Arlequin Photographie's most commented articles

  • Wer ist Arlequin Photographie?

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    Arlequin Photografie
    Wer ist Arlequin Photographie? - Ein Interview Wahrscheinlich ist diese Frage nicht schwer zu beantworten. Das liegt aber wohl an der Sichtweise - der Perspektive. Und Selbstbeschreibungen sind wahrscheinlich die schlechteste Perspektive, die man sich vorstellen kann - Selfie halt und ich hasse Selfies. Hier ein virtuelles Interview, zusammen gestellt aus Fragen, die mir, entweder privat, in einem Disput oder auch in realen Interviews gestellt wurden.

  • 1000 Places To See Before You Die...

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    Timmy Burke
    ... 1001, if someone dies. In nun 57 Lebensjahren bin ich viel herum gekommen in der Welt, und der Hunger ist noch nicht gestillt. Schon als Kind faszinierten mich Reiseberichte aus verschiedenen Zeiten und von verschiedensten Orten. Dabei ist es mir ziemlich egal, welcher auch noch so entlegenster Winkel dieser Welt mir warum auch immer gerade in den Sinn kommt - er ist es Wert besucht zu werden. Und wenn mir heute jemand eine Reise zum Mars anbietet, von der ich wahrscheinlich nie zurück kehren würde - ich würde das Angebot annehmen. Nun ist ein ganz banaler Ort hinzugekommen bzw. hat plötzlich Koordinaten und Adresse bekommen - der Resurrection Cemetery auf Staten Island, New York City. Hier findet mein Cousin Timmy Burke seine letzte Ruhestätte.

  • Der Weg auf den Grande Tête de l'Obiou

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    Grande Tête de l'Obiou
    Hier die Geschichte eines (langen) Weges auf den l'Obiou. Die Vorgeschichte beginnt bereits 2007, als ich den Gipfel für mich entdeckte: www.ipernity.com/blog/arlequin_photographie/4733234 Eines vorweg: Hier schreibt ein gebürtiger Flachländer, der Sport hasst und ziemlich träge ist. Aber, hier schreibt auch jemand, der umsetzt, was er will! Und das kann jeder!

  • Straßenfotografen

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    Jacobi
    oder: "Wie durch kleine Begebenheiten, Bilder eine ganz neue Bedeutung erfahren."

  • Die Fotos meiner Oma ... (Teil 2)

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    Screenshot Spotify
    ... oder: "Nacht- und Zeitreise." Man mag ganz diffenziert über Sharing-Seiten denken. Unter ganz verschiedenen Aspekten wird man immer zu einem anderen Ergebnis kommen. Ich war damals ein großer Fan von "Napster", auch wenn solche Plattformen der Musikbranche sicherlich große Einnahmenverluste zugemutet haben. Allerdings hat es meine Vorliebe für bestimmte Musikrichtungen auch verändert und daher kaufe ich heute auch Musik, für die ich mich früher nie interessiert habe. Es ist wie mit Bildern. Es gibt so schöne Schätze, die man schnell übersieht.

  • Schuhe - ein ganz subjektives Empfinden

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    Zephyr
    „Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie kann die ganze Welt erobern.“ - Marilyn Monroe Um eines gleich am Anfang vorwegzunehmen: Es gibt sie nicht, die besten Schuhe!

  • Mein Rucksack...

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    ... oder besser meine Rucksäcke Im Laufe der Jahre haben sich meine Vorlieben und Ansprüche an Rucksäcke gewandelt und langsam aber sicher manifestiert. D.h. ich habe "meinen" Rucksack" gefunden, besser vielleicht mein "Rucksacksystem", wobei der Begriff System auch fälschlicherweise darauf hinweisen könnte, dass es sich um ein bestimmtes System eines Herstellers handeln könnte. Das tut es allerdings nicht.

  • Art Gothique

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    Cathédrale Notre-Dame d'Amiens
    oder alte Ideen neu endeckt.

  • Namibia 2020

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    18. Dezember 2019 - Nun ist es eine beschlossene Sache. Die Fernreise 2020 geht nach Namibia. Aus der Idee kann nun ein Plan werden. Gebucht ist fast alles, für die intensiveren Planungen ist noch etwas Zeit. Ich überlege, mein Fotoequipment etwas anzupassen.

  • Nous sommes encore Charlie!

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    Gedanken zum kommenden Jahr. Réflexions sur l'année à venir. Reflections about the coming year. Gedachten over het komende jaar. Pensamientos sobre el año que viene.

  • Die Fotos meiner Oma ... (Teil 1)

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    Angela, geb. Langen und Johann Wilkens
    ... oder: "Wie eine Zeitreise beginnt." Wir sind in den letzten Tage mal damit angefangen, die kahle weiße Wand in unserem Wohnzimmer mit Bilder unserer Ahnen zu verzieren. Diese war dafür seit unserem Einzug vor drei Jahren dafür reserviert, die Bilder lagen - teilweise schon digitalisiert - bereit. Doch gilt auch heute noch der Satz, den ich aus Kindheitstagen kenne: "Im Winter sortieren wir mal die Fotokiste...!" Dazu - man kann es sich denken - ist es nie gekommen.

  • Grand Est

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    Vidal-Labache #3
    Ein antiquarischer Fund oder wie ein alter "Vidal-Lablache" zum Nachdenken anregt.

  • Zuhause ist ein Raum ...

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    Ems Leda Hase
    ... oder: Wenn Grenzen fließen... "Genauso musste es sein: dicke Bücher lesen, in denen längst vergangene Epochen wieder lebendig wurden, in die Haut anderen schlüpfen, zittern vor Aufregung, Angst, Empörung, Sehnsucht. Und nebenbei viel lernen." - aus: Bart Van Loo, Burgund - Das verschwundene Reich. Orig.: De Bourgondiërs. Aartsvaders van de Lage Landen.

  • The New York minute [1] - Teil 1 - First impressions

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    „I really believe there are things nobody would see if I didn't photograph them." [2]

  • Leben am und im Wasser

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    Säitert
    Wer möchte nicht gerne in ferne Länder reisen, durch die Savanne streifen, wilde Tiere fotografieren oder atemberaubende Landschaften? Aber man kann und will ja nicht immer Fernreisen übernehmen. Ich werde in diesem Jahr (2022) und wahrscheinlich auch im nächsten Jahr keine überseeischen Reisen unternehmen. Daher habe ich mir ein neues Langzeitprojekt überlegt, an dem ich quasi immer wieder arbeiten kann, da es beinahe vor der Haustüre verortet ist: Leben im und am Wasser.

  • The New York minute - Teil 5 - Humans

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    SoHo, Manhattan
    “It's important to always have people who remember you at various stages of your life. It's especially important as you get older, because there are less of those people around. And they remind you of who you are.” [1]

  • Saint-Genou - Eine Vorankündigung

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    Saint-Genou
    Da haben wir eine kleine Kirche in einem kleinen unscheinbaren Dorf mit einem alten Postamt, dessen Erscheinungsbild ein wenig an das ehemalige Gebäude der Gendarmerie nationale in Saint-Tropez erinnert. Die alte Gendarmerie nationale in Saint Tropez steht wahrscheinlich auch nur noch deshalb, weil die Geschichten um den Gendarmen Ludovic Cruchot es berühmt gemacht haben. Und wir haben einen kleinen Fluß, der ca. 100 km weiter in die Loire mündet und einem Departement seinen Namen gibt. Immerhin hatte diese Gemeinde, deren Einwohner man Saint-Genulphiens oder nicht ganz so heilig einfach Genulphiens nennt, bis zu sieben Fabriken, die Porzellan herstellten. Die letzte Fabrik wurde 1999 geschlossen. Das wären so einige Facts zu Saint-Genou, ein ca. 900 Seelen Städtchen im mittleren Westen Frankreichs. Wären wir damit zufrieden, würde mein Artikel mit der Einführung hier schon enden. Aber - ein Städtchen mit sieben Porzelanfabriken, einer Kirche, einem Postamt, an einem kleinen Fluss gelegen, kann auch Stoff für eine Geschichte liefern, die 1964 begann.

  • World Ocean Day (WOD)

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    Ein Welttag soll an internationale Themen und aktuelle Weltprobleme erinnern. Es gibt von der UN und ihren Unterorganisationen mehr als 100 offizielle Welt- und Internationale Tage. Im Zeitalter der Globalisierung und des Internets erfahren weltweite Gedenktage eine Aufwertung. Der Weltozeantag wird jedes Jahr am 8. Juni weltweit begangen, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Ozeane und deren Schutz zu schärfen. Er dient als Gelegenheit, die entscheidende Rolle des Ozeans in unserem Leben hervorzuheben, einschließlich seiner Auswirkungen auf die Klimaregulierung, die biologische Vielfalt, die Ernährungssicherheit und die Lebensgrundlagen.

  • The New York minute - Teil 6 - Central Park

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    Into the Park
    “I tried to do a puppet show on the streets, and I wasn't a very good street performer. But I found that I could stand in one place in Central Park and bounce a soap bubble on my arm, and I didn't have to gather a crowd for the puppet show. I had a crowd.” [1]

  • Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?

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    Ausgehend von der Annahme, dass Hühner Eier legen, aus denen dann wieder Hühner werden, die wieder Eier legen usw., stellt sich dann und wann die Frage, was denn zuerst da war, das Huhn oder das Ei. Wenn man den Forschern glauben darf, war nun also das Huhn zuerst da, denn - so fand man heraus - waren die "Frühhühner" in evolutionären Zeiten Lebendgebährende. D.h., so nach und nach kam die Evolution auf die Idee, dass Hühner auch Eier legen könnten, was diese dann auch taten und bis heute tun. Vielleicht wird sich das mal ändern - in ferner Zukunft - und Hühner werden Beuteltiere... Wer weiß? Dann haben wir sicher ein neues Causality dilemma. "OK", meint jetzt so mancher zu denken, "und was interessiert es mich? Ei ist Ei und Huhn ist Huhn und es ist für mich nicht relevant, was zuerst da war.

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