Szenen eines Sonnenaufganges - Heringsdorf am 12. Juli 2016 / 03:58 (© Buelipix)

Deutschland - Ostseeküste


Folder: Deutschland

Am Schweinemarkt (© Buelipix)

13 Jul 2016 1 3 153
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 145
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Am Markt Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 1 2 155
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 121
Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.

im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 121
Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.

im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 114
Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.

im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 131
Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei. Das waren noch Kameras! Die Praktica MTL 5 , hier im Haffmuseum Ueckermünde ! Spiegelreflex Kamera für 24 x 36 mm Kleinbildfilm 135, gebaut von 1983 – 1985, mit Wechselobjektiv mit M 42, TTL-Belichtungsmessung mit Zeiger und Kelle, zusätzlich Unterbelichtungswarnung usw.

Stadthafen Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 1 139
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Stadthafen Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 145
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Hafen Wolgast (© Buelipix)

11 Jul 2016 2 2 186
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Impressionen aus Wolgast (© Buelipix)

11 Jul 2016 6 158
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Impressionen aus Wolgast (© Buelipix)

11 Jul 2016 1 2 159
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Hafen Wolgast (© Buelipix)

11 Jul 2016 1 157
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Hafen Wolgast (© Buelipix)

11 Jul 2016 1 139
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Wolgaster Impressionen (© Buelipix)

11 Jul 2016 1 2 174
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Wolgaster Fassaden(© Buelipix)

11 Jul 2016 2 164
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Wolgaster Fassaden(© Buelipix)

11 Jul 2016 2 2 172
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

Wolgaster Fassaden(© Buelipix)

11 Jul 2016 1 2 173
Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet. Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung. Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur. Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.

322 items in total