Die Elisabeth-Quelle, eingebettet in eine gemauerte Nische, befindet sich östlich des Schlosses Wiligrad am Steilufer des Schweriner Sees. Die Quelle trägt den Namen der 1908 verstorbenen Herzogin zu Mecklenburg.
Das Schloss (rechts im Bild) besteht im Kern aus Teilen des Vorgängerbaus von 1708, der bei dem Brand 1742 partiell zerstört wurde. Der barocke Festsaal stammt von 1710. Das heutige Schloss wurde von 1749 bis 1751 im Auftrag von Herzog Adolf Friedrich III. nach Plänen von Christoph Julius Löwe erbaut.
Da das Mirower Schloss für eine üppige Hofhaltung zu bescheiden dimensioniert war, wurde der Hofseite von 1756 bis 1758 das Kavaliershaus (links im Bild) für den Hofstaat gegenübergestellt. Der spätbarocke Bau entspricht dem eigentlichen Schloss in Breite und Achsenanzahl und formt mit diesem einen umschlossenen Hof, wodurch ein herrschaftliches Ensemble gebildet wurde. Nach einem Brand im 19. Jahrhundert und teilweiser Zerstörung wurde das Kavaliershaus anschließend wiederhergestellt.
(Nach Wikipedia)
Das weiße Renaissancetorhaus wurde 1588 zusammen mit dem Wall errichtet und stellte damals den einzigen Zugang zur Insel dar. Es ist neben der Kirche Mirows ältestes Gebäude. Das Landeswappen erhielt das Torhaus 1588 unter der Regentschaft von Herzog Karl zu Mecklenburg.
Im PiP das Wappen mit der abgekürzten Inschrift
VON GOTTS GNADEN CAROL
HERZOG ZU MECKLENBURG FÜRST ZU WENDEN
GRAFF ZU SWERIN DER LANDE
ROSTOCK UND STARGARDT HERR
"Schloss Mirow liegt auf einer malerischen Insel in der Mecklenburgischen Seenplatte. Wie in einem vergessenen Schatzkästchen verstecken sich hier Erinnerungen an schräge Herzöge, mächtige Witwen und an Prinzessinnen, die zu Königinnen wurden. Die jüngste von ihnen, Prinzessin Charlotte, verbrachte am 17. August 1761 ihre letzte Nacht im kleinen Mirow. Am nächsten Tag verließ sie die Heimat für immer, und brach auf, um Königin von Großbritannien zu werden."
( www.mv-schloesser.de )
Entdeckt am Gutshaus Groß Salitz, das zur Zeit mit Unterstützung durch die Stiftung Denkmalpflege restauriert wird und am vergangenen Sonntag zum Tag des offenen Denkmals zu besichtigen war. (PiP)
Langsam verzieht sich der Nebel über dem Schweriner Schloss, aber die Sonne lässt noch auf sich warten. Der Burgsee ist bereits von einer dünnen Eisschicht bedeckt.
(2 x PiP)
Blick aus dem Schlossgarten, der eigentlich ein Park ist, auf die Südseite des Schweriner Schlosses und das Reiterdenkmal für Großherzog Friedrich Franz II.
Schwerin ist eine grüne Stadt im besten Sinne. Straßen, Plätze und Höfe werden durch Rasen, Blumenbeete, Büsche und Bäume geprägt. Darunter sind einige besonders auffällige Exemplare, die ich in diesem Album vorstellen möchte.
Die gewaltige alte Platane beherrscht mit ihren weit ausladenden Ästen diesen Teil des Burggartens.
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