Brunnen

Der Brunnen wurde 1892 an der Ecke Karl-/Friedrichstraße auf dem damaligen "Pappelplatz" errichtet. Seit 1924 seither er an der Ecke Montfort-/Eckenerstraße. Das alte Becken wurde erhöht, ansonsten behielt der Brunnen seine ursprüngliche Gestalt. Auf dem vierteiligen Becken erhebt sich, gestützt durch eine Mittelsäule und vier Nebensäulen, Maria mit dem Jesuskind. Bei einer Restaurierung des Brunnens 1958/59 wurde die Plastik frisch vergoldet.

auf dem Marktplatz in Lindenberg im Allgäu

im Kurpark von Oberstaufen

im Park von Stift Melk

in St. Pölten auf dem Rathausplatz

in der Szomory Dezső tér in Budapest

Auf dem FÖ tèr (Hauptplatz)

auf dem " FÖ tèr "

an der " FÖ tèr "

auf dem Kirchplatz

Brunnen am Bodensee bei Meersburg

in Überlingen in der Münsterstraße

Brunnen in der Münsterstraße in Überlingen

auf dem Landsgemeindeplatz in Appenzell

auf dem Schmäuslemarkt in Appenzell

in St. Gallen auf dem Lindenplatz, Schweiz Am 1. Mai 1895 floss zum ersten Mal Bodenseewasser in die St. Galler Haushalte. Als Erinnerung daran schuf August Bösch beim Multertor den Broderbrunnen. Der Brunnen, der mit seinen Nixen und Tiergestalten auffällt, erhielt seinen Namen von Kantonsrichter Hans Broder (1845–1891), der das nötige Geld testamentarisch der Stadt vermacht hatte. Die Bedeutung als Denkmal zur Wasserversorgung erklärt, weshalb zu jener Zeit eine Brunnenanlage gebaut wurde, die zur Wasserfassung so überhaupt nicht geeignet ist.