Haus Alsterthor (Heintzehof) - Kontorhaus Hamburg
Mädchen hinter Gittern - HFF
Wrangelhaus - Kontorhaus (+ 4 PiPs)
Allen Ipernityfreunden eine schöne, besinnliche Ad…
Hamburgs älteste Einkaufsstraße: Die Mellin Passag…
Aus der Jugendzeit...
Musikalischer Bauer mäht Notenschlüssel - HFF
Kirdorfhaus Treppenaufgang
Kirdorfhaus (Kohlekontor)
HFF und ein schönes Wochenende (1 PiP)
Wenn man "mal ganz schnell" ein Foto machen will..…
Stallhof Dresden
Stallhof - der "Lange Gang"
Stallhof Dresden + 3 PiPs
Blick von der Laterne der Frauenkirche in Dresden…
DSCF7509
Dresden im Sommer 1991 (+ 2 PiPs)
Dresdener Frauenkirche Sommer 2000
Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 in Dres…
Louisiana Star - ein Mississippi Shuttle Boat auf…
Villa Strassburger Deauville (1 PiP) - HFF
Licht- und Musikschau in der U-Bahnstation der Lin…
Wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen .…
Firmenschild und Schiffsmodell im Sloman Haus
Glaspalast im Jugendstil - 1903 in einer Baulücke…
HFF - für Ulrich
BRAHMS KONTOR Hamburg
Eingang BRAHMS KONTOR
HFF und ein schönes Wochenende!
Anton, der Bronzeelefant am Brahms Kontor
Eingang BRAHMS KONTOR Holstenwall 5
Ziegelschnitt-Kunst in der Eingangshalle Holstenwa…
Halbrelief über einem Eingang zum BRAHMS KONTOR Ho…
BRAHMS KONTOR Holstenwall 5
Treppenhaus BRAHMS KONTOR Hostenwall 5
BRAHMS KONTOR Hamburg
BRAHMS KONTOR Hamburg
BRAHMS KONTOR Hamburg
BRAHMS KONTOR Hamburg
BRAHMS KONTOR Hamburg
BRAHMS KONTOR Hamburg
BRAHMS KONTOR Hamburg
Broscheck-Haus
Beim "Schwejk" gibt's lecker Abendessen ...(1 PiP)
Grand Hotel Pupp Karlsbad
Location
Lat, Lng:
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
- Photo replaced on 26 Nov 2018
-
1 008 visits
Sloman Haus - Kontorhaus
Das Slomanhaus ist ein Kontorhaus in Hamburg, das die Reederei Robert Miles Sloman von 1908 bis 1910 nach Plänen des Architekten Martin Haller errichten ließ. 1921/1922 wurde es nach Plänen von Fritz Höger erweitert und verändert. Es war seinerzeit der größte Kontorhauskomplex am Hafenrand.
In der ZDF Fernsehserie Notruf Hafenkante stellt das Gebäude bei Außenaufnahmen das „Elbkrankenhaus EKH“ dar.
Unter Kontorhäusern versteht man reine Bürogebäude, die zwischen 1886 und 1938, meist in den norddeutschen Hafenstädten gebaut wurden. So auch in Hamburg. Charakteristisch für sie ist, dass sie als Stahl- und Betonbauten (ganz am Anfang noch Eisen- und Betonbauten) erbaut sind, die im Kontorhausviertel Klinkerfassaden haben. Dort sind die Häuser recht dominant, groß (oft mehrflügelig) und jedes Bauwerk hat seinen doch sehr individuellen Charakter.
Kontorhäuser sind etwas Besonders. Sie bergen oft Geheimnisse, und keins ist wie das andere. Sie weisen Unerwartetes auf, sie enthalten sehr persönliche Elemente, sie vermögen es, zu überraschen, zu verblüffen und zu begeistern!
Man sagt, es gibt in Hamburg ungefähr noch 200 dieser alten Gebäude. Es hat natürlich auch eine Art Renaissance stattgefunden, und neue Häuser mit dieser Bezeichnung kamen in den 1990er Jahren hinzu. Die ursprünglichen Bauten sind nicht alle im Originalzustand erhalten, doch die Tatsache, dass viele, vom Krieg erheblich getroffene, wieder hergestellt wurden, zeigt, dass sie etwas haben müssen, was die Mühe lohnt.
Das Slomannhaus verfügt über zwei Eingänge. Der Eingang A befindet sich am Baumwall Nr. 3, der zweite, Eingang B, führt in den 1921/1922 von Fritz Höger errichteten Erweiterungsbau am Steinhöft 11.
Die Fotos oben und unten zeigen das Treppenhaus im Gebäude Baumwall 3. Die Wände der zweigeschossigen, sechseckigen Eingangshalle sind im unteren Bereich mit poliertem Marmor und dunkel gebeizten Holztüren, darüber mit seegrünen und weißen Kacheln (den Reederei-Farben) sowie Schmuckreliefs verkleidet. Durch ein Oberlicht mit Firmenflagge fällt Tageslicht.
Firmenschild und Schiffsmodell im Slomann Haus
Translate into English
In der ZDF Fernsehserie Notruf Hafenkante stellt das Gebäude bei Außenaufnahmen das „Elbkrankenhaus EKH“ dar.
Unter Kontorhäusern versteht man reine Bürogebäude, die zwischen 1886 und 1938, meist in den norddeutschen Hafenstädten gebaut wurden. So auch in Hamburg. Charakteristisch für sie ist, dass sie als Stahl- und Betonbauten (ganz am Anfang noch Eisen- und Betonbauten) erbaut sind, die im Kontorhausviertel Klinkerfassaden haben. Dort sind die Häuser recht dominant, groß (oft mehrflügelig) und jedes Bauwerk hat seinen doch sehr individuellen Charakter.
Kontorhäuser sind etwas Besonders. Sie bergen oft Geheimnisse, und keins ist wie das andere. Sie weisen Unerwartetes auf, sie enthalten sehr persönliche Elemente, sie vermögen es, zu überraschen, zu verblüffen und zu begeistern!
Man sagt, es gibt in Hamburg ungefähr noch 200 dieser alten Gebäude. Es hat natürlich auch eine Art Renaissance stattgefunden, und neue Häuser mit dieser Bezeichnung kamen in den 1990er Jahren hinzu. Die ursprünglichen Bauten sind nicht alle im Originalzustand erhalten, doch die Tatsache, dass viele, vom Krieg erheblich getroffene, wieder hergestellt wurden, zeigt, dass sie etwas haben müssen, was die Mühe lohnt.
Das Slomannhaus verfügt über zwei Eingänge. Der Eingang A befindet sich am Baumwall Nr. 3, der zweite, Eingang B, führt in den 1921/1922 von Fritz Höger errichteten Erweiterungsbau am Steinhöft 11.
Die Fotos oben und unten zeigen das Treppenhaus im Gebäude Baumwall 3. Die Wände der zweigeschossigen, sechseckigen Eingangshalle sind im unteren Bereich mit poliertem Marmor und dunkel gebeizten Holztüren, darüber mit seegrünen und weißen Kacheln (den Reederei-Farben) sowie Schmuckreliefs verkleidet. Durch ein Oberlicht mit Firmenflagge fällt Tageslicht.
Firmenschild und Schiffsmodell im Slomann Haus
LutzP, goandgo, Nouchetdu38, LotharW and 4 other people have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Wie immer umfassender und informativer Textteil!!! *****
Uli F. club has replied to volker_hmbg club,
habe aber mich nicht getraut, hineinzugehen. Am zweiten Tag wurde ich mutiger. Aber im nächsten Jahr fahre ich noch einmal nach Hamburg (wenn die Oströhre des alten Elbtunnels fertig ist), um alles Versäumte nachzuholen. Dann werde ich auch mit dem Paternoster fahren. Ich habe gelesen, dass es der älteste noch funktionierende Aufzug dieser Art weltweit ist. Aber der ist ja wiederum im Steinhöft 11, oder? Auch dort habe ich mich nicht weiter hineingetraut :-(((.
Ich glaube, es gibt nur diese eine Stelle am "Kehrwieder", um das Slomanhaus zu fotografieren. Da ich nie ein Stativ bei mir habe, habe ich das Geländer zum Hafenbecken genutzt.
Herzlichen Dank für Deinen Besuch und das Lob.
Liebe Grüße nach Hamburg!
www.ipernity.com/doc/564349/46586874
Uli F. club has replied to volker_hmbg clubJa, dort ist es tatsächlich! Ich habe diese Tür auf dem PiP rechts außen entdeckt. Meine Güte, wäre ich nur die Treppe hinaufgegangen!!!
Uli F. club has replied to Ulrich John clubLiebe Grüße aus dem regnerischen Sauerland!
Sign-in to write a comment.