Frankreich

Aus dem Bassin Bouigas, welches mit dem Wasser der Sorgue gespeist wird, führen kleine Wasserkanalbrücken in die ehemaligen kleinen Fabriken wo Textilien hergestellt wurden. Es gab auch Kornmühlen und Ölmühlen. Sie alle benötigten das Wasser.

In L'Isle-sur-la-Sorgue lassen sich viele kulinarischen Highlights entdecken. In dem Café de France kann man entspannen und das provenzialische Leben auf dem Platz vor der Kirche beobachten.

L'Isle-sur-la-Sorgue ist definitiv der Treffpunkt für Liebhaber von Antiquitäten. Es gibt außer den 40 Antik-Geschäften, wie das hier im Bild, auch noch genug Trödelmärkte an den Ufern der Sorgue. Der Ort ist der drittwichtigste Treffpunkt der Antikhändler in Europa.

Bei einem Spaziergang durch L'Isle-sur-la-Sorgue durch die engen Gassen lassen sich auch schöne alte Schaufenster entdecken, wie das einer Bäckerei hier im Bild.

Die einladende Atmosphäre von L'Isle-sur-la-Sorgue verzaubert mit seiner französischen Lebensart. In die verwinkelten Gassen findet man schöne alte Schaufenster zum Entdecken, wie das einer Parfümerie hier.

Die Kapelle der Chartreuse de Bonpas wurde im 12, Jahrhundert errichtet. Sie steht über den Gräbern der Kämpfer von Avignon, die 731 gegen die Sarazenen kämpften. In der heutigen Zeit wird die Kuppel der Kapelle mit verschiedenfarbigen Licht an den Säulen beleuchtet.

Die Rückseite der Kapelle in der Chartreuse de Bonpas sieht ziemlich schlicht und einfach aus. Von diesem Anblick würde man nicht diesen großen Chor vermuten, wie er im PiP zu sehen ist.

Beim Spaziergang durch den Garten der Chartreuse de Bonpas ist mir dieser kleine Werkzeugkasten aufgefallen. Ich glaube nicht, dass ihn einer der Ordensbrüder hat stehen lassen, den sie haben das Kartäuserkloster schon 1792 verlassen.

Ebenfalls im Innenhof der Chartreuse de Bonpas findet man dieses aus Flußsteinen gesetzte Kreuz. Von seiner Form erinnert es an ein Templerkreuz. Doch sind hier die die Linien zu den Balkenenden nicht konkav, sondern sie ähneln einer Welle. Für wenn genau dieses Kreuz hier steht kann ich nicht sagen.

Nochmal ein Blick in den Innenhof derCahrteuse de Bonpas. Eine mächtige Pinie steht am Rand des Hofes und hinter dem Herbstlaub sind die beiden Vasen aus Kalkstein zu erkennen.

Im Innenhof de Chartreuse de Bonpas stehen zwei wunderschöne große Vasen, die aus Kalkstein geschlagen wurden. Von der ehemaligen Kartause stehen heute noch das Gästehaus und die Kapelle erhalten.

Das Eingangsportal der Charteuse de Bonpas zeigt von seiner Innenseite ein schönes Fassadengemälde oberhalb des Torbogens. Auffallend ist auch der gepflastete Weg hinter dem Eingang.

Der schon stark verfallene halbe Oldtimer und das verwitterte Schild bilden ein schöne Einheit. Für was genau man hieranfragen konnte lässt sich leide nicht mehr entziffern.

Die Pont de l'Horloge in Saint-Chamas entstand, nachdem im Jahr 1863 der Tunnel "La goule" einstürzte. Er verband die beiden Stadtteile vor und hinter der Klippe Baou. Nach dem die Reste des Einsturz beseitigt wurden, erbaute man 1869 die Brücke, die eigentlich ein Aquädukt ist. 1902 wurde die Uhr installiert, die von beiden Stadteilen aus lesbar ist. Heute kann man als Besucher in 23 Metern Höhe über das Aquädukt laufen und hat einen sehrschönen Blick über den Étang de Berre.

Hier mal ein Versuch einer Langzeitbelichtung mit einer Person, die während der Aufnahme den Standort wechselt. Mein Freund Stefan ist bei diesem Experiment durchsischtig geworden. Das Foto entstand am Étang de l'Olivier. Im Hintergrund die Jet d'eau- Als riesige flüssige Fahne symbolisiert die Fontäne die Vitalität der Stadt Istres. Sie trägt auch dazu bei, die Sauerstoffversorgung des Sees zu verbessern.

Etwas kleinere Fontänen entspringen dem Brunnen auf einem Kreisverkehr in Saint-Martin-de-Crau. Auch hier wechselt die Beleuchtung ihre Farben. Als der Brunnen 2012 neu installiert wurde habe ich ihn gleich fotografiert. Dazu bin ich mit dem Stativ auf das Dach meines Transporters gestiegen und habe die Aufnahme mit einem Stativ gemacht.

Dieses eiserne Tor vor der Treppe befindet sich in der Chartreuse de Bonpas, in der Nähe von Avignon. Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Nach dem die Mönche eine Passage mit Boot über die Durance errichtet hatten, nannte man die Stelle "bonus passus", woraus dann der Name Bonpas entstand.

Fast könnte man meinen, der Vorhang für eine Veranstaltung in einem Theater oder Kino ist gefallen. Aber dabei handelt es sich nur um die Übergardine in meiner Unterkunft in Südfrankreich. Ähnlich wie bei einer echten Theateraufführung habe ich mit Spotlicht gearbeitet und die Kamera auf ein Stativ gestellt.