Südliche braune Kurzfühlerschrecke. ©UdoSm
Fliege beim Naschen auf einer Efeublüte. ©UdoSm
Ein Monster ist gelandet! ©UdoSm
Mmh... lecker. ©UdoSm
Summ, Brumm, Hüpf und Krabbel... ©UdoSm
Blüten an Fels, Mauer und Stein... ©UdoSm
Fototermin bei einer Europäischen Gottesanbeterin…
Priezzo, Musio und Sompriezzo. ©UdoSm
Tremosine: Ortsteil Musio. ©UdoSm
Tremosine: Ortsteil Musio, an der Kirche. ©UdoSm
Tremosine: Ortsteil Musio, Durchblick auf stille E…
Tremosine: Ortsteil Musio, stilles Plätzchen. ©Udo…
"Alle fontane di Musio". ©UdoSm
Tremosine: Ortsteil Musio, romantisches Plätzchen.…
Tremosine: Ortsteil Musio. Oben der Ortsteil Sompr…
Tremosine: Ortsteile Musio und Sompriezzo im Abend…
Blick nach oben. ©UdoSm
Lichtspiele bei Sonnenaufgang. ©UdoSm
Schopfteufelskralle. ©UdoSm
Tremosine: Ortsteil Sompriezzo. ©UdoSm
Tremosine: Ortsteil Sompriezzo. Schattenspender.…
Tremosine: Ortsteil Sompriezzo. Enge Gassen. ©UdoS…
Wiesenblumen. ©UdoSm
Lavendel. ©UdoSm
Sommerblumen. ©UdoSm
Mistbiene (Eristalis tenax). ©UdoSm
Mistbiene (Eristalis tenax). Immer vor dem Trinken…
Mistbiene bei der Rüsselpflege... ©UdoSm
St. Coloman im Winter und im Frühjahr. ©UdoSm
Schwangau im Winter und im Frühjahr mit Edelweiß.…
Weissensee. Berge, Wasser, Blumen. ©UdoSm
Himmel, Erde, Wasser... ©UdoSm
Zitronenbäumchen... ©UdoSm
Geranien... ©UdoSm
Junge Zypressenfrüchte... ©UdoSm
A very rainy day. Everything blurred, only a drop…
Raindrops and one Solitaire. ©UdoSm
Zitronen am Gardasee... ©UdoSm
Wieskirche: Gallerie im Altarraum-2. ©UdoSm
Wieskirche: Gallerie im Altarraum. ©UdoSm
Tor zur Ewigkeit. ©UdoSm
Thron beim jüngsten Gericht. ©UdoSm
Wieskirche: Die grandiosen Deckengemälde im Zentru…
Wieskirche Das Gnadenbild. ©UdoSm
Wieskirche: Die Kanzel nahe dem Altarraum. ©UdoSm
See also...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
438 visits
Besondere Exemplare von Gamsbärten. ©UdoSm
de.wikipedia.org/wiki/Gamsbart
Der Gamsbart (auch Gämsbart) ist ein zur Tracht gehörender, in Teilen Österreichs und Altbayerns gebräuchlicher Hutschmuck bei Männern.
Er wird aus den Rückenhaaren („Aalstreif“) erwachsener Gamsböcke büschelförmig oder auch fächerartig gebunden, die wegen der Fellbeschaffenheit überwiegend von Tieren stammen, die zum Winter hin erlegt werden. Die hellen Spitzen, der sogenannte „Reif“, sind bei echtem Gamshaar nur wenige Millimeter lang. Gamsbärte, insbesondere große Exemplare, sind recht teuer; günstiger, aber trotzdem weniger verbreitet ist ein Hirschbart, bei dem der „Reif“ bis zu 2 cm lang sein kann. In manchen Regionen werden auch Wildhaarbärte aus Dachs-, Tahr- oder Wildsauhaaren gewonnen.
Das Wildhaarbartbinden gilt als hohe Kunst. Für eine Vielzahl von Arbeitsgängen vom Ausrasieren der Haare über das Waschen und Rupfen bis hin zum Binden werden mehrere Stunden benötigt. Neben professionellen Gamsbartbindern betreiben auch einige Jäger das Gamsbartbinden. Je nach Fähigkeiten und Fertigkeiten des Binders werden für einen Bart Haare von ein bis zu zehn Gämsen verarbeitet. Unter den Wildhaarbartbindern werden jährlich entsprechende Vergleichswettbewerbe ausgetragen.
Translate into English
Der Gamsbart (auch Gämsbart) ist ein zur Tracht gehörender, in Teilen Österreichs und Altbayerns gebräuchlicher Hutschmuck bei Männern.
Er wird aus den Rückenhaaren („Aalstreif“) erwachsener Gamsböcke büschelförmig oder auch fächerartig gebunden, die wegen der Fellbeschaffenheit überwiegend von Tieren stammen, die zum Winter hin erlegt werden. Die hellen Spitzen, der sogenannte „Reif“, sind bei echtem Gamshaar nur wenige Millimeter lang. Gamsbärte, insbesondere große Exemplare, sind recht teuer; günstiger, aber trotzdem weniger verbreitet ist ein Hirschbart, bei dem der „Reif“ bis zu 2 cm lang sein kann. In manchen Regionen werden auch Wildhaarbärte aus Dachs-, Tahr- oder Wildsauhaaren gewonnen.
Das Wildhaarbartbinden gilt als hohe Kunst. Für eine Vielzahl von Arbeitsgängen vom Ausrasieren der Haare über das Waschen und Rupfen bis hin zum Binden werden mehrere Stunden benötigt. Neben professionellen Gamsbartbindern betreiben auch einige Jäger das Gamsbartbinden. Je nach Fähigkeiten und Fertigkeiten des Binders werden für einen Bart Haare von ein bis zu zehn Gämsen verarbeitet. Unter den Wildhaarbartbindern werden jährlich entsprechende Vergleichswettbewerbe ausgetragen.
Heide, WiePet, Nora Caracci have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.