Monteriggioni. ©UdoSm
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Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
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Monteriggioni aus GE. ©UdoSm
Großer Eichenbock
Mauerblümchen
Lucca, Toscana
Lucca, Torre Guinigi, Toscana
Lucca, Toscana
Lucca, Toscana
Lucca, Toscana
Lucca, via del Fosso, Toscana
Volterra, Toscana
Lucca, Toscana
Lucca, San Michele in Foro, Toscana
Lucca, San Michele in Foro, Toscana
Lucca, San Michele in Foro, Toscana
Lucca, San Michele in Foro, Toscana
"The dog of Lucca", Toscana
La Fontana del Pellegrino, Monteriggioni, Toscana…
Monteriggioni, Toscana
Arezzo, Toscana
Torre delle Ore, Lucca, Toscana
Cattedrale di San Martino, Lucca, Toscana
Piazza S. Martino, Lucca, Toscana
Lucca, Toscana
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano aus GE.
San Giminiano. ©UdoSm
San Giminiano. ©UdoSm
San Gimignano. ©UdoSm
San Gimignano gegenüber... ©UdoSm
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Siena. Piazza del Campo. ©UdoSm
Siena. Piazza del Campo. ©UdoSm
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Colle di Val d’Elsa. ©UdoSm
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Leonardos Pferd (2x PIP)
Colle di Val d’Elsa. ©UdoSm
Colle di Val d’Elsa. ©UdoSm
Colle di Val d’Elsa. ©UdoSm
Colle di Val d’Elsa. ©UdoSm
Colle di Val d’Elsa. ©UdoSm
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Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni ist eine Gemeinde mit 9870 Einwohnern in der Toskana in der Provinz Siena.
Der Ort liegt auf dem Berg Monte Ala in der Gebirgskette Montagnola Senese an der Via Francigena und wird von einer mittelalterlichen, noch heute erhaltenen Stadtmauer von etwa 2 Metern Breite und 570 m Länge mit Wehrgang und mit 14 Türmen umgeben, von denen heute noch elf weitgehend unbeschädigt sind. Diese nehmen eine Fläche von jeweils 6x4 Metern ein und erhoben sich 15 Metern über den Stadtmauern. Der fünfzehnte Turm lag im Zentrum der Befestigung (heutige Via Matteotti 2), ist aber heute nur noch als Turmstumpf zu erkennen. Der Durchmesser der in Kreisform angelegten Stadtmauer beträgt 172 Meter. Der Ort besitzt zwei Stadttore; das Siena zugewandte Haupttor Porta Franca (auch Porta Romea genannt) und das nach Florenz ausgerichtete Porta di sotto (unteres Tor, auch Porta San Giovanni genannt). Am Hauptplatz Piazza Roma nahe der Porta Franca liegt die einzige Kirche des historischen Ortskerns, die Chiesa di Santa Maria Assunta.
Monteriggioni wurde von der Republik Siena durch den Podestà Guelfo da Porcari zwischen 1213 und 1219 als defensiver Stützpunkt errichtet, um die Region um das Elsatal und die Festung Staggia Senese, also die Grenze zur Republik Florenz, beobachten zu können. Die Errichtung einer Befestigungsanlage war für Siena ein Novum, bisher wurden nur bereits vorhandene Festungen oder Burgen ausgebaut. Der Name entstammt wahrscheinlich der damaligen Bezeichnung Montis Regis (Königsberg) oder Mons Regionis (höchster Berg der Region).
Hier weitere Informationen:
de.wikipedia.org/wiki/Monteriggioni
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Der Ort liegt auf dem Berg Monte Ala in der Gebirgskette Montagnola Senese an der Via Francigena und wird von einer mittelalterlichen, noch heute erhaltenen Stadtmauer von etwa 2 Metern Breite und 570 m Länge mit Wehrgang und mit 14 Türmen umgeben, von denen heute noch elf weitgehend unbeschädigt sind. Diese nehmen eine Fläche von jeweils 6x4 Metern ein und erhoben sich 15 Metern über den Stadtmauern. Der fünfzehnte Turm lag im Zentrum der Befestigung (heutige Via Matteotti 2), ist aber heute nur noch als Turmstumpf zu erkennen. Der Durchmesser der in Kreisform angelegten Stadtmauer beträgt 172 Meter. Der Ort besitzt zwei Stadttore; das Siena zugewandte Haupttor Porta Franca (auch Porta Romea genannt) und das nach Florenz ausgerichtete Porta di sotto (unteres Tor, auch Porta San Giovanni genannt). Am Hauptplatz Piazza Roma nahe der Porta Franca liegt die einzige Kirche des historischen Ortskerns, die Chiesa di Santa Maria Assunta.
Monteriggioni wurde von der Republik Siena durch den Podestà Guelfo da Porcari zwischen 1213 und 1219 als defensiver Stützpunkt errichtet, um die Region um das Elsatal und die Festung Staggia Senese, also die Grenze zur Republik Florenz, beobachten zu können. Die Errichtung einer Befestigungsanlage war für Siena ein Novum, bisher wurden nur bereits vorhandene Festungen oder Burgen ausgebaut. Der Name entstammt wahrscheinlich der damaligen Bezeichnung Montis Regis (Königsberg) oder Mons Regionis (höchster Berg der Region).
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