am Sempachersee (© Buelipix)
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am Sempachersee (© Buelipix)
am Sempachersee (© Buelipix)
am Sempachersee (© Buelipix)
Abstraktes in Winterthur - Neu Hegi (© Buelipix)
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mit dem Fish-Eye unterwegs in Winterthur - Neu Heg…
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unterwegs in Winterthur - Neu Hegi (© Buelipix)
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warten auf das Schiff ... (© Buelipix)
unterwegs beim Rütli (© Buelipix)
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zwischen Seelisberg und Rütli (© Buelipix)
Weg zwischen Seelisberg und Rütli (© Buelipix)
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unterwegs in Sempach (© Buelipix)
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Sempach (© Buelipix)
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Sempacher Fassaden (© Buelipix)
Sempacher Fassaden (© Buelipix)
Sempacher Fassaden (© Buelipix)
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Kunst in Sempach (© Buelipix)
Sempacher Fassaden (© Buelipix)
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am Sempachersee (© Buelipix)
Der Sempachersee, im Schweizer Kanton Luzern zwischen den Ortschaften Sempach und Sursee gelegen.
Auszug aus Wikipedia:
Er hat eine Fläche von 14,5 km², sein Wasserspiegel liegt auf 504 m ü. M., er fasst 0,66 km³ und ist an der tiefsten Stelle 87 m tief. Seine Länge beträgt 7,5 km, der Umfang 19,7 km und der mittlere Abfluss 1,28 m³/s.
Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Seen sind weite Teile des Seeufers nicht öffentlich zugänglich, sondern durch abgezäunte Privatgrundstücke abgesperrt. Das Badeverbot für die gesamte Uferpromenade von Sempach stammt aus den 1960er-Jahren.
Der sich gegen Ende der Würmeiszeit zurückziehende Reussgletscher hinterliess vor rund 12'000 Jahren mehrere Moränen, darunter auch diejenige vom Mariazell, die den Sempachersee an seinem Nordende aufstaut. Mehrere bei Ausgrabungen gefundene Pfahlbauten belegen neolithische und bronzezeitliche Besiedlung am See.
1806 wurde der See um etwa 1,7 Meter abgesenkt, wodurch viel Land gewonnen und die Gefahr von Überschwemmungen reduziert werden konnte. Seither wird die Seehöhe beim Abfluss der Sure (im Aargau Suhre) in Oberkirch künstlich reguliert.
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Auszug aus Wikipedia:
Er hat eine Fläche von 14,5 km², sein Wasserspiegel liegt auf 504 m ü. M., er fasst 0,66 km³ und ist an der tiefsten Stelle 87 m tief. Seine Länge beträgt 7,5 km, der Umfang 19,7 km und der mittlere Abfluss 1,28 m³/s.
Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Seen sind weite Teile des Seeufers nicht öffentlich zugänglich, sondern durch abgezäunte Privatgrundstücke abgesperrt. Das Badeverbot für die gesamte Uferpromenade von Sempach stammt aus den 1960er-Jahren.
Der sich gegen Ende der Würmeiszeit zurückziehende Reussgletscher hinterliess vor rund 12'000 Jahren mehrere Moränen, darunter auch diejenige vom Mariazell, die den Sempachersee an seinem Nordende aufstaut. Mehrere bei Ausgrabungen gefundene Pfahlbauten belegen neolithische und bronzezeitliche Besiedlung am See.
1806 wurde der See um etwa 1,7 Meter abgesenkt, wodurch viel Land gewonnen und die Gefahr von Überschwemmungen reduziert werden konnte. Seither wird die Seehöhe beim Abfluss der Sure (im Aargau Suhre) in Oberkirch künstlich reguliert.
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