Deutschland - Ostseeküste
Folder: Deutschland
Seebrücke Heringsdorf (© Buelipix)
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Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin).
Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.
abends am Strand von Heringsdorf (© Buelipix)
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Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin).
Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.
Heringsdorfer Fassade (© Buelipix)
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Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin).
Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.
Charme der DDR-Zeit in Heringsdorf (© Buelipix)
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Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin).
Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.
beim Hafen von Karnin (© Buelipix)
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Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen.
Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.
Stettiner Haff bei Karnin (© Buelipix)
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Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen.
Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.
Marina Karnin (© Buelipix)
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Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen.
Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.
Hubbrücke Karnin - oder was davon noch übrig ist (…
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Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen.
Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.
Um den Vormarsch der Roten Armee zu erschweren wurden Brückenteile beim Festland und an der Insel im April 1945 durch die Wehrmacht gesprengt.
Die Hubbrücke, der Mittelteil des Bauwerkes, blieb unbeschädigt und ist heute ein technisches Denkmal.
Hubbrücke Karnin - oder was davon noch übrig ist (…
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Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen.
Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.
Um den Vormarsch der Roten Armee zu erschweren wurden Brückenteile beim Festland und an der Insel im April 1945 durch die Wehrmacht gesprengt.
Die Hubbrücke, der Mittelteil des Bauwerkes, blieb unbeschädigt und ist heute ein technisches Denkmal.
Hubbrücke Karnin - oder was davon noch übrig ist (…
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Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen.
Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.
Um den Vormarsch der Roten Armee zu erschweren wurden Brückenteile beim Festland und an der Insel im April 1945 durch die Wehrmacht gesprengt.
Die Hubbrücke, der Mittelteil des Bauwerkes, blieb unbeschädigt und ist heute ein technisches Denkmal.
im Otto-Lilienthal-Museum, Anklam (© Buelipix)
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Das Otto-Lilienthal-Museum in Anklam , der Geburtsstadt des Flugpioniers Karl Wilhelm Otto Lilienthal.
Ein kleines aber feines Museum mit Fluggeräten aus der Pionierzeit, mit Entwürfen und Ideen zu den Fluggeräten usw.
Karl Wilhelm Otto Lilienthal (* 23.5.1848 in Anklam, † 10.8.1896 in Berlin) war wahrscheinlich der erste Mensch, der an das Flugprinzip „schwerer als Luft“ glaubte und diesem dann zum Durchbruch verhalf, indem er erfolgreich und wiederholt Gleitflüge mit selbst konstruierten Flugapparaten (Gleitflugzeugen) durchführte.
Seine physikalischen Erkenntnisse betreffend „Tragfläche“ gelten noch heute.
im Otto-Lilienthal-Museum, Anklam (© Buelipix)
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Das Otto-Lilienthal-Museum in Anklam , der Geburtsstadt des Flugpioniers Karl Wilhelm Otto Lilienthal.
Ein kleines aber feines Museum mit Fluggeräten aus der Pionierzeit, mit Entwürfen und Ideen zu den Fluggeräten usw.
Karl Wilhelm Otto Lilienthal (* 23.5.1848 in Anklam, † 10.8.1896 in Berlin) war wahrscheinlich der erste Mensch, der an das Flugprinzip „schwerer als Luft“ glaubte und diesem dann zum Durchbruch verhalf, indem er erfolgreich und wiederholt Gleitflüge mit selbst konstruierten Flugapparaten (Gleitflugzeugen) durchführte.
Seine physikalischen Erkenntnisse betreffend „Tragfläche“ gelten noch heute.
an der Ueckerstrasse in Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
Fassade in Ueckermünde (© Buelipix)
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Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht.
Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.
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