Pforte an der Schloßkirche - HFF
Chemnitzer Schloßkirche
Himmelblau gegen Königsblau ... :-))
Alarm im Chemnitzer Strafraum
Ralf Fährmann
Schalker Reservisten
Chemnitzer Reservebank
Ja also, so geht das ja wohl nicht, oder?
Optimistisch in's neue Jahr
Testspiel Chemnitzer FC vs. FC Schalke 04
Stadionsprecher Olaf Kadner und "Gerdl" - kurzärme…
Gästeblock vom FC Schalke 04
Neulich im Garten
Ausgrabung
Winterwunderland ?
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Prag, Altstädter Ring
Blick vom Rathausturm zum Hradschin
Türme der Teynkirche
Blick zum Veitsdom auf der Prager Burg
Altstädter Rathausturm mit astronomischer Uhr
Dächer von Prag
Blick zum Kafka-Museum
Baumallee im Küchwald
Kosmonautenzentrum
Küchwaldring
Eiszeit
Hochkonjunktur für die Rettungswache
Burgruine Festung Regenstein
Auf dem Gelände der Festung Regenstein
Festungs-Geschütz
Reste der Burg Regenstein
Löchrig wie ein Käse - HFF
Festung Regenstein
Blick zur Burgruine Festung Regenstein
Chemnitz Panorama
Blick auf die Chemnitzer Innenstadt
Chemnitz-view
Chemnitzer Heckert-Gebiet (please enlarge)
Morning has broken - the better version
White Hippeastrum
Die einen sehen es so, die anderen so! - Some peop…
Happy New Year 2017
Wasserturm von Lüneburg (PIP)
in the water tower
1/160 • f/8.0 • 7.4 mm • ISO 80 •
Canon PowerShot SX10 IS
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Küchwaldwiese im Winter
Im Nordwesten des Stadtteils befindet sich das Naherholungsgebiet „Küchwaldpark“. Dieser Park wurde 1900 bis 1915 vom städtischen Gartendirektor Otto Werner geschaffen. Innerhalb dieses Parks fährt seit 1953 (in seiner heutigen Strecke seit 1. Mai 1954) die Parkeisenbahn Chemnitz (ehemals „Pioniereisenbahn“).
Noch Ende des 18. Jahrhunderts reichte der Küchwald bis an die Gebäude des ehemaligen Schlosses. Erstmals urkundlich erwähnt wurde er 1541 („Kuchenwaldt“), erneut 1590 („Küchenwaldt“). Zur Zeit des Chemnitzer Klosters wurde hier das benötigte Holz geschlagen und auch gejagt. Die Stadt Chemnitz erwarb den Küchwald im Jahre 1885 und baute ihn zum Naherholungspark aus.
de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz-Schlo%C3%9Fchemnitz#K.C3.BCchwald
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Noch Ende des 18. Jahrhunderts reichte der Küchwald bis an die Gebäude des ehemaligen Schlosses. Erstmals urkundlich erwähnt wurde er 1541 („Kuchenwaldt“), erneut 1590 („Küchenwaldt“). Zur Zeit des Chemnitzer Klosters wurde hier das benötigte Holz geschlagen und auch gejagt. Die Stadt Chemnitz erwarb den Küchwald im Jahre 1885 und baute ihn zum Naherholungspark aus.
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