Konsole an der Vierung
Rippengewölbe
Riddagshausen
Gemüse und Heilpflanzen
Gans
Graugänse auf der Klosterwiese
Geburtshaus Seerose und Teestube IsTeetied
im Klostergarten
Balsamkraut / Tanacetum balsamita
Liebstöckel - auch Maggiekraut genannt
Echter Baldrian
Flora
die Windhose
Ausleger einer Bäckerei
Rittergut Schloss Brüggen
Echtes Nelkenwurz
Apfelblüte
seltene alte Fenster
Aussicht in den 7 Bergen
auf dem Balkon
Post und Telegraphenamt
Naturhistorisches Museum Braunschweig
gemauert
Eva und Apfel
St. Marie zu Riddagshausen
Renaissancetür
Tor zum ehem. Zisterzienserkloster Braunschweig Ri…
der Dr-Willke-Weg
Kolbenente
es gibt immer was zu tun...
Zerstörung
reife Tollkirschen
Salisches Taufbecken um 1129:
ziselierte Silberschmiedearbeit
Armbanduhrwerk - diverses
Blick von der Königszinne auf Bodenwerder
gemauerte Stützen für den Balkon
ein Bauernhof
altes Ziegeldach von unten
von der Rolle
besonderer Wetterschutz
ein Plausch während der Mittagspause
der neue Laptop in der Fußgängerzone
Bärlauch
im Hof des Welfenschlosses Herzberg
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ehem. Zisterzienser Klosterkirche Riddagshausen
for more details tAG with "St. Marie"
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Das Stammhaus des Reformordens der Zisterzienser ist um 1100 im Burgundischen Clairvaux gegründet worden. Der Orden war straffer und zentraler organisiert als andere Möchsorden. Die Zisterzienser gaben das architektonische Formengut , also Elemente der Gotik, weiter und verteilten sie rasch über über das ganze Abendland. Hinzu kommt, daß der Orden seine Gründungen in der Regel in unkultiviertes Neuland vorschiebt.
Hier in Riddagshausen (heute ein Stadtteil von Braunschweig) stiftete Ludolf von Wenden 1143/44 den Zisterziensermönchen ein sumpfiges Gebiet von 6 Hufen Land das die Mönche in fruchtbare Felder verwandelten.
Nachdem 1146 Heinrich der Löwe Ihnen dazu die "villa Ritageshusen" schenkte wurde daraus das Kloster.
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Bei Belagerungen der Stadt Braunschweig in den Jahren 1550 und 1606 wurde das Inventar der Kirche und des Klosters geplündert. (einzig das ältere Taufblecken blieb erhalten)
Seit Einführung der Reformation in Riddagshausen (1568) wird die ehemalige Klosterkirche als evangelisch lutherische Gemeindekirche genutzt.
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Das Stammhaus des Reformordens der Zisterzienser ist um 1100 im Burgundischen Clairvaux gegründet worden. Der Orden war straffer und zentraler organisiert als andere Möchsorden. Die Zisterzienser gaben das architektonische Formengut , also Elemente der Gotik, weiter und verteilten sie rasch über über das ganze Abendland. Hinzu kommt, daß der Orden seine Gründungen in der Regel in unkultiviertes Neuland vorschiebt.
Hier in Riddagshausen (heute ein Stadtteil von Braunschweig) stiftete Ludolf von Wenden 1143/44 den Zisterziensermönchen ein sumpfiges Gebiet von 6 Hufen Land das die Mönche in fruchtbare Felder verwandelten.
Nachdem 1146 Heinrich der Löwe Ihnen dazu die "villa Ritageshusen" schenkte wurde daraus das Kloster.
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Bei Belagerungen der Stadt Braunschweig in den Jahren 1550 und 1606 wurde das Inventar der Kirche und des Klosters geplündert. (einzig das ältere Taufblecken blieb erhalten)
Seit Einführung der Reformation in Riddagshausen (1568) wird die ehemalige Klosterkirche als evangelisch lutherische Gemeindekirche genutzt.
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