Bretagne III

Sonnenuntergang an der Pointe de Pen Hir mit den Felsinseln Les Tas de Pois. Die Tagesansicht zeigt das PiP. >>> Bitte auf schwarzem Grund betrachten! Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!

Auf der Halbinsel Crozon wechselt die Küste ständig zwischen schroffen Felsen und feinen Sandstränden. In dieser kleinen Bucht ist ein Kiesstrand. Manche Buchten sind schwer zu erreichen, über abenteuerliche Pfade oder nur vom Meer aus. Gerne hätte ich Menschen zum Größenvergleich im Bild gehabt, aber leider (oder zum Glück) waren gerade keine da. Der Fels gegenüber ist laut Wanderkarte 45 m hoch. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

Während einer Wanderung entlang der Küste der Halbinsel Crozon.Jetzt bei Flut ist der breite Strand fast verschwunden. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende!

Ein Segelschiff passiert die Klippen und Felsinseln (Les Tas de Pois) am Pointe de Pen Hir. Maurice Ravel - Une barque sur l'ocean >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen sonnigen Sonntag!

Die Felsformation an der Pointe de Dinan wird auch Cháteau de Dinan genannt. Der Torbogen wirkt wie eine Zugbrücke an einer Burg. Gerne hätte ich zum Größenvergleich Menschen auf dem Bogen gesehen. Aber zu dieser Jahreszeit waren nicht so viele Leute unterwegs. Der Torbogen ist etwa 20 m hoch und 15 m breit. Die beiden PiPs zeigen den Felsen von der anderen Seite. >>> Bitte vergrößern!

Auflösung im PiP.

Bank vor der Seefahrerkapelle Chapelle de Notre-Dame-de-Rocamadour in Camaret-sur-Mer. Die Steinskulptur (PiPs) steht rechts neben der Kapelle.

Felsformationen an der Pointe de Pen Hir. Zum Größenvergleich zeigt das PiP einige Wanderer. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!

Die Küste in der Nähe des Ortes Lostmarc’h. Auf dem grünen Felsrücken befand sich um 500 v. Chr. ein eisenzeitliches Vorgebirgsfort (oberes PiP). Auf dem Gelände steht heute die Ruine einer mittelalterlichen Kapelle, siehe HWW im unteren PiP. >>> Bitte vergrößern!

Der Blick vom Südzipfel der Halbinsel von Crozon Richtung Norden. Hier kann man wunderbar wandern. Nach wenigen Metern hat man wieder einen anderen Blick. Im Juni ist hier nicht viel los. Zum Größenvergleich fehlen leider die Menschen in der Landschaft. Aber man kann sich an den Häusern oben rechts am Horizont orientieren. Die Standorte von acht Bildern, die ich bereits gezeigt habe, findet ihr als PiP. >>> Bitte vergrößern!

Schiffswrack in Camaret-sur-Mer. Im PiP der Zustand von 2012. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! >>> Bitte vergrößern!

Blick nach Süden entlang der rauhen Küste der Halbinsel Crozon. Steilküste und Strände wechseln sich ab. Der Zaun soll die Vegetation schützen. Kleinere Trampelpfade sind gesperrt, damit sich die Natur erholen kann. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende!

Selfie am Strand. Das PiP zeigt einen größeren Teil der Steilwand.

Typische Vegetation oberhalb der bretonischen Küste. Einige Pflanzen sind wohl in den vergangenen heißen und trockenen Sommern vertrocknet.

Der Hafen von Camaret-sur-Mer. Die Gezeitenunterschiede in der Bretagne betragen mehrere Meter (hier 5 bis 6 m). In diesem Seitenbereich des Hafens ist der Grund nur 3 bis 4 m tief. Deshalb stehen die Boote bei Ebbe auf dem Grund, mit Stützen an der Seite, damit sie nicht umfallen. Der mittlere Teil des Hafens und die Hafenausfahrt sind tief genug, so das die Boote dort auch bei Ebbe den Hafen verlassen können. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Eine Gartenbegrenzungsmauer in einem bretonischen Dorf.

16 Beine machen einen Spaziergang am Strand. Eigentlich sind es 20 Beine, aber ein Wuffi ist schon vorgerannt (PiP). Die Felsformation im Hintergrund heißt Chateau de Dinan. Der Felsdurchbruch links sieht aus wie eine Zugbrücke. >>> Bitte vergrößern!

Steilküste an der Südostspitze der Halbinsel Crozon. An der Südostküste herrscht ein ganz anderes Klima als an der Westseite. Hier ist es feuchter und windgeschützter. So kann die Flora üppig gedeihen. Das Grün am Berghang sind hauptsächlich Farne. Dazwischen ist auch Heide, aber die Hauptblüte ist erst ab Juli. Überall entlang der steilen Felsen sind Grotten, die man teilweise bei Flut mit dem Boot befahren kann. Finde die Wanderer! >>> Bitte vergrößern!