Landkreis Schaumburg

ist es in einer Höhle: Hier die Schillat Höhle im Süntel http://www.schillathoehle.de Links im Bild ein Stalaktat : eine von der Decke bis zum Boden reichender Tropfstein. In der Mitte oben mehrere Stalagtiten die gerade dem Makkaronialter entwachsen sind. Kompassrichtung siehe EXIF

als Jahrtausendblick bezeichnet - an der Autobahn A2 im Teutoburger Wald bei Bad Eilsen

Vom Steinbruch zur kulturellen Erlebniswelt mehr dazu unter www.steinzeichen.de , Natur-Erlebnis-Kindergarten. Balgen unter Bäumen für alle Kindergarten-Kids. Vulkan-Schlucht, Kinderhäuser, Rutschen, Kletterwand, Kletterberg und wenn man Glück hat Steinmetze bei der Arbeit links unten in der Ecke ist die Ahrensburg zu erahnen, vor dem Berg, Harrl genannt, liegt Heeßen und hinten in der Senke des waldbestandenen Bachzickzacks Aue genannt liegt Bad Eilsen. Wer etwas mehr als die Füße vertreten will und eine Stunde Zeit mitbringt sollte sich das sogenannte Steinzeichen ansehen.

Der Kapitän des gezeigten Segelbootes wird aus der Süd-westlichen Richtung, etwa dem Ruhrgebiet kommen und sein Schiff in Richtung Ostsee bringen. Mit 325 Km Länge ist diese Bundeswasserstraße die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland. Die Wege an den Seiten des Kanals sind gut für Radfahrer geeignet. Im Hintergrund ist das Weserbergland zu sehen. Davor in vielleicht 15 km Entfernung überquert mit einer Wasser – Wasser Brücke dieser Kanal die Weser in zirka 13 Metern Höhe. Wir befinden uns dort in Minden. Zum Anfang des vergangenen Jahrhunderts haben die Ingenieure hier die Schachtschleuse gebaut mit der Schiffe in die Weser umsetzen können, Touristen können per Schiff hier auf den Gewässern einen Ausflug machen und auch nur eine Besichtigung der Schleuse ist interessant. In Minden ist auch die Buchungsstelle an der die (nicht geringen) Einnahmen durch die Schleusungen der Schiffe von der Behörde liquidiet werden.

Der "Spiegeleiweg" führt vom Schwimmbad in Obernkirchen auf den Bückeberg zum Gasthaus Walter (hier ist ein Ausgangspunkt bei der Glasfabrik getaggt) Unterwegs ist auch der historische Friedhof Uhlenbruch www.obernkirchen-info.de/archiv/sz060405.pdf oder das Portal eines Kohlebergbaustollens zu sehen. Die Fichte (Picea abies) wird bis zu 600 Jahre alt; geerntet wird zwischen 100 und 120 Jahren. Höhe 30 bis 60 mtr. Anteil an der deutschen Waldfläche 28 Prozent. Die Bäume sind anspruchslos, schnell wachsend, das Holz ist langfasrig weich und hell. Die Fichte ist anfällig für Trockenheit, Sturm, Rotfäule oder Borkenkäfer.

Auf Umwegen bin ich zu meiner Panasonic Lumix DMC-TZ41 gekommen. Kaufentscheidend war für mich das Objektiv mit dem weiten Zoombereich ( genau das hatte meine vorhergehende Canon Kompaktkamera nicht) sowie Stabilität in der verarbeitenden Elektronik ( genau das hatte meine vorhergehende Sony Kompaktkamera nicht), wohl aber GPS Positionsangabe. Erst Jahre später habe ich mich mit der Person unterhalten die mir die Kamera zwar nicht empfohlen aber entscheidend dazu beigetragen hat dass ich sie kaufte: Sie verwendet ihre Panasonic Kamera jetzt nur als Zweitkamera, weil auf dem Bild ein Fleck erscheint. Das war für mich ein Aha-Effekt, habe ich doch mittlerweile auch einen Fleck auf etlichen Bildern wie auf diesem Herbstbild. Der Fehler wird verursacht durch Staub in einem optisch sensiblen Bereich. Elefantenwurfpassung und oder Fehler im System behaupte ich. Das hässliche an diesem Manko ist, es rutscht durch die Tests der Kameras durch, da erst bei einem gewissen Gebrauch dieser wie mir scheint für Panasonic typische Produktfehler erscheint. Leicht wird man im Internet fündig und kann da alle möglichen Tricks nachlesen: "Flecken; Bildfehler Panasonic Lumix TZ Meine Panasonic Lumix TZ 10 zeigt nach einem Urlaub ebenfalls dunkle Flecken im Display und Schatten auf den Fotos. Ursache: Staub ist durch die Linsenzüge auf den Infrarotfilter vor der Fotozelle gelangt. Abhilfe: Reinigen des Infrarotfilters nach Öffnen der Kamerarückseite."....usw Ich habe mich entschlossen die Kamera nicht zu operieren und trotzdem weiter zu benutzen und werde mir wenn überhaupt eher eine weitere DSLR Kamera im Halbformat kaufen da hier der Kameraentwicklung doch einige positive Schritte gelungen sind......

Im Landkreis Schaumburg gibt es an zwei Orten Dinosaurierfährten. Hier in Münchehagen gibt es dazu einen recht umfassenden mit Modellen gespickten Dinopark oder Nr2 ist kostenfrei auf dem Bückeberg (von Rolfshagen zu erreichen.)

Maganeura was among the first and largest insects 300 million years ago. It was a distant relative of the dragonfly, weighed 500 grams and had a wingspan of 70 cm, At the same time, anatomically more modern, smaller animals that are more closely related to modern dragonflies were already living (see next to it in the stream). ------------------------ Maganeura war vor 300 Millionen Jahren zu den ersten und größten Insekten. Es war eine entfernte Verwandte der Libelle, wog 500 Gramm und hatte eine Flügelspannweite von 70 cm, Gleichzeitig lebten auch bereits anatomisch modernere, kleinere Tiere, die näher mit den modernen Libellen verwandt sind.

der Weg führt nach Kleinhegesdorf und in grader Richtung weiter, am schmalen Waldstück ist rechts ein alter Hohlweg mit interessant gewachsenen Bäumen. Direkt hinter dieser Kuppe mit diesem Waldstückchen steht die Rodenberger Mühle. Am Bildhorizont, grau im Dunst gelegen, ist der Deister mit dem Fernsehturm zu sehen. Links im Bild ist die Erhebung Altebusch: hier ist das Gebäude des ehemaligen Funkfeuers vom Flughafen Hannover.

Unser Weg führt von der Rodenberger Mühle über den 155 mtr hohen Altenbruch auf dem Amateurfunker ihren Sendemast haben, ins Tal. Dahinter sieht man von einzelnen Allee Bäumen gesäumt, die Bundesstraße 65 von Bad Nenndorf nach Beckedorf. Dort links im Bild steht ein Schweinestall. Am Horizont erkennt man eine Abraumhalde,Tienberg genannt. Dort hinten im Ort Bokeloh ist das Kali +Salz Werk Sigmundshall. Mit Hilfe von Salzschlacken werden verschiedene Rohstoffe wie Aluminium gewonnen. Die Salzvorkommen sind Bald erschöpft und das Werk wurde geschlossen

Die Farbe von Anthrazit ist ein metallisch glänzendes dunkles Grau, woher dieser Brennstoff auch seinen Namen hat. Im Bild ein Detail aus einer Lore am Bremsschacht Nr 7.Letzterer ist ein Relikt aus der Zeit des Kohleabbaus auf dem Bückeberg. Hier Am Dachtelfeldweg X12 befindet sich heute ein Rast- und Informationsplatz. An der Nordflanke des Bückeberges befand sich ein 30 bis 80 cm mächtiges Köhleflöß, da arbeiteten bis 1960 bis zu 3000 Bergleute.