DB 044 377-0 in Bochum-Dahlhausen

Museumstag im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 2018


Folder: Eisenbahn - railway

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14 Apr 2018

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Opel-Lok V 28-105

52 Jahre hat die Lok ihren Dienst versehen, ehe sie im Juni 2015 außer Dienst gestellt und in's Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen überführt wird. www.nrz.de/staedte/bochum/letzte-fahrt-die-opel-lok-kommt-ins-museum-id10795493.html

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14 Apr 2018

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DB 332 306-0 in Bochum-Dahlhausen beim Rangieren

Herrsteller: Ohrenstein & Koppel 1966 Auslieferung an DB als Köf 11 306 1992 Ausmusterung in Oberhausen, danach Deutsche Bahn Gleisbau GmbH, Bentheimer Eisenbahn AG, Vermietung an Unirail, Untervermietung an L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG seit 2008 an DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V., Werl [D] "332 306-0" [NVR-Nummer: 98 80 3332 306-0 D-DGEG] [für Museum Bochum-Dahlhausen; Überführung am 16.02.2008]

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14 Apr 2018

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Schienen-Straßen-Omnibus

Der Schienen-Straßen-Omnibus, auch kurz Schi-Stra-Bus genannt, ist ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen. Die Deutsche Bundesbahn (DB) setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Das Fahrzeug ist ein spezieller Omnibus mit allen für den Straßenverkehr notwendigen Einrichtungen. Der Schienen-Straßen-Omnibus war mit einem Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz aus dem Omnibusbau ausgerüstet. Dieser hatte eine Leistung von 88 Kilowatt (120 PS), er ermöglichte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen. Die Fahrzeuge boten 43 Sitzplätze und 15 bis 24 Stehplätze. Die Deutsche Bundesbahn bestellte 1951 zwei Prototypen bei der Firma Nordwestdeutscher Fahrzeugbau in Wilhelmshaven. Die Spurwagen wurden von der Firma Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth hergestellt. Die Prototypen wurden 1952 geliefert und erprobt. Kurz darauf folgten drei Serienfahrzeuge, eines wurde im März 1953 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main vorgestellt. 1953 wurden noch weitere 50 Fahrzeuge bestellt. Insgesamt kamen aber nur 15 Wagen auf der Schiene zum Einsatz, die restlichen verkehrten als reine Straßenfahrzeuge.

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14 Apr 2018

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Wismarer Schienenbus T2 (Typ A) [Schweineschnäuzchen]

Der Typ Hannover der Waggonfabrik Wismar – auch bekannt unter dem Namen Wismarer Schienenbus – ist ein Anfang der 1930er Jahre entwickelter Schienenbus für den kostengünstigen Personenverkehr auf Kleinbahnen. Wegen seiner langen Motorvorbauten, die für jede Richtung einen eigenen Motor aufnahmen, erhielt diese Bauart auch den Spitznamen „Schweineschnäuzchen“. Die Fahrzeuge erwiesen sich als echte „Kleinbahnretter“, weil die hohen Kosten des zuvor ausschließlich mit Dampflokomotiven betriebenen defizitären Personenverkehrs auf den vorwiegend norddeutschen Kleinbahnen erheblich gesenkt werden konnten. Oftmals ersetzten die „Schienenbusse“ des Typs Hannover Züge, die nur aus der Lok und einem oder wenigen Wagen bestanden und daher hohe Betriebskosten verursachten. Gemäß der damaligen Werbung fuhr der Triebwagen bereits ab sechs zahlenden Fahrgästen rentabel. de.wikipedia.org/wiki/Waggonfabrik_Wismar_Typ_Hannover

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14 Apr 2018

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95 0028-1

Die Baureihe 95 ist eine fünffachgekuppelte Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1'E1', welche von der Deutschen Reichsbahn (DR) ab Anfang 1923 für den Einsatz vor schweren Güterzügen auf steilen Hauptbahnen in Betrieb genommen wurde. Da die Entwicklung der Baureihe noch in der letzten Zeit der preußischen Staatsbahnen begann, wird sie entsprechend der vorgesehenen Bezeichnung im Nummernschema der preußischen Staatsbahnen auch als preußische T 20 bezeichnet. Sie gehört zu den letzten Neuentwicklungen der Reichsbahn vor Beschaffung der Einheitsdampflokomotiven. Mit der Entwicklung der T 20 griff die preußische Staatsbahn den von der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn mit ihrer Tierklasse umgesetzten Gedanken der Ablösung des umständlichen und zeitraubenden Zahnradbahnbetriebs auf Steilstrecken durch besonders zugkräftige Reibungslokomotiven mit dynamischer Gegendruckbremse als drittem Bremssystem auf. Die ersten zehn 1922 bei Borsig unter Chefkonstrukteur August Meister gebauten und ab Anfang 1923 ausgelieferten Exemplare der Baureihe waren als T 20 Magdeburg 9201–9210 bestellt worden. Die Fahrzeuge wurden durch den Besteller zunächst als 77 001 bis 77 010 in den Betriebsbestand eingereiht, da für sie zunächst die Baureihe 77 vorgesehen war. Noch im Verlaufe des gleichen Jahres jedoch zeichnete man sie in die Betriebsnummern 95 001–010 um. Insgesamt wurden bis 1924 45 Stück gebaut. Einsatzgebiete waren unter anderem die Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella, die Spessartrampe, die Frankenwaldbahn, die Geislinger Steige, die Schiefe Ebene und die Rübelandbahn, wodurch sie zu ihrem Spitznamen „Bergkönigin“ kam. de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_95 Hersteller: HANOMAG - Hannoversche Maschinenbau AG (Hannover-Linden), Baujahr: 1923, Fabriknummer: 10186

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14 Apr 2018

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DR 55 3345 (Preußische G 8.1)

Die Dampflokomotivtype Preußische G 8.1 war eine von Robert Garbe durchgeführte Weiterentwicklung der G 8 und wurde zunächst als „Verstärkte Normalbauart“ bezeichnet. Sie hatte einen größeren Kessel und ein daraus folgendes höheres Gewicht war beabsichtigt, um durch das höhere Reibungsgewicht die Zugkraft ebenso zu erhöhen. Durch den hohen Achsdruck konnte die G 8.1 allerdings nur auf Hauptbahnstrecken eingesetzt werden. Als Einsatzgebiet kam zum schweren Güterverkehr später der schwere Rangierdienst hinzu. de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_8.1 Diese Maschine wurde 1915 bei Henschel & Sohn in Kassel gebaut.

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14 Apr 2018

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V 36 231

Die Lok wurde 1939 bei Orenstein & Koppel AG gebaut.

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14 Apr 2018

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Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen mit Drehscheibe, Rundhaus und Wasserturm

www.eisenbahnmuseum-bochum.de/index.php

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14 Apr 2018

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DR 74 1192 (Preußische T 12)

Die Gattung T 12 war eine Personenzug-Tenderlokomotive der Preußischen Staatseisenbahnen. Bei den Lokomotiven handelt es sich um die Heißdampf-Ausführung der T 11. de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_T_12
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