Chemnitz
Folder: Chemnitz
Chemnitz in Chemnitz Harthau
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Hier hat die Chemnitz ihre ersten 500 Meter hinter sich gebracht und in einer sanften Rechtskurve geht es zu jenem Gelände, wo sich früher das alte Flußbad (ein Freibad) befand. (folgt später)
PS: Die Bilder im Album sind nach dem Aufnahmestandort Flußabwärts sortiert.
Mündung des Markersbacher Dorfbachs und eines Hoch…
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Chemnitz - Fluß
Gebäude des ehemaligen VEB Germania
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Am 19. April 1811 gründete Johann Samuel Schwalbe (* 18. März 1778 in Brand; † 4. Juli 1845 in Chemnitz) die Maschinenbaufabrik „J. S. Schwalbe“ in Chemnitz. Mit dem Wechsel von seinem ursprünglichen Zimmermannshandwerk hin zum Bau von Spinn- und Krempelmaschinen zeigte Schwalbe sein Gespür für das Potential der aufstrebenden Maschinenbaubranche.
Nach einer wechselvollen Geschichte entwickelte sich die Firma zum Chemieanlagenbau. de.wikipedia.org/wiki/Chemieanlagenbau_Chemnitz In der DDR hieß die Firma VEB Chemieanlagenbau Karl-Marx-Stadt.
Die Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH (CAC) ist ein international agierendes Unternehmen für Anlagenbau und Verfahrenstechnik. Das Leistungsportfolio des Unternehmens umfasst sämtliche Engineering-Leistungen, von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme von Anlagen der chemischen Industrie. Die Schwerpunkte der Geschäftsfelder liegen in den Bereichen: Chlor-Alkali-Elektrolyse, Schwefelsäure, Erdgasspeicherung, Raffinerietechnik, Petrochemie und Erdgasaufbereitung. Der Chemieanlagenbau verfügt über Standorte in sechs Ländern und hat seinen Hauptsitz in Chemnitz/Sachsen.
Chemnitz in Altchemnitz
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Gestern Nachmittag habe ich das schöne Wetter genutzt, die Chemnitz ein wenig weiter zu erkunden. Da ich aber versuchen möchte, die Chemnitz ein wenig in ihrem Verlauf vom Zusammenfluß von Zwönitz und Würschnitz darzustellen, werde ich mit einem Bild weitermachen, welches am 03. Mai diesen Jahres entstanden ist. Einer der wenigen Maitage, an denen in diesem Jahr mal etwas schöneres und wärmeres Wetter herrschte. Hier ein Blick Flußaufwärts mit einer Perspektive die ich irgendwie sehr mag. Besonders interessant finde ich immer das rote Backsteingebäude links und den Schornstein auf der linken Seite, der noch von einer der zahlreichen Fabriken herrührt, die sich entlang der Chemnitz befanden.
Von dieser Stelle hatte ich schon einmal ein Bild hier gezeigt, welches ca. 6 Jahre alt ist. Siehe PIP. Auffällig ist, daß hinter dem ganz rechten Gebäude ein größerer Baum verschwunden ist.
Schnell noch eine Bank zum Montag ... ;-) HBM und…
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Schönes Wetter heute zum Sonntag. Ich hoffe doch sehr, daß es nun langsam Richtung Sommer geht. - So habe ich mich heute mal auf den Weg gemacht, den Chemnitz-Fluß weiter zu erkunden. Dabei bin ich heute in's Stadtzentrum gelangt. Hier im Bild der Falke-Platz. Zu DDR-Zeiten trug er den Namen Fritz-Heckert-Platz.
Der Falkeplatz in Chemnitz (von 1951 bis 1990 Fritz-Heckert-Platz) war und ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte der Stadt. Er ist kein Platz im herkömmlichen Sinne, sondern eine Kreuzung bzw. ein weiterführender Straßenzug. Er befindet sich an der Stelle des ehemaligen Nikolaitores, das eines der 5 Stadttore der alten Stadtbefestigungsanlage war.
Der Platz hatte seinen Namen zu Ehren des Handschuhfabrikanten Carl Bruno Falke, der ein Wohltäter der Chemnitzer Bevölkerung war und in der Nähe seinen Firmensitz hatte.
de.wikipedia.org/wiki/Falkeplatz
Rechts im Bild, das große Gebäude, beherbergt heute die Deutsche Bank. In der DDR war es Sitz der Staatsbank der DDR. Genau unter dem Fotostandort fließt die Chemnitz.
Der Platz in seiner heutigen Gestalt entstand erst in den Jahren 1912 bis 1914 durch die Überbauung der Chemnitz und des bis dahin offenen Mühlgrabens. Dabei wurde der Fluss mit verrippten Spannbetonelementen abgedeckt.
In den Jahren 2009 und 2010 wurde die Chemnitz zwischen Deutsche Bank und Moritzhof sowie nach der Straße neben dem Museum Gunzenhauser wieder freigelegt. Das betrifft hier im Bild das Areal auf der anderen Straßenseite.
HBM im Gartenverein
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Pro Jahr und Kleingarten müssen vom Gartenpächter 5 Arbeitsstunden für die Allgemeinheit verrichtet werden. Den Kinderspielplatz etwas "aufzuräumen", war nicht die schlechteste Aufgabe. ;-)
Zusammenfluß von Zwönitz (links) und Würschnitz (r…
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... und das ist er nun: Der Kilometer 0,0 der "Chemnitz"! Hier treffen die Wasser von Zwönitz und Würschnitz aufeinander. Nach nur 37 Kilometern mündet der Fluß dann bei Rochlitz in die Zwickauer Mulde. Später fließt das Wasser dann in der vereinigten Mulde, Elbe, kommt an Hamburg vorbei und gelangt in die Nordsee. - Eigentlich könnte ich mal 'ne Flaschenpost an Volker oder Klaus schreiben ... ;-)
Fußgängerbrücke über den Zusammenfluß von Zwönitz…
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Das ist die erste Querung der Chemnitz, in dem Fall nur für Fußgänger und Radfahrer. Wie lange es diese Brücke schon gibt, weiß ich leider nicht. Mal sehen, ob ich das noch in Erfahrung bringen kann. Auf einem Satelitenbild von 2012 ist an dieser Stelle bereits eine Brücke zu sehen.
Chemnitz, Richtung Norden
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Hier ein Blick von der Fußgängerbrücke Richtung Westen, entlang dem Flußlauf. Rechts im Bild ist man immer noch dabei, den Fluß hochwassersicherer zu gestalten. Das letzte große Hochwasser der Chemnitz ist jetzt 8 Jahre her (Ende Mai 2013). Dabei wurden auch Bereiche in der Chemnitzer Innenstadt überschwemmt. Im weiteren Verlauf der Doku werde ich dazu auch noch einige Bilder zeigen.
Zwönitz (links), Würschnitz (rechts)
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Gestern habe ich meine freien Tag genutzt, wieder einmal ein paar Fotos von der Chemnitz zu schießen. Die Chemnitz ist ja Namensgeberin meiner Heimatstadt. In loser Folge möchte ich auch weiterhin Bilder über diesen Fluß hier einstellen. Das hier soll also nun das erste Bild in diesem Album sein. Unter dem Namen Chemnitz hat der Fluß eine Länge von 37 Kilometern. Hier, an der Grenze der Chemnitzer Stadtteile Altchemnitz und Harthau treffen die beiden Quellflüsse Zwönitz und Würschnitz aufeinander. Das Einzugsgebiet des Flußes beträgt 533 km². Die Quelle der Zwönitz befindet sich im Erzgebirge, am Südwestrand der Geyerschen Platte zwischen dem Schatzenstein und den Oberen Kutten. Die Würschnitz entspringt als Beuthenbach an der Grenze der Gemarkungen Grüna und Beutha im Mittleren Erzgebirge.
Die beiden Quellflüsse hier in diesem Album auch noch zu dokumentieren, darauf möchte ich verzichten. Das wäre vielleicht zu umfangreich und würde den Rahmen sprengen.
Zeigen möchte ich aktuelle Bilder, vielleicht auch ein paar Dinge, die sich in der Nachbarschaft des Flusses befinden, aber auch ein paar Motive aus dem Archiv.
Würschnitz
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Dieses Bild ist in sofern interessant, weil mir hier gerade eine Straßenbahn der Citybahn in's Bild gefahren ist.
Das Chemnitzer Modell habe ich ja schon einmal erwähnt: www.chemnitzer-modell.de Es gilt als eines der wichtigsten ÖPNV-Projekte im Freistaat Sachsen. Mit nur wenigen Ergänzungen wird das vorhandene Streckennetz der Eisenbahnen in und um Chemnitz zusammen mit dem städtischen Straßenbahnnetz zu einem integrierten Verkehrssystem ausgebaut und ermöglicht schnelle und direkte Verbindungen zwischen Stadt und Region. Ziel des Projektes ist die umsteigefreie Anbindung der Mittelzentren in der Region an die Chemnitzer Innenstadt. Beide sollen sich mit dem Chemnitzer Modell gegenseitig ergänzen und voneinander partizipieren.
Hier im Süden der Stadt befindet sich unweit des Zusammenflusses von Zwönitz und Chemnitz die Stelle, wo eine Verbindung zwischen Straßenbahngleisen der Stadt Chemnitz und der Bahnlinie Chemnitz-Adorf geschaffen wurde. Das war möglich, da die Straßenbahn von Chemnitz und Eisenbahn die selbe Spurweite von 1435 mm haben. Zudem wurde die Bahnstrecke von Chemnitz bis Stollberg für Straßenbahnen elektrifiziert. Ein Bahnverkehr ist auf der Strecke trotzdem weiterhin möglich. Von hier aus verläuft die Strecke noch ein Stück weiter entlang von Würschnitz und Annaberger Straße Richtung Klaffenbach. Man kann das auch gut auf der Karte verfolgen.
Immer mal Sonntags grüßt das Murmeltier
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An vielen Wartehäuschen der Chemnitzer Verkehrs AG befinden sich solche Wartehäuschen mit Betondach und Glaswänden. - Und in schöner Regelmäßigkeit findet man, zumeist an Sonntagen, die Hinterlassenschaft von Vollpfosten - zerbrochene Scheiben. Der Hersteller dieser Scheiben kann wahrscheinlich vor Lachen nicht einschlafen.
Bereits 2018 bei TAG24 zu lesen:
23 Wartehäuschen sind nach CVAG-Angaben allein in den vergangenen zwei Wochen zu Bruch gegangen. "Nach meinem Eindruck nehmen die Anschläge auf Wartehäuschen zu", so Stefan Tschök. Neben dem finanziellen Schaden durch die Reparatur bestehe aber auch eine Gefahr durch herumliegende Scherben. "Etwa für Schulkinder, die auf den Bus warten." Durch Vandalismus entsteht der CVAG jährlich ein Schaden von rund 100 000 Euro.
www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-kaputt-bushaltestelle-wartehaeuschen-cvag-scheiben-scherben-548220
Halo erst mal ... ;-)
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Halo (Singular der Halo; Plural Halos oder Halonen) ist ein Sammelbegriff für Lichteffekte der atmosphärischen Optik, die durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen entstehen.
Je nach Größe und Orientierung der Eiskristalle sowie dem Winkel, unter dem Licht auf die Kristalle trifft, entstehen an verschiedenen Stellen des Himmels teils weißliche, teils farbige Kreise, Bögen, Säulen oder Lichtflecken.
de.wikipedia.org/wiki/Halo_(Lichteffekt)#Bilder
Lenzmond, Worm Moon (Wurmmond) oder Krähenmond
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Am 28.03.2021 (Sonntag) um exakt 20.48 Uhr erreicht der Mond seine Vollmondphase. Am 28. März geht der Mond um 19.09 Uhr (Berlin) auf und am nächsten Tag gegen 07.29 Uhr (Berlin) wieder unter. Der kreisrunde Erdtrabant trägt im März übrigens einige Beinamen. So wird der Vollmond im dritten Monat des Jahres auch als Lenzmond, Worm Moon (Wurmmond) oder Krähenmond bezeichnet. Die Mondnamen stammen von Naturvölkern und sind oft durch Beobachtung der Natur entstanden.
Krähen haben in einigen Kulturen eine düstere Bedeutung. Die schwarzen Vögel gelten als Vorbote des Todes. Doch der Krähenmond hat in diesem Fall eine positive Bedeutung. Die Bezeichnung hat sogar eine enge Verbindung zum Beinamen Worm Moon. Die Namen stammen von indigenen Völkern Nordamerikas. Im Frühlings sind allmählich wieder Würmer im Boden zu sehen, daher der Wurmmond. Und wo Würmer sind, sind Fressfeinde nicht weit. Krähen fressen Würmer und verkünden mit ihrem Krächzen den Frühling. Wir müssen uns also nicht vor einer Katastrophe sorgen, sondern können den Frühling endlich begrüßen.
www.news.de/panorama/855909064/vollmond-am-28-03-2021-als-worm-moon-kraehenmond-beobachten-wetter-vorhersage-aktuell-mit-erklaerung-zum-mond-beinamen/1
Da ich ja nicht genau weiß, wie sich das Wetter heute Abend gestaltet schon jetzt mal ein Bild. - Nur eine Krähe ist mir leider nicht durch's Bild geflogen.
HFF, lieber Iperfreunde! Paßt auf Euch auf und ble…
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Heute ein Zaunbild aus dem Archiv! Damals war ich noch mit einer Canon Powershot SX10, einer Bridgekamera, unterwegs. Eine Kamera mit fest eingebautem Objektiv, aber eienm relativ großen Brennweitebereich. Im RAW-Format konnte ich damals nicht fotografieren. Die Bilder waren nur im JPG-Format ausgegeben. Deswegen habe ich meine Bilder öfter in HDR mit Photomatix entwickelt. Vor allem dann wenn das Licht hohe Kontraste verursachte. Heute würde ich das Bild wahrscheinlich nicht mehr so entwickeln.
Diese Fußgängerbrücke über die Chemnitz gibt es heute übrigens immer noch. Rechts im Bild mündet hier der Kappelbach in die Chemnitz.
Würschnitz on the rocks
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Würschnitz bei Chemnitz
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Die Würschnitz ist einer der Quellflüsse der Chemnitz und fließt unmittelbar am Wasserschloß Klaffenbach vorbei. Am Stadtrand von Chemnitz fließt sie mit der Zwönitz zusammen und heißt ab da "Chemnitz".
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