Szenen eines Sonnenaufganges - Heringsdorf am 12. Juli 2016 / 03:58 (© Buelipix)

Deutschland - Ostseeküste


Folder: Deutschland

Seebrücke Heringsdorf (© Buelipix)

13 Jul 2016 4 3 140
Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin). Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.

abends am Strand von Heringsdorf (© Buelipix)

13 Jul 2016 2 4 155
Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin). Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.

Heringsdorfer Fassade (© Buelipix)

13 Jul 2016 1 157
Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin). Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.

Charme der DDR-Zeit in Heringsdorf (© Buelipix)

13 Jul 2016 147
Heringsdorf , ein Ortsteil der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (mit Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin). Zusammen mit dem polnischen Seebad Swinemünde ist hier mit 12 Kilometern die längste Strandpromenade Europas.

beim Hafen von Karnin (© Buelipix)

13 Jul 2016 14 14 418
Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen. Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.

Stettiner Haff bei Karnin (© Buelipix)

13 Jul 2016 1 1 147
Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen. Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.

Marina Karnin (© Buelipix)

13 Jul 2016 2 4 169
Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen. Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland.

Hubbrücke Karnin - oder was davon noch übrig ist (…

13 Jul 2016 160
Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen. Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland. Um den Vormarsch der Roten Armee zu erschweren wurden Brückenteile beim Festland und an der Insel im April 1945 durch die Wehrmacht gesprengt. Die Hubbrücke, der Mittelteil des Bauwerkes, blieb unbeschädigt und ist heute ein technisches Denkmal.

Hubbrücke Karnin - oder was davon noch übrig ist (…

13 Jul 2016 2 3 181
Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen. Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland. Um den Vormarsch der Roten Armee zu erschweren wurden Brückenteile beim Festland und an der Insel im April 1945 durch die Wehrmacht gesprengt. Die Hubbrücke, der Mittelteil des Bauwerkes, blieb unbeschädigt und ist heute ein technisches Denkmal.

Hubbrücke Karnin - oder was davon noch übrig ist (…

13 Jul 2016 143
Karnin , ein kleines Dorf im Südwesten von Usedom, an der Peene gelegen. Eine 360 Meter lange Eisenbahnbrücke war bis April 1945 die wichtigste Verkehrsanbindung der Insel Usedom zum Festland. Um den Vormarsch der Roten Armee zu erschweren wurden Brückenteile beim Festland und an der Insel im April 1945 durch die Wehrmacht gesprengt. Die Hubbrücke, der Mittelteil des Bauwerkes, blieb unbeschädigt und ist heute ein technisches Denkmal.

im Otto-Lilienthal-Museum, Anklam (© Buelipix)

13 Jul 2016 171
Das Otto-Lilienthal-Museum in Anklam , der Geburtsstadt des Flugpioniers Karl Wilhelm Otto Lilienthal. Ein kleines aber feines Museum mit Fluggeräten aus der Pionierzeit, mit Entwürfen und Ideen zu den Fluggeräten usw. Karl Wilhelm Otto Lilienthal (* 23.5.1848 in Anklam, † 10.8.1896 in Berlin) war wahrscheinlich der erste Mensch, der an das Flugprinzip „schwerer als Luft“ glaubte und diesem dann zum Durchbruch verhalf, indem er erfolgreich und wiederholt Gleitflüge mit selbst konstruierten Flugapparaten (Gleitflugzeugen) durchführte. Seine physikalischen Erkenntnisse betreffend „Tragfläche“ gelten noch heute.

im Otto-Lilienthal-Museum, Anklam (© Buelipix)

13 Jul 2016 3 207
Das Otto-Lilienthal-Museum in Anklam , der Geburtsstadt des Flugpioniers Karl Wilhelm Otto Lilienthal. Ein kleines aber feines Museum mit Fluggeräten aus der Pionierzeit, mit Entwürfen und Ideen zu den Fluggeräten usw. Karl Wilhelm Otto Lilienthal (* 23.5.1848 in Anklam, † 10.8.1896 in Berlin) war wahrscheinlich der erste Mensch, der an das Flugprinzip „schwerer als Luft“ glaubte und diesem dann zum Durchbruch verhalf, indem er erfolgreich und wiederholt Gleitflüge mit selbst konstruierten Flugapparaten (Gleitflugzeugen) durchführte. Seine physikalischen Erkenntnisse betreffend „Tragfläche“ gelten noch heute.

an der Ueckerstrasse in Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 2 176
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 149
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 1 2 162
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 140
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Ueckerstrasse Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 150
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

Fassade in Ueckermünde (© Buelipix)

13 Jul 2016 148
Ueckermünde , früher eine „Siedlung der Fischer“, um 1200 n. Chr. erstmals urkundlich als „Ucramund“ erwähnt, erhielt ca. im Jahre 1260 das Stadtrecht. Zu DDR-Zeiten war die Renovierung der Altstadtbauten wenig lukrativ, nach 1990 konnten jedoch viele Gebäude wieder in Stand gestellt werden.

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