Aschau - Sachrang - Priental - Chiemgau
Folder: Bayern
Aschau im Chiemgau (amtlich: Aschau i.Chiemgau) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim mit den beiden Hauptortsteilen Aschau und Sachrang. Überragt wird der Fremdenverkehrsort von der 1669 Meter hohen Kampenwand (Chiemgauer Alpen) und dem mitten im Priental thronenden Schloss Hohenaschau aus dem 12. Jahrhundert.
Im Norden reicht der Chiemgau bis zu den Orten Schnaitsee und Kienb… (read more)
Im Norden reicht der Chiemgau bis zu den Orten Schnaitsee und Kienb… (read more)
Ritterturnier
Das Wort Ritter heißt eigentlich so viel wie Reiter. Gemeint ist ein Kämpfer auf einem Pferd im Mittelalter. Der Kämpfer und oft auch das Pferd war in einer Rüstung aus Eisen, die ihn schützte. Auch die Waffen des Ritters waren normalerweise aus Eisen.
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Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.
Als Turnier bezeichnet man unter anderem ein ritterliches Kampfspiel. Die niedergeschriebenen Regeln nannte man Cartell.
Ursprünglicher Träger der Turniere war die Ritterschaft als zentrale Erscheinungsform der mittelalterlichen Sozialordnung.
Die Ritterschaft entstand im Zuge der Auseinandersetzungen um das zerfallende Reich der Karolinger im 9. und 10. Jahrhundert als militärische Antwort auf die fortschrittliche Reitertaktik von Normannen, Magyaren und Sarazenen. Sie bildete alles in allem eine schnell bewegliche (mithin berittene), fortschrittlich gerüstete (gepanzerte) und insbesondere auf das Kriegshandwerk spezialisierte Gruppe, in der sich rasch ein eigenes Standesbewusstsein mit genau definierter Standeskultur und ständischen Ritualen herausbildete. Dieses Bewusstsein entfaltete aufgrund seiner sowohl dichten und professionellen Struktur als auch durch seine symbolisch-kulturellen und sittlichen Muster zunehmend auch Wirkung auf den gesamten Adel (Hoher Adel, Edelfreie und Ministerialen).
de.wikipedia.org/wiki/Turnier
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Das Schloss Hohenaschau ist ein aus einer Höhenburg entstandenes Schloss in der Gemeinde Aschau im Chiemgau nahe der bayerisch-tirolischen Grenze. Es liegt im Ortsteil Hohenaschau auf einem etwa 50 Meter hohen Felsrücken.
Über etwa sieben Jahrhunderte war es Sitz bedeutender adliger Dynastien und Zentrum der Herrschaft Hohenaschau. Ab dem letzten Drittel des 12. Jahrhunderts als mittelalterliche Ringburg auf einem Felsrücken im Priental entstanden, verlor die Burg im 18. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung und verfiel. Nach dem Aussterben der letzten adligen Herrschaftsfamilie Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte die Anlage mehrfach den Besitzer und wurde schließlich vom Industriellen Theodor Freiherr von Cramer-Klett als Landsitz seiner Familie erworben und vor allem von seinem Sohn zum Schloss umgestaltet. Heute befindet sich das Schloss im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und wird als Ferien- und Erholungsheim genutzt. Wiki
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HWW
Bank am Zaun
Boarischer Entschleunigungsweg
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Kimm und „hock di nieder“ …
Oft fristet es ein stilles Dasein – unbeachtet, obwohl es doch an den schönsten Plätzen zu finden ist. Es dient dem Wanderer als lauschige Raststätte.
www.aschau.de/boarischer-entschleunigungsweg
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HBM
PRESS Z see original
Mannsloch oder Mannloch
Im Mittelalter bezeichnete man eine kleineTür, die in das größere Tor eingelassen war als Mannsloch .
Durch diese sehr kleineTür gelangte jeweils nur eine Person nach der anderen in das Innere des Burghofs.
Dies erleichterte den Wachen ihre Aufgabe, da sie das Haupttor geschlossen halten konnten, denn einzelne Personen passierten durch die eingelassen Tür, die sehr eng und klein war.
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SC119 - Post 27 October - Your specialty
Lauffeuer ...
Bankerl-Dorfreibm Aschau im Chiemgau.
Viele Geschäfte, Vereine und privat Personen haben sich mit einzigartigen Themensitzbänken im gesamten Gemeindebereich engagiert und mit tollen Ideen, Bänke aufgestellt oder eine Patenschaft übernommen.
Es sind ca 200 Bänke in Aschau und direkter Umgebung.
Mit einer Reibm bezeichnet man in Bayern, eine Runde drehen. So ist die Dorfreibm eine Runde durch das Dorf drehen.
Erkunden Sie im ganzen Ort, die an verschiedensten Plätzen aufgestellten Bankerl und erwandern Sie im Bankerldorf® Aschau und Bergsteigerdorf Sachrang alle Sitzbänke - das Gute daran - Sie können jederzeit Platz nehmen.
www.aschau.de/bankerl-dorfreibm
www.aschau.de/bankerlfilm
sit down please
HBM--
Bankerl-Dorfreibm Aschau im Chiemgau.
Viele Geschäfte, Vereine und privat Personen haben sich mit einzigartigen Themensitzbänken im gesamten Gemeindebereich engagiert und mit tollen Ideen, Bänke aufgestellt oder eine Patenschaft übernommen.
Es sind ca 200 Bänke in Aschau und direkter Umgebung.
Mit einer Reibm bezeichnet man in Bayern, eine Runde drehen. So ist die Dorfreibm eine Runde durch das Dorf drehen.
Erkundet man den ganzen Ort, ist das Gute daran man kann jederzeit Platz nehmen und sich ausruhen.
www.aschau.de/bankerl-dorfreibm
www.aschau.de/bankerlfilm
Oelbergkapelle, Sachrang
Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Oelbergkapelle, Sachrang
wall painting from three saints
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Ölbergkapelle, Sachrang
Wandmalerei in der Kapelle
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Untere Kapelle
die untere Kapelle
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
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