Kreuzgangsflügel in der ehemaligen Benediktinerabt…
Lüneburg 1934: Zwillinge mit Benediktinerin
Flora
Tollkirsche
die Altarklippe
das Johann Egestorff Denkmal am Lindener Berg
abstrakt
das Schlösschen im Kurpark von Bad Nenndorf (erbau…
Blüte im Kornfeld
Kirschen
morgens am Rhein bei Weißenthurm
röhrig
Steingarten an der Paschenburg
imWald: nach dem Gewitter
Die Ecker bei Stapelburg
Fashion Point
Romanesco
Magic Latern
Blüte der Tomate
Brassia Rex
Schomburgkia spec.
Catasetum fimbriatum
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Paläon Schöningen
im Foyer des Paläon
Paleolithic clamp shafts /Altsteinzeitliche Klemms…
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Ätna ca 3000 mtr hoch: am Krater aus dem Jahre 200…
im Geländebus von der Montagnola zum Torre del Fil…
Ätna: Aufstieg an der Südseite
Am Hafen von Messina
Kitesurfer
in der Wallfahrtskapelle Madonna della Rocca
zurück in Francavilla
Tür Griffe und Spiegelungen
Korallen Colliers,
Buchen im felsduchsetzten Frühlingswald
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Frühling am Ith: Bärlauch und Waldmeister an der H…
an der Abbruchkante des Ith
Werbung 1937
ehemaliger Bauernhof in Bad Nenndorf
Türklinke
Frühling
Fraxinus excelsior
See also...
Keywords
die Schöninger Speere
zwischen weißen Kantigen Wänden, wie ein Heiligtum wird eine der Hauptattraktionen der Ausstellung, die „Schöninger Speere“ präsentiert.
Aus Fichtenholz sind jene ersten Jagdwaffen der Menschheit gearbeitet, der Initialfund zur Errichtung dieses modernen Erlebniszentrums. Sie haben einen weichem Kern und wurden deshalb von den Neandertalern mit excentrischer Spitze versehen; bis zu zweieinhalb Meter sind die wohlausbalancierten Speere lang und außergewöhnlich gut erhalten. Einer der acht zurückgelassenen Speere ist etwas kürzer: hat ihn eine Frau genutzt? Im Bild rechts sind die konservierten Speere zu sehen (einen hat man für zukünftige Forschungen unverändet gelassen)
Gleich daneben sind Schlachteabfälle, also meist lederne Köpfe von Urpferden samt Knochen aus denen die Menschen damals das Mark genascht haben und andere Fundstücke aus dem 10 mtr tieferen Sediment vom prähisorischen Seeufer ausgestellt.
Vielleicht wurden damals die Jäger durch einen Säbelzahntieger verscheucht und haben um besser durchs Schilf zu Kommen die meisten ihrer Speere hier liegen lassen: ein Zahn dieses großen Raubtieres zählt zu den örtlichen Funden.
Imposant ist auch die lange Panoramawand des Berliner Künstlers Misa Shenbrot, die erdgeschichtlich 100 000 Jahre verdeutlichen und uns von der Fauna und Flora im Wechsel der Kalt- und Warmzeiten erzählt. Zauberhaft ist auch das in einem weiteren Ausstellungsraum gezeigte Diorama von Alexej Tschernji, der aus handgeschöpftem Papier ein Szenario des Lebens vor 300 000 Jahren geschaffen hat.
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Aus Fichtenholz sind jene ersten Jagdwaffen der Menschheit gearbeitet, der Initialfund zur Errichtung dieses modernen Erlebniszentrums. Sie haben einen weichem Kern und wurden deshalb von den Neandertalern mit excentrischer Spitze versehen; bis zu zweieinhalb Meter sind die wohlausbalancierten Speere lang und außergewöhnlich gut erhalten. Einer der acht zurückgelassenen Speere ist etwas kürzer: hat ihn eine Frau genutzt? Im Bild rechts sind die konservierten Speere zu sehen (einen hat man für zukünftige Forschungen unverändet gelassen)
Gleich daneben sind Schlachteabfälle, also meist lederne Köpfe von Urpferden samt Knochen aus denen die Menschen damals das Mark genascht haben und andere Fundstücke aus dem 10 mtr tieferen Sediment vom prähisorischen Seeufer ausgestellt.
Vielleicht wurden damals die Jäger durch einen Säbelzahntieger verscheucht und haben um besser durchs Schilf zu Kommen die meisten ihrer Speere hier liegen lassen: ein Zahn dieses großen Raubtieres zählt zu den örtlichen Funden.
Imposant ist auch die lange Panoramawand des Berliner Künstlers Misa Shenbrot, die erdgeschichtlich 100 000 Jahre verdeutlichen und uns von der Fauna und Flora im Wechsel der Kalt- und Warmzeiten erzählt. Zauberhaft ist auch das in einem weiteren Ausstellungsraum gezeigte Diorama von Alexej Tschernji, der aus handgeschöpftem Papier ein Szenario des Lebens vor 300 000 Jahren geschaffen hat.
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