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Statue des Junípero Serra vor der Basilika San Fracisco in Palma de Mallorca


Was wäre Kalifornien ohne Junípero Serra, der im Jahre 1713 in Petra auf Mallorca geboren wurde? Im Alter von 16 Jahren trat der Bauernsohn dem Franziskanerorden bei. 1749 entschloss er sich, zusammen mit einer Gruppe anderer Franziskaner als Missionar nach Mittelamerika zu reisen. Nach und nach entstanden an der fernen Pazifikküste 21 Missionsstationen und viele davon - darunter so berühmte Orte wie San Francisco, Santa Barbara, Carmel und San Diego - gründete der in Petra auf Mallorca geborene Junípero Serra. Es ist anzunehmen, dass er die Namen der Missionen von Altären in der Kirche des Konvents von Petra ableitete.
Der Highway 101 in Kalifornien folgt in großen Zügen dem "Camino Real", dem "Königlichen Weg" des 18. Jh., der die damals gegründeten spanischen Missionen miteinander verband. Dort waren die bestmöglichen Voraussetzungen zur Rettung der Seelen indianischer Ureinwohner vom höllischen Heidentum gegeben. Fast 1000 km liegen zwischen San Diego und San Francisco Solano, der nördlichsten kalifornischen Mission. Im Abstand von etwa 7 Meilen hatten die Mönche damals an Bäumen und Stangen kleine Kupferglocken aufgehängt, um notfalls göttlichen Beistand oder menschliche Hilfe herbeizurufen. Glocken ähnlicher Art sind auch heute noch vorhanden, sofern sie nicht von Souvenirjägern entfernt worden sind. Sie hängen an eigens dafür aufgestellten eisernen Bogengestellen (aus meinem Reisebericht von 1988).
Viele Straßen in Petra tragen die Namen der kalifornischen Missionen. Auf Majolikatafeln ist die Ansicht der Missionsstation und ihr Gründungsdatum abgebildet (s. PiPs)
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Der Highway 101 in Kalifornien folgt in großen Zügen dem "Camino Real", dem "Königlichen Weg" des 18. Jh., der die damals gegründeten spanischen Missionen miteinander verband. Dort waren die bestmöglichen Voraussetzungen zur Rettung der Seelen indianischer Ureinwohner vom höllischen Heidentum gegeben. Fast 1000 km liegen zwischen San Diego und San Francisco Solano, der nördlichsten kalifornischen Mission. Im Abstand von etwa 7 Meilen hatten die Mönche damals an Bäumen und Stangen kleine Kupferglocken aufgehängt, um notfalls göttlichen Beistand oder menschliche Hilfe herbeizurufen. Glocken ähnlicher Art sind auch heute noch vorhanden, sofern sie nicht von Souvenirjägern entfernt worden sind. Sie hängen an eigens dafür aufgestellten eisernen Bogengestellen (aus meinem Reisebericht von 1988).
Viele Straßen in Petra tragen die Namen der kalifornischen Missionen. Auf Majolikatafeln ist die Ansicht der Missionsstation und ihr Gründungsdatum abgebildet (s. PiPs)
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