Blick aus dem Speisesaal des Lampe Posthotels in d…
Kaierde
Landschaft
im Weserbergland bei Grünenplan
Wolke überm Winterwäldchen
Windräder und Schatten auf der Magdeburger Börde
Schlosspforte Hundisburg
Mein großes Bravo für eine Ausstellung
Große Atelierkamera von 1906
Kindertagesstätte Quasselstrippe
ich war im Urlaub / vacation passed
Wohnzimmer eines Hausbootes in Weener an der Ems
indischer Lotos
Blick auf Innerrhoden vom Hund
zwei Dollar bitte für den Krebs
Ei Ei Ei
Impression
Hahn küsst Huhn / Cock kisses chicken
Ha-Long Bay
Hanoi Altstadt
Nachtisch auf vietnamesisch - die Drachenfrucht (…
Maniok
Hanoi Altstadt
Ziegelhaus mit bunten Handform-Verblendern
3x3 Fenster
die Bank am Waldrand....
auf dem Gehrdener Berg
Weberkarde
wedding
Schiefer / Slate
Gogo mit Anhänger
das Glück mit Erica
Opel Fahrradwerbung
Eisspeedway
P1010514
Rollpedalrad
auf dem Hochrad im Zweiradmuseum Neckarsulm
alte Werbung
alte Werbung
Sternmotor /Radial engine
windows / Dallglas Fenster von Emil Wachter
Bad Grund , gesehen von Fritzes Ruh
der Ernst-August-Wasserlösungsstollen
Klempnerei Heinrich Stange
die Zeitung
Location
Lat, Lng:
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
glass - colour my world
In Lampes Posthotel in Grünenplan, das direkt neben der Schott Glasfabrik steht, ist das Atelier des Glaskünstlers. Im Bild ist ein Glasbläser dargestellt bei der die Fusetechnik zu sehen ist.
Die wichtigste Technik für Herrn Peyer iwar wie geschrieben das Fusing, die Technik in der man verschiedene Gläser verschmilzt. Gläser mit gleichem Ausdehnungs- koeffizienten werden bei Temperaturen zwischen 700- 920 °C mehrschichtig zusammen gefust (erweicht und nicht geschmolzen). Formzuschnitte wie hier beim Bild, Glasfritten, Glasspaghetti (Stringer) werden dabei auch verwendet. Mit kleingemahlenen Glaspudern oder Kröseln (zerstoßenem Glas) kann man so wortwörtlich mit Glas malen. Eine weitere Möglichkeit dieser Technik ist die Untergrundbearbeitung, bei der fast alles möglich ist und das fertige Glas dann alle Prägungen auf der Rückseite wiedergibt, vom Relief bis zum Handabdruck (gängig sind Schalen in dieser Technik). (siehe auch www.wilpers.com dort das Glas Relief der Kirche von Cape Cod in Massachuetts USA) .Auch Metalle wie Gold, Silber oder Kupfer lassen sich, mit ganz eigenen Effekten, in das Glas einschmelzen
Die Verbindung der Gläser nach dem Schmelzen ist absolut und nicht wieder lösbar. Unter Verwendung spezieller Formen aus unglasiertem Ton oder Metall können die noch flachen Werkstücke in einem zweiten Brenngang geformt werden, indem sie, durch die Hitze erweicht, in eine Form aus Keramik hineinsinken. Von einer Reliefverschmelzung (hügelige Glasoberfläche - die verschiedenen Glasstücke sind fühlbar) bis hin zur Vollverschmelzung (glatte Glasoberfläche, ohne Erhebungen) besteht die Möglichkeit Glas zu gestalten. Um Spannungen im Glas zu vermeiden werden die einzelnen Gläser in einen computergesteuerten Fusingofen 2-3 Tage erwärmt und abgekühlt.
Die Glas-Objekte können nach dem Abkühlen weiter veredelt bzw. gestaltet werden z.B. durch Gravieren, Schleifen, Sandstrahlen oder Ätzen.
Translate into English
Die wichtigste Technik für Herrn Peyer iwar wie geschrieben das Fusing, die Technik in der man verschiedene Gläser verschmilzt. Gläser mit gleichem Ausdehnungs- koeffizienten werden bei Temperaturen zwischen 700- 920 °C mehrschichtig zusammen gefust (erweicht und nicht geschmolzen). Formzuschnitte wie hier beim Bild, Glasfritten, Glasspaghetti (Stringer) werden dabei auch verwendet. Mit kleingemahlenen Glaspudern oder Kröseln (zerstoßenem Glas) kann man so wortwörtlich mit Glas malen. Eine weitere Möglichkeit dieser Technik ist die Untergrundbearbeitung, bei der fast alles möglich ist und das fertige Glas dann alle Prägungen auf der Rückseite wiedergibt, vom Relief bis zum Handabdruck (gängig sind Schalen in dieser Technik). (siehe auch www.wilpers.com dort das Glas Relief der Kirche von Cape Cod in Massachuetts USA) .Auch Metalle wie Gold, Silber oder Kupfer lassen sich, mit ganz eigenen Effekten, in das Glas einschmelzen
Die Verbindung der Gläser nach dem Schmelzen ist absolut und nicht wieder lösbar. Unter Verwendung spezieller Formen aus unglasiertem Ton oder Metall können die noch flachen Werkstücke in einem zweiten Brenngang geformt werden, indem sie, durch die Hitze erweicht, in eine Form aus Keramik hineinsinken. Von einer Reliefverschmelzung (hügelige Glasoberfläche - die verschiedenen Glasstücke sind fühlbar) bis hin zur Vollverschmelzung (glatte Glasoberfläche, ohne Erhebungen) besteht die Möglichkeit Glas zu gestalten. Um Spannungen im Glas zu vermeiden werden die einzelnen Gläser in einen computergesteuerten Fusingofen 2-3 Tage erwärmt und abgekühlt.
Die Glas-Objekte können nach dem Abkühlen weiter veredelt bzw. gestaltet werden z.B. durch Gravieren, Schleifen, Sandstrahlen oder Ätzen.
, Renate have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.