Verwaltungssitz ist Stadthagen, Fläche: 675,68 km. Einwohnerzahl 160 000 ; Bevölkerungsdichte: Kfz-Kennzeichen: SHG, oder RI
Seit der Gebietsreform 1970 gehört das Steinhuder Meer verwaltungstechnisch zur Region Hannover
Verwaltungssitz ist Stadthagen, Fläche: 675,68 km. Einwohnerzahl 160 000 ; Bevölkerungsdichte: Kfz-Kennzeichen: SHG, oder RI
Seit der Gebietsreform 1970 gehört das Steinhuder Meer verwaltungstechnisch zur Region Hannover
Auf dem flachen Sandsteinsockel ruht das Fachwerk dieses giebelständischen Hauses. Fuhrwerke konnten so ebenderdig durchs Tor ins Gebäude fahren.
In späteren Zeiten wurde zu Wohnzwecken der kleine Windfang samt Tür und Fenstern dahinter gesetzt.
Mit dem Bau des Schlosses wurde im Jahre 1535 unter Graf Adolf XI von Schaumburg begonnen. Der Baumeister war Jörg Unkair, der hier eine der frühesten Bauten mit Formen der oberitalienischen Renaissancearchitektur schuf.
In den Räumlichkeiten ist heute das Finanzamt untergebracht.
Charkteristisch an Schaumburger Bauernhäusern ist die Wölbung der Dachziegel oft über der Tür, Rundwalm genannt. Man trifft diese Dachform meist im Schaumburger Land aber gelegentlich auch im Osnabrücker Land und Westfalen an. Besonders in traditionsbewussten Gemeinden und Gemeindeteilen findet man diese doch recht aufwändige Dachkostruktion: einerseits konnte nicht jeder Zimmermann ein solches Dach erstellen andererseits ist der Nutzen recht beschränkt (schließlich wäre es einfacher das Dach des Hauses nur etwas länger zu machen).
Durch diese Konstruktion war dann einerseits der Eingang vor Regen und Wetter geschützt, Das Haupthaus dieses Gebäudetyps, hier rechts im Bild, wurde ursprünglich in Vierständerbauweise errichtet, links ist die Leibzucht angebaut.
In den Jahren 1613–1620 von Adriaen de Vries geschaffen. Die Bronzeplastiken der "Auferstehungsgruppe" umfassen 13 vollplastische Figuren und 6 Bronzereliefs, eingelassen in die Wände des Alabastersarkophages
wer an der Skulpturenkunst interessierte hat findet unter dem Tag "Adriaen de Vries" weitere Bilder von den Werken in Schaumburg
Einer von vier römischen Soldaten jeder an einer Seite des des Sarkophags
Von Pontius Pilatus mit der Bewachung des Grabes Jesu beauftragt
Die Darstellung der Kleidung des römischen Soldaten ist künstlerisch sehr frei ausgelegt und entspricht nicht der Römerzeit:
Für Soldaten galten eigene Kleidervorschriften:
Auch außerhalb des Dienstes trug der römische (Legions-)Soldat die
Tunika, die kurz über dem Knie endete. Darüber seinen teuren Militärgürtel (Cingulum) mit Dolch (Pugio) und Kurzschwert (Gladius).
Um den Hals hatte er das Focale genannte Halstuch gebunden. Als
Zeichen seines Dienstrangs (z.B. Centurio) konnte er einen
Knaufstock bei sich tragen. Im Norden trug der Soldat eine Hose,
die wie eine Kniebundhose bis unter das Knie reichte, die Feminalia.
vom Hohenstein, einem in Niedersachsen sehr bekannten Felsenareal. Die Germanen nutzten diesen besonderen Ort als Kultstätte, der ihrer Frühlingsgöttin Ostara gewidmet war.
das Schlösschen im Kurpark von Bad Nenndorf (erbau…
auf dem Dachtelfeld. Dieser Waldabschnitt wurde in den Jahren 1684 bis 1696 abgeholzt und seitdem als Viehweide genutzt. Auf der Karte der kurhannoverschen Landesaufnahme von 1782 ist die Weide mit einem Hirtenhaus eingezeichnet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Fläche dann wieder aufgeforstet worden: in diesem Wald fehlen deshalb alte Eichen. Erhalten blieb nur eine kleine Waldwiese im Zentrum, an deren Rand sich vier prächtige gut 100 Jahre alte Süntel Buchen erheben; dieses Bild zeigt eine davon. Im gesamten Süntel gibt es höchstens noch 15 vergleichbare Exemplare und in der gesamten Welt vielleicht 60 ältere. Unter anderem deshalb ist die südliche Hälfte des historischen Dachtelfeldes in das Naturschutzgebiet Hohenstein einbezogen worden.
aus - http://www.weserberge.de und noch ein Link : http://www.suentelbuchen.de
################### notice in regard of geopositioning:
Location 52°12'37.66"N, 9°20' 0.73"E
Unfortunately works here Ipernity poorly together with Google maps. The orignal Google Map file is an arrow for the location displayed when you format the camera data differently ( I ask me why). This arrow shown here on a nearby forest track. Ipernity miss this arrow completely. There i see the tree and i need a slight correction of this my camera position.
einem abgeschiedenen Höhenrücken im Norden des Waldgebietes Süntel: Hier haben wir innerhalb von 30 Minuten knapp 10 verschiedene Arten von Schmetterlingen an den Wegrändern gesehen: auch Arten die mir zuvor nie begegnet sind.
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