Falk Preusche's photos
Badezimmer im Freien
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Die Gemeindevon Chaudes-Aigues nutzt ihre heißen Quellen, um das Museum, ein Altenheim und ein Schwimmbad zu heizen. Neben der Hauptquelle gibt es etwa 50 private Quellen, die die Häuser der Bewohner warm halten. Auch das Waschhaus und das Thermalbad werden von einer heißen Quelle gespeist. Das Wasser, das reich an Spurenelementen und Natriumchlorid ist, eignet sich super zur Behandlung von Rheuma, Arthrose, Ischias und Gicht. Diese steinerne Wanne gehörte vielleicht zu einer der früheren Badeanstalten.
HBM - Nichts für breite Hintern
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Die Bank hinter der Mauer auf dem Mont Ventoux hatte vor 11 Jahren nur noch diese beiden Bretter. Verblüfft war ich letztes Jahr, als ich mal wieder hoch auf dem Berg gefahren bin und die Bank so in dem Zustand immer noch zu sehen ist im PiP.
In bester Gesellschaft (PiP)
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Hier am Lot in Espalion steht die Wiege der technischen Tauchgeräte. 1860 entwickelte der ansässige Bergbauingeniuer Benoît Rouquayrol eine Atemapperatur, die eigentlich für den Bergbau gedacht war. Der Aérophore wurde für Rettungsbergleute entwickelt, die damit durch Stollen gehen konnten, in denen die Sauerstoffkonzentration nicht mehr ausreichend war. Mit den Denayrouze-Brüdern wurde das System dann zu einem Tauchgerät weiter entwickelt. Ihnen zu Ehren steht Le scaphandrier nun mitten im Fluß. Es gibt im Ort auch ein sehr interessantes Tauchmuseum.
Pont vieux
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Mit der Alten Brücke und den neben ihr gelegenen Häusern besitzt Espalion ein sehr gut erhaltenes hisitorisches Stadtbild. Die Brücke wurde im 13. Jahrhundert gebaut. Über ihre roten Sandsteine führt der Weg der Jakobspilger in Frankreich. der UNESCO Weltkulturerbe ist. Im Hintergrund thront die Burganlage Calmont d'Olt über dem Ort.
Wie Venedig
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Am Ende der Häuserzeile am linken Ufer des Lots steht das Alte Schloss. Die Anfänge des Gebäudes gehen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Es war u.a. Rathaus, Depot, Gericht, Gefängnis und Bank.
Grand Hotel
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Das große Hotel der Moderne sieht leider nicht mehr sehr modern aus. Es steht in Espalion an der Straße nach Rodez und hat nun schon seit einiger Zeit geschlossen.
Fensterläden und Türen
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In der Rue de la Grave kann man noch ein paar Fassaden finden, die auf eine behutsame Renovierung warten.
Lange nichts mehr eingelagert
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An einem kleinen, alten Wirtschaftsgebäude in einer Seitenstraße in Espalion wurde schonmal zaghaft versucht das alte Tor mit ein paar Platten neueren Baumaterials zu schützen.
Etwas Grün vor der Hütte (PiP)
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Diese Häuser in Espalion stehen auch am rechten Ufer des Lots, befinden sich aber vor der Brücke. Ihre früheren Besitzer waren bestimmt keine Gerber, denn der direkte Zugang zum Wasser, siehe PiP, fehlt hier.
Das Wehr
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Der Lot ist ein ca. 485 Kilometer langer Fluß, der durch die französischen Regionen Okzitanien und Nouvelle-Aquitane fließt. Hier in Espalion wird er durch ein kleines Wehr angestaut, das den Gerberhäusen einen gleichbleibenden Pegel verschaffen soll.
Steinerne Anlegestellen
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Auf den Stufen direkt am Wasser des Lot haben die Gerber früher ihre Leder gewässert und auch getrocknet. Mit den unterschiedlichen Höhen passte man sich an den Pegelstand des Flußes an.
Schmale Häuser
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Dicht gedrängt stehen die schmalen Häuser direkt am Fluß Lot. Früher haben hier Gerber ihr Handwerk ausgeführt.
Messeschmiede in Laguiole
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Die Messerschmiede von Honoré Durand im französischen Laguiole besticht durch seine hervorragende Qualitaät der Produkte. Hier entsteht ein Messer, welches der jeweilige Messerschmied von Anfang bis Ende anfertigt. Ein Mann - ein Messer, so lautet das Motto der Coutellerie.
Laguiole-Messer gen Himmel
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Vor dem Musee du Couteau de Laguoile steht dieses in Stein gehauene Skulptur eines auf der Welt sehr bekannten Messer.
HFF - Theater hinterm Zaun
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Durch Belfort fließt die Savoureuse und teilt die Stadt. Gegenüber des Flußes ist links das Theater zu sehen, welches zum Place Corbis eine klassizistische Fassade zeigt. Daneben hinter dem Baum ist der moderne Anbau der Spielstätte zu sehen.
Lanau-Stausee
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Der Lanau-Stausee liegt in der Auvergne, im Zentralmassiv Frankreichs. Die aungestaute Länge der Truyère beträgt 12 Kilometer.
Parador de Carmona
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Der Ursprung des Alcazar del Rey Don Pedro ist muslimischen Ursprungs. Er liegt am westlichen Rand der alten ummauerten Stadt. Der Palast wurde durch zwei Erdbeben 1504 und 1755 schwer beschädigt. 1976 errichtete man auf dem ehemaligen Exerzierplatz Ein Parador-Hotel, wie es hier im Bild zu sehen ist.
Eingang zum Alcazar
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Den Gebäudekomplex des Alcazar del Rey Don Pedro in Carmona erreicht man durch zwei Hufeisenbögen des Vorhofes. Hinter dem hier abgebildeten inneren Bogen gelangt man links zu den alten Überesten des Komplexes. Geradeaus ist der renovierte Palast zu sehen.