Eisformationen auf dem Gletscherrandsee (© Buelipi…
im Sander unter dem Skaftafelsljökull(© Buelipix)
Skaftafell - Skaftafelsljökull (© Buelipix)
am Gletscherrandsee unter dem Skaftafelljökull (©…
Eisformationen auf dem Gletscherrandsee (© Buelipi…
unter der Gletscherzunge des Skaftaftafellsjökull…
am Gletscherrandsee unter dem Skaftafelljökull (©…
Gletscherrandsee unter dem Skaftafelljökull (© Bue…
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Geröll und Eis am Rande des Skaftafell (© Buelipix)
Skaftafjell, eine durch Gletscher und Wasser geformte Landschaft.
Der Skaftafell-Nationalpark wurde 2008 in den Vatnajökull-Nationalpark eingegliedert, umfasst heute ein Gebiet von ca. 13.900 km2 und reicht im Osten von der Ortschaft Höfn über die Südostküste des Jökulsárlón und Skaftafell bis auf die Höhe von Kirkjubæjarklaustur.
Beim Skaftafell gibt’s ein Informationszentrum, hier ist auch der Ausgangspunkt für Wanderungen durch den Nationalpark.
Wer einige Minuten in Richtung Norden durch die grüne Buschlandschaft geht ist schon bald (fast alleine) in einer tollen Sander*- und Gletscherlandschaft am Gletscherrandsee unter dem Skaftafellsjökull.
* Als Sander (von isländisch „sandur“) werden breite Schotterflächen unterhalb von Gletschern bezeichnet.
Sie entstehen, wenn Gletscherschmelzbäche die Endmoräne durchschneiden und sich in der Ebene dahinter als Wasserläufe verbreitern. Dadurch verliert der Schmelzbach stark an Geschwindigkeit und lagert das mitgeführte Material als Sediment ab.
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Der Skaftafell-Nationalpark wurde 2008 in den Vatnajökull-Nationalpark eingegliedert, umfasst heute ein Gebiet von ca. 13.900 km2 und reicht im Osten von der Ortschaft Höfn über die Südostküste des Jökulsárlón und Skaftafell bis auf die Höhe von Kirkjubæjarklaustur.
Beim Skaftafell gibt’s ein Informationszentrum, hier ist auch der Ausgangspunkt für Wanderungen durch den Nationalpark.
Wer einige Minuten in Richtung Norden durch die grüne Buschlandschaft geht ist schon bald (fast alleine) in einer tollen Sander*- und Gletscherlandschaft am Gletscherrandsee unter dem Skaftafellsjökull.
* Als Sander (von isländisch „sandur“) werden breite Schotterflächen unterhalb von Gletschern bezeichnet.
Sie entstehen, wenn Gletscherschmelzbäche die Endmoräne durchschneiden und sich in der Ebene dahinter als Wasserläufe verbreitern. Dadurch verliert der Schmelzbach stark an Geschwindigkeit und lagert das mitgeführte Material als Sediment ab.
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