Deutschland - Ostseeküste
Folder: Deutschland
Am Schweinemarkt (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Am Markt Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)
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Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.
im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)
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Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.
im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)
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Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.
im Haffmuseum Ueckermünde (© Buelipix)
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Im Haffmuseum Schloss Ueckermünde : Ausstellung über die Ur- und Frühgeschichte der Region und der Stadt Ueckermünde, vorwiegend Giessereiwesen, Ziegelei, Schifffahrt und Fischerei.
Das waren noch Kameras! Die Praktica MTL 5 , hier im Haffmuseum Ueckermünde !
Spiegelreflex Kamera für 24 x 36 mm Kleinbildfilm 135, gebaut von 1983 – 1985, mit Wechselobjektiv mit M 42, TTL-Belichtungsmessung mit Zeiger und Kelle, zusätzlich Unterbelichtungswarnung usw.
Stadthafen Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Stadthafen Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Hafen Wolgast (© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Impressionen aus Wolgast (© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Impressionen aus Wolgast (© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Hafen Wolgast (© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Hafen Wolgast (© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Wolgaster Impressionen (© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
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Wolgast , auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
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