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Lat, Lng: 13.230035, 103.827067
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trotz Schulpflicht: Kinder werden lieber zum Betteln geschickt ... (© Buelipix)


Der Tonle-Sap-See (Khmer: បឹងទន្លេសាប) in Kambodscha ist der grösste See Südostasiens und (trotz der Verschmutzung) eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde.
Im Norden wird der See durch mehrere Zuflüsse gespeist. Im Süden ist der See mit dem Tonle-Sap-Fluss verbunden, welcher im Lufe des Jahres jeweils den Zu- oder Ablauf des Sees bildet und weiter südlich in Phnom Penh in den Mekong mündet.
In der trockenen Jahreszeit bedeckt der See er eine Fläche von 2.600–3.000 km² auf, während der Regenzeit bis etwa 10.400 km² (zusammen mit den umliegende Flusslandschaften bis zu 25.000 km²).
Die Tiefe ändert von 2–3 m auf 14 m.
Der See Tonle Sap bildet mit den Flüssen Tonle Sap, Mekong und Bassac ein einmaliges Ökosystem. Nebst etwa 200 Pflanzen- und 150 Fischarten, die hier heimisch sind, gibt es hier auch viele seltene Wasservögel, Wasserschlangen, Siam-Krokodile und vieles mehr.
Zitat aus Wikipedia: Die historischen Königreiche der Khmer mit ihrem Zentrum im nur wenige Kilometer nördlich des Sees gelegenen Angkor wären ohne den Wasserreichtum und den damit einhergehenden Nahrungsreichtum vermutlich nicht entstanden.
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Im Norden wird der See durch mehrere Zuflüsse gespeist. Im Süden ist der See mit dem Tonle-Sap-Fluss verbunden, welcher im Lufe des Jahres jeweils den Zu- oder Ablauf des Sees bildet und weiter südlich in Phnom Penh in den Mekong mündet.
In der trockenen Jahreszeit bedeckt der See er eine Fläche von 2.600–3.000 km² auf, während der Regenzeit bis etwa 10.400 km² (zusammen mit den umliegende Flusslandschaften bis zu 25.000 km²).
Die Tiefe ändert von 2–3 m auf 14 m.
Der See Tonle Sap bildet mit den Flüssen Tonle Sap, Mekong und Bassac ein einmaliges Ökosystem. Nebst etwa 200 Pflanzen- und 150 Fischarten, die hier heimisch sind, gibt es hier auch viele seltene Wasservögel, Wasserschlangen, Siam-Krokodile und vieles mehr.
Zitat aus Wikipedia: Die historischen Königreiche der Khmer mit ihrem Zentrum im nur wenige Kilometer nördlich des Sees gelegenen Angkor wären ohne den Wasserreichtum und den damit einhergehenden Nahrungsreichtum vermutlich nicht entstanden.
Aschi "Freestone", Erhard Bernstein have particularly liked this photo
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