Falk Preusche's photos with the keyword: Kontorhäuser

HBM - Leere Bänke

17 Jun 2024 12 9 80
In der Fischertwiete, die durch das Chilehaus in Hamburg führt, gibt einige kleine Läden und Bistros. Dieses hier hat besonders auffallende Gartenmöbel. Leider war zudieser Zeit das Bistro geschlossen, so dass noch keine Gäste auf den Bänken Platz genommen haben.

Blick durchs Bechsteinfenster

11 Jun 2024 17 9 91
Im Chilehaus hat die C. Bechstein Pianoforte AG ein C. Bechstein Centrum eingerichtet, in dem die traditionsreiche Firma, gegründet 1853 in Berlin, seine Instrumente anbietet. In der Flügel Lounge, hier im Bild, kann der Pianist sein Instrument kennen lernen. Die Flügel Lounge kann in drei Klangwelten eingerichtet werden. Vom Konzertsaal bis zum Musikzimmer werden verschiedene Akustikszenarien dargestellt. Übrigens,die Instrumente der Marken C. Bechstein Concert und C. Bechstein Academy werden im sächsischen Seifhennersdorf hergestellt. Beim Fotografieren durch die Schaufensterscheibe wurde as Objektiv auf das Glas gelegt. Durch die Ausschnitte der Gegenlichtblende im Weitwinkelobjektiv ist an den Rändern die Fassade des gegenüberliegenden Meßberghofs.

Überbaute Springeltwiete

11 Jun 2024 7 1 58
Beim Durchlaufen der Springeltwiete unterhalb des Sprinkenhof ging mein Blick auch hinauf an die Decke der Überbauung. Die Raute in der Mitte lockert die Decke etwas auf. Interessanterweise sind die beiden kleinen Rautenfenster an den Wänden, die das Muster der Decke aufnehmen, nicht in einer Linie angeordnet. Da hat wohl die Geometrie der Gersons einen kleinen Knick bekommen.

Dezentralisierter Sprinkenhof

07 Jun 2024 40 22 164
Der Innenhof der rechteckigen Grundform des Spinkenhofes im Hamburge Kontorhausviertel ist genauso wie das benachbarte Chilehaus ein sehr beliebtes Fotomotiv. Eine der Herausforderungen ist ein Bild aus dem Innenhof gerade heraus zum Himmel. Ich habe hier das offene Viereck aus der Bildmitte heraus gerückt, um den Zylinder des runden Treppehauses etwas mehr im Bild wirken zu lassen.

Im Sprinkenhof

07 Jun 2024 15 7 87
Der Sprinkenhof im Hamburger Kontorhausviertel besteht aus drei Bauabschnitten. Der erste Abschnitt, die zentrale Grundform, wurde von 1927-30 von der Philipp Holzmann AG und der firma Fr. Holst gebaut. Dabei wurden die beiden parallelen Führungen der Springeltwiete überbaut, die im hinteren Gebäudeteil zu erkennen sind. Eine Twiete ist bzw. war meist eine schmale Gasse zwischen zwei Straßen oder eine Sackgasse die nicht zu befahren waren.

HFF - Schiffsreeling am Dach

07 Jun 2024 24 21 106
Am Chilehaus in Hamburg sind die oberen Geschosse als Staffelgeschosse etwas von der Fassade eingerückt worden, um die Häuserschlucht nicht zu eng werden zu lassen. Die Geländer an disen Staffelgeschossen wirken an der geschwungenen Fassade wie die Reeling auf den Kreuzfahrtschiffen.

Durchgang im Chilehaus

05 Jun 2024 20 8 130
Das Chilehaus in Hamburg, eines der bekanntesten Kontorhäuser welches seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, besteht aus zwei großen Baukörpern, die rechts und links der Fischertwiete stehen. Die Überbaung der öffentlichen Straße hatten damals den Bauherrn und der Fassadenkommission weniger gut gefallen. Durch die Staffelgeschosse, welche die Dachkonstruktionen auflockerten, kam es dann doch zu der Überbauung. Der dadurch entstandene Innenhof, von dem auch die beiden Eingänge A und B in das Chilehaus führen, ist weiterhin öfftenlich begehbar.

Decke in der Fischertwiete

05 Jun 2024 10 4 85
Das Chilehaus wird von der Fischerswiete, einer alten Gasse in Hamburg, durchquert. Tritt man vom Burchardplatz in die Überbauung, dann kann man an der Decke schöne Schmuckelemente finden.

Eckpfeilerstütze im Chilehaus

05 Jun 2024 10 1 66
An der markanten Ostspitze des Chilehauses gibt es einen kurzen Durchgang, in dem sich eine Ladentür hinter meinen Rücken befindet. Die beiden Öffnungen des Durchgangs werden nachts auch durch die beiden schön gestalteten schmiedeeisernen Gitter mit ihren goldenen Spitzen geschlossen.

Das Millionste Bild vom Chilehaus

03 Jun 2024 28 16 159
Der frühe Nachmittag ist eigentlich nicht die richtige Zeit für Fotos vom Chilehaus. Mit einem Superweitwinkel und einem steilen Blick nach oben lässt sich die Spitze des Hauses, die an einen Schiffsbug erinnert, doch noch ansehnlich zeigen. An der Fassade prankt ein Andenkondor als symbolischer Bezug zu Chile. Er ist auch das Wappentier einiger südamerikanischer Staaten.

Eingang C am Chilehaus

03 Jun 2024 10 2 72
Das im Stil des impressionistischen Backsteinbaus errichtete Chilehaus hat 10 Stockwerke und in seinen drei Eingängen, die mit Buchstaben versehen sind, gibt es rund 36.000 m² Nutzfläche. Die Kinkerfassade mit ihrer künsterischen Gestaltung glitzert je nach Wetter in einem anderen Licht. Der Bauherr Henry B. Sloman erwarb neben dem Grunstück auch noch ca. 4,8 Millionen Klinkersteine. Sein Architekt Fritz Höger verblendete den Stahlbetonbau mit einer detailreichen Klinkerfassade, die damals ohne jegliche internationale Vorbilder war.

Bärenstreit am Chilehaus

03 Jun 2024 10 5 66
Über den beiden Eingangsportalen an der Ostspitze des Chilehauses sind einige Skulpturen angebracht, die den chilenischen Lebensraum von Tier und Mensch wiederspiegeln.

Der Hammer aus dem Of(f)

29 May 2024 25 14 228
Am Südeingang des Sprinkenhof ragt eine Faust mit goldenen Hammer aus der Wand. Die zu sehenden Buchstaben sind der letzte Teil des Namens des unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Sprinkenhof. Die Hand wurde von Ludwig Kunstmann geschaffen, der die komplette Fassade mit Ornament ausschmückte. Kunstmann ist mir auf dem diesjährigen Ipernity-Fototreffen schon eimal aufgefallen. Nicht weit weg von hier gestaltete er das Pferd am Thaliahof .

Fensterflut

29 May 2024 13 3 106
Das neunstöckige Kontorhaus Sprinkenhof ist Teil des wunderschönen Hamburger Kontorhausviertel. Gebaut wurde es in drei Bauabschnitten von 1927 bis 1943. Das rautenförmige Klinkermuster zeigt Ornamente, die Symbole von Handel und Handwerk darstellen. Besonders beeindruckend sind unzähligen kissenförmigen Glasscheiben.

Wie ein Scheunentor

27 May 2024 7 1 101
Die Fassade des Thaliahofes hat in der kleinen Rosenstraße eine eigenwillige Struktur. Früher ging hier mal ein Übergang im 1. Stock in das Nachbargebäude am linken Bildrand Der Übergang ist weg, Dafür gibts die unschöne Holzplattenabdeckung.

Unters Pferd geschaut

26 May 2024 16 5 117
An der Ecke Alstertor/Kleine Rosenstraße ist an der schönen ausgekragten Klinkerfassade des Thaliahofes diese Skulptur eines Pferdes zu sehen. 1921/22 von Ludwig Kunstmann geschaffen, erinnert sie heute daran, das hier einst ein Pferdemarkt war.