Barrias Steinkohlebergbau in Norddeutschland
Zur Entstehung der Osterwalder Steinkohle
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Das Fagus Werk von Carl Benscheidt
wurde vom jungen Architekt Walter Gropius in den Jahren 1911-14 errichtet.
Ältester Teil dieser Fabrik ist dieses längs der Eisenbahn liegende dreigeschossige Bürogebäude. Als einziges von über 1000 Unesco Weltkulturerbstätten wird dieses Gebäude immer noch als Fabrik genutzt. Das Bürohaus links verfügt über die erste gehängte Glasfassade. Weiter rechts im Bild das Maschinen- und das Lagerhaus. Am Schornstein ist ein Wasserspeicher der für den Brandfall in diesem Holz verarbeitenden Betrieb eingesetzt werden sollte.
Der junge Architekt Walter Gropius diskutierte mit dem Fabrikanten Benscheidt über die Gestaltung moderner Fabrikanlagen und überzeugte ihn dieses vom Licht durchfultete Fabrikgebäude zu bauen. Als die Fabrik fertig war begann der 1. Weltkrieg, Gropius wurde zum Militär eingezogen und es dauerte Jahre bis die Produktion der Schuhleisten aus Buchenholz richtig in Gang kam.
Später kauften die Besitzer des Fagus-Werkes das angrenzende Grundstück, auf dem heute die wichtigsten Gebäude fürs Untermehmen sind: Eine Projekt- und Elektronikfirma sowie eine Maschienfabrik für den Holzbereich.
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Ältester Teil dieser Fabrik ist dieses längs der Eisenbahn liegende dreigeschossige Bürogebäude. Als einziges von über 1000 Unesco Weltkulturerbstätten wird dieses Gebäude immer noch als Fabrik genutzt. Das Bürohaus links verfügt über die erste gehängte Glasfassade. Weiter rechts im Bild das Maschinen- und das Lagerhaus. Am Schornstein ist ein Wasserspeicher der für den Brandfall in diesem Holz verarbeitenden Betrieb eingesetzt werden sollte.
Der junge Architekt Walter Gropius diskutierte mit dem Fabrikanten Benscheidt über die Gestaltung moderner Fabrikanlagen und überzeugte ihn dieses vom Licht durchfultete Fabrikgebäude zu bauen. Als die Fabrik fertig war begann der 1. Weltkrieg, Gropius wurde zum Militär eingezogen und es dauerte Jahre bis die Produktion der Schuhleisten aus Buchenholz richtig in Gang kam.
Später kauften die Besitzer des Fagus-Werkes das angrenzende Grundstück, auf dem heute die wichtigsten Gebäude fürs Untermehmen sind: Eine Projekt- und Elektronikfirma sowie eine Maschienfabrik für den Holzbereich.
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