Matthäus Felder's most commented articles

  • Buch-Tipp

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    Nachfolgend die Vorstellung meines derzeitigen Lieblingsbuches "Grafeneck", ein Dorfkrimi mit viel Lokalkolorit.

  • The year 2008 begins

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    2008 starts and I’ve just discovered IPERNITY. May be, this platform helps to make my hometown – Lichtenstein – better known worldwide. No, it’s not the principality of Liechtenstein between Switzerland and Austria. My Lichtenstein is a community not too far away from Stuttgart in South-Germany.

  • 50. Geburtstag

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    Am 23. Oktober 2008 wurde ich 50 Jahre alt. Am darauf folgenden Wochenende wurde groß gefeiert!

  • Visite d'Opéra

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    S T U T T G A R T E R · B A L L E T T LA SYLPHIDE Romantisches Ballett in zwei Akten

  • Besuch der CMT 2009

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    Ganze 6 Stunden hielt ich mich heute gemeinsam mit meinem Sohn auf dieser fantastischen Touristik-Messe unweit des Stuttgarter Flughafens auf. Es lohnt sich wirklich. Die Länder und Regionen präsentieren sich von ihrer gastlichsten Seite. Auch alle Ferien-Gebiete unseres Landes – sogar einzelne Städte und Gemeinden – sind mit attraktiven Ständen und Persönlichkeiten vertreten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

  • Alamannen

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    Heute mit meinem 9-jährigen Sohn Tom bei der Ausstellungseröffnung Die Eröffnungs-Veranstaltung hätte unbedingt kürzer gehalten werden müssen. Viele Redebeiträge überschnitten sich inhaltlich. So meinte jeder (Landrat, Museumsdirektor, Historiker, Ausstellungsmacher …), jede auch noch so unbedeutende Leihgabe und den Besitzer derselben namentlich nennen zu müssen, sich ausdrücklich dafür zu bedanken und ihn im Saal herzlich zu begrüßen, auch Geburtstagsglückwünsche wurden nicht vergessen,…

  • Thomas Felder in concert

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    "Lang braucht zom komma" Freitag, 25. Januar 2008, 20 Uhr dem Auftritt meines Bruders (Liedermacher u. schwäbischer Mundartdichter) im Theaterraum der Zehntscheuer in Münsingen beigewohnt. www.thomas-felder.de

  • Chapter 1 to W. Hauff’s Novell "Lichtenstein"

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    Nach den ersten trüben Tagen des März 1519 war endlich am zwölften ein recht freundlicher Morgen über der Reichsstadt Ulm aufgegangen. Die engen, kalten Straßen mit ihren hohen, dunklen Giebelhäusern hatte der schöne Morgen heller als sonst beleuchtet und ihnen einen Glanz, eine Freundlichkeit gegeben, die zu dem heutigen festlichen Ansehen der Stadt gar trefflich paßte. Die große Herdbruckergasse – sie führt vom Donautor an das Rathaus – stand an diesem Morgen gedrängt voll Menschen, die sich K…

  • Chapter 2 to W. Hauff’s Novell "Lichtenstein"

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    Der festliche Aufzug, den wir auf den letzten Blättern beschrieben haben, galt den Häuptern und Obersten des schwäbischen Bundes, der an diesem Tag, auf seinem Marsch von Augsburg, wo er sich versammelt hatte, in Ulm einzog. Der Leser kennt aus der Einleitung die Lage der Dinge. Herzog Ulrich von Württemberg hatte durch die Unbeugsamkeit, mit welcher er trotzte, durch die allzu heftigen Ausbrüche seines Zornes und seiner Rache, durch die Kühnheit, mit welcher er, der einzelne, so vielen verbünde…

  • Volkstrauertag

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    Feier am alten Ehrenmal LICHTENSTEIN-UNTERHAUSEN. Selbst die älteren Lichtensteiner können sich nicht mehr an eine Totenehrung am – aus Tuffstein gemauerten – Ehrenmal nahe dem Eingang der Johanneskirche erinnern. Erstmals seit der unmittelbaren Nachkriegszeit war dies nun wieder mit Buxbäumchen geschmückt. Sonst wird der Kranz der Gemeinde ja an dem moderneren in die Kirchhofmauer integrierten Mahnmal niedergelegt. Wegen der zurzeit laufenden Renovierungsarbeiten ist der Zugang dorthin ersc…

  • Bau eines Lebkuchenhauses

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    Heute kam mein Bruder Thomas zu uns auf Besuch und brachte den Bausatz für ein Lebkuchenhaus für unseren kleinen Tom mit. Die beiden machten sich sogleich gemeinsam ans Werk. Für den Guss wurde ein Eiweiß steif geschlagen und nach und nach reichlich Puderzucker sowie 1 EL Zitronensaft untergemischt. Diese dicke Flüssigkeit kam in einen Spezialbeutel, dessen Spitze abgeschnitten wurde. Schon konnten damit die Lebkuchenplatten aneinandergeklebt werden. Alle Nahtstellen wurden dekorativ zugespritzt…

  • Kurztripp an die Somme

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    Why did we go to the Somme
    Früh um 7.00 Uhr (1. Mai ’09) brachen wir auf, mein jüngerer Sohn Tom und ich, in Richtung Frankreich. Wir wollten die Gegend erkunden, in der sich vor rund 95 Jahren unsäglich schreckliche Dinge abspielten – das Gebiet am Fluss „Somme“, knapp 100 km nördlich von Paris. Der erste Weltkrieg tobte dort und riss auch unseren Großonkel Immanuel mit in den Tod. Das Jahr 1915 forderte ungeheure Opfer, Immanuel starb genau am Weihnachtstag. Noch schlimmer sollte es 1916 kommen als allein am 1. Juli die…