder pflegt die Krallen. Der Leipziger Zoo ist einer der größten Einrichtungen in punkto Löwenzucht. In seiner Historie sind schon über 2300 Löwen zur Welt gekommen.
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