
Museumstag im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 2018
Folder: Eisenbahn - railway
DR BR 97 502
Die Baureihe 97.5 waren Zahnradlokomotiven, die noch von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen als württembergische Hz entwickelt, aber erst an die Deutsche Reichsbahn geliefert wurden. Diese ordnete sie als 97.5 in den Nummernplan ein. Sie wurden auf der Zahnradbahn Honau-Lichtenstein eingesetzt und verblieben dort bis zu ihrer Ausmusterung 1961. Ein Exemplar kam anschließend zur Lieferfirma, der Maschinenfabrik Esslingen nach Esslingen am Neckar und wurde dort als Denkmal aufgestellt.
Die Loks hatten einen Zahnradantrieb nach dem System Winterthur mit einem unteren und einem oberen Zylinderpaar. In der Ebene liefen die Maschinen wie normale Dampflokomotiven mit dem unteren Zylinderpaar. Zahnrad und Zahnstange waren nach dem System Riggenbach gefertigt. Vor der Einfahrt in die Zahnstange wurde das obere Triebwerk mit Frischdampf in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wurde die Tourenzahl der Fahrgeschwindigkeit angepasst, damit die Einfahrt in die Zahnstange reibungslos erfolgen konnte. War das Zahnrad im Eingriff mit der Zahnstange, wurde der Abdampf aus den unteren Zylindern mit einem Schieber zu den oberen umgelenkt und ging erst dann zum Schornstein hinaus. Die Lokomotive arbeitete nun als Verbundmaschine.
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_97.5
Beiwagen B405 der Firma Railflex
Das Fahrzeug hieß ursprünglich VB 145 093 bei der DRG, kam zur Salzburger Lokalbahn als "B405" und danach zu den Bahnen der Stadt Monheim. Es ist ein Beiwagen, der wie ein Personenwagen eingesetzt werden kann. www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?108,8565417,8565417#msg-8565417
siehe auch: www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7179174
Dort ist der Wagen in der Salzburger Zeit zu sehen.
Ein herzliches Dankeschön an das Drehscheibe-Online Team für die Hilfe.
www.drehscheibe-online.de/foren
Akkumulator-Triebwagen 515 556-9 (ETA 150 556)
78 468 der Eisenbahnfreunde aus Lengerich zu Gast an den Museumstagen in Bochum-Dahlhausen 2018 - HFF
78 468 (Preußische T 18) der Eisenbahnfreunde Lengerich beim Wasser fassen
Auf Grund einer Undichtigkeit am Wasserkran konnte das Betriebspersonal der Lok unter großem Gelächter der umstehenden Besucher des Festes auch gleich noch mit "Wasser fassen".
Elektrische Gleichstromlokomotive LPD Berlin Nr.3 von 1913
V 200 017 der DB in Bochum-Dahlhausen
Die Baureihe V 200.0 (ab 1968 Baureihe 220, später bei den SBB: Am 4/4) war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB). Ihre markante Optik entspricht dem typischen Industriedesign der 1950er Jahre.
de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_V_200.0
Mit Volldampf in's Pfingstwochenende - H.A.N.W.E.
Am 14. April 2018 war 78 468 zu Gast im Eisenbahnmuseum-Dahlhausen zum Museumstag. Dieses Bild soll auch ein wenig Sinnbild dafür sein, daß gerade am Pfingswochenende wieder historische Dampflokomotiven und Sonderzüge in Deutschland unterwegs sind. H.A.N.W.E. folks!
Auf der Seite des "Eisenbahn-Tradition e.V." aus Lengerich mehr über die Preußische T18:
"Die Geschichte unserer Dampflokomotive 78-468 geht auf eine sehr gelungene Konstruktion der Firma Vulcan-Werft AG in Stettin aus dem Jahre 1912 zurück. Gedacht für den Fährverkehr mit leichten Schnellzügen auf der Insel Rügen konnte die Lokgattung T 18 bald ihre Stärken im schweren Berufsverkehr der Ballungsräume ausspielen. Das sehr gute Beschleunigungsvermögen und die hohe, in beiden Fahrtrichtungen gleiche, Höchstgeschwindigkeit machten sie geradezu zur idealen Lokomotive für dieses Betätigungsfeld."
www.eisenbahn-tradition.de/78468.htm
Die 78 468 wurde 1923 bei der Lokomotivfabrik Henschel und Sohn GmbH in Kassel gebaut und am 24.Januar 1924 im Bahnbetriebswerk (Bw) Gleiwitz in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die spätere Deutsche Bundesbahn war sie 22 Jahre lang in Nordrhein Westfalen im Einsatz, vorwiegend im Raum Wuppertal. Hier bekam sie auch 1956 ihre Wendezugsteuerung, die den Einsatz vor Dampf-Wendezügen ermöglichte. Nach einem kurzen Einsatz in Hamburg wurde sie 1969 ausgemustert und kam in das Museum für Hamburgische Geschichte.
www.eisenbahnmuseum-bochum.de/veranstaltungen/museumstage-im-eisenbahnmuseum-2.php
E 32 27 der Deutschen Reichsbahn
Leider stand diese Lok zum Zeitpunkt meines Besuches etwas versteckt zwischen anderen Lokomotiven vor der Drehscheibe. So konnte ich leider kein komplettes Lokportrait anfertigen.
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 32 der Deutschen Reichsbahn waren fast 50 Jahre in Deutschland als leichte Personenzuglokomotiven im Einsatz. Nach ihrer anfänglichen Bezeichnung als EP2 nach dem Nummernschema der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen trugen sie von 1927 bis 1968 im Nummernplan der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn die Baureihenbezeichnung E 32, in den letzten Einsatzjahren nach 1968 trugen sie die EDV-Bezeichnung 132. Charakteristisch für die E 32 war die kurze Bauform mit Schrägstangenantrieb.
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_E_32
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