Hafen Neuenburg / Neuchatel

Region Neuenburger - Murten- und-Bielersee


Hafen Neuenburg / Neuchatel

MS FRIBOURG in Neuenburg

15 Aug 2020 1 76
Motorschiff MS Fribourg ( Baujahr 1995 )

Dampfschiff Neuchâtel

15 Aug 2020 2 84
Die Neuchâtel ist ein 1912 erbauter Schaufelraddampfer, der bis 1968 auf dem Bieler-, Neuenburger- und Murtensee in der Schweiz verkehrte und nach einer Renovation ab Mai 2014 dort wieder im Dienst steht. Er hat eine Kapazität von 300 Personen. Das Schiff wurde 1912 von Escher Wyss AG in Zürich für den Transport von 550 Personen gebaut und verkehrte auf den Juraseen. Es ist der einzige in Fahrt befindliche Halbsalon-Dampfer in der Schweiz. Weil der Salon in den Rumpf eingebaut ist und der Kamin versenkbar ist, kann die Neuchâtel unter den Kanalbrücken hindurchfahren und so auf allen drei Seen verkehren. 1968 wurde die Neuchâtel wegen eines Kesseldefekts ausser Betrieb genommen. Bis 2006 war das Schiff ein schwimmendes Restaurant in Neuenburg. Das Restaurant wurde zunächst unter dem Namen Au vieux Vapeur betrieben und später in Au Bateau umbenannt. 1999 gründete der Journalist Denis Barrelet den Verein Trivapor, der sich den Kauf und die Restauration des Schiffs zum Ziel setzte. Mit Beiträgen des Bundes, der Loterie Romande, der Kantone Neuenburg und Waadt, vieler Ufergemeinden und privater Spender, darunter namentlich der Berner Zahnarzt und Mäzen Marc Oesterle, konnte die nunmalige Stiftung Trivapor die Neuchâtel 2007 kaufen und bis 2013 wieder in Betrieb setzen. Wikipedia

Dampfschiff Neuchâtel im Hafen Neuenburg

Ausfahrt aus dem Hafen Neuenburg

Kollegiatkirche Neuenburg

Bei Traumhaftem Wetter ab Neuenburg auf dem Neuenb…

Serrières (Neuenburg)

15 Aug 2020 1 2 91
Serrières ist ein Stadtteil der Stadt Neuenburg . Es liegt westlich dieser Stadt im Tal des Flusses Serrière . Der regelmäßige Fluss dieses kleinen Stroms hat die Entwicklung der Industrie von Anfang an gefördert. Die Präsenz von Papierfabriken seit fast fünf Jahrhunderten und die Schokoladenfabrik Suchard seit 1826 haben zu ihrem Ruf beigetragen. In Serrières gibt es Überreste römischer Siedlungen: am Ufer des Neuenburgersees am Ende der Rue Erhard Borel mit gemischten Bädern und einem römischen Tempel unter der Pfarrei Serrières. Die Regelmäßigkeit seines Flusses und die Qualität seines Wassers haben seit dem Mittelalter Industrien entlang des Verlaufs der Serrière angezogen. Die Papiermacher waren mit den Mühlen am „eifrigsten“. 1563 wurde der letzte Pfarrer, Emer Beynon , nach dem Besuch von Guillaume Farel der erste Pfarrer der Pfarrei . Eine kleine Straße, die unter dem Hof ​​des Tempels verläuft, trägt seinen Namen. Pierre de Vingle druckte eine der ersten französischen Bibeln auf in Serrières hergestelltem Papier. In den „neuen Vierteln“ trägt eine Straße seinen Namen. Bis 1975 fühlte sich die Nachbarschaft wie ein Dorf an, weil die Gemeinde vereint war und sich kannte. Es gab eine Schule, eine Kirche, Bistros und Geschäfte und Arbeiten (Schreibwaren, Suchard und die Tabakfabrik Brunette). Wir gingen in die Stadt (Neuenburg, 2,5 km) für den Samstagsmarkt und machen Sie einige besondere Einkäufe. Das "Dorf" entwickelte sich zu Beginn der 1950er Jahre mit der Schaffung der Rue de la Coquemène, dann der Pain Blanc und der gesamten Nachbarschaft. Es war immer noch ein "Dorf" mit einer Bevölkerung der Arbeiterklasse, die in vielen Gesellschaften stark war: Chor, Fitnessstudio, Blaskapelle usw. Es gab auch die Vereinigung der lokalen Gesellschaften von Serrières (ASLS), die das "Journal de Serrières" mit einer viel gelesenen Klatschkolumne namens "des Höhen des Minaretts" schuf und von "den Muezzins" signiert wurde. Diese lokale Zeitung hatte 3.600 Exemplare, lebte etwa 35 JahreDer letzte Chefredakteur, Jean-Rodolphe Laederach, Pastor. Er schrieb, kontrollierte das Drucken, verteilte Box zu Box und fand selbst Werbetreibende. ASLS hat den Bezirk Serrières mit der französischen Stadt Serrières (Ardèche) verbunden . Es fanden viele Austausche statt, bei denen in Booten auf dem See gekämpft wurde. Von Ost nach West beginnt Serrières an der Haltestelle "Port Roulant" der Oberleitungsbuslinie 102 und endet am Clos de Serrières in der Nähe der Gewächshäuser (früher Coste, dann Botteron). In den 1950er und bis in die frühen 1960er Jahre: Am See gab es die gemischten Bäder, dann die Straßenbahnhaltestelle mit ihrem Buffet, dann die Schlachthöfe, die einen Bauernhof durch das ganze Vieh ersetzten. In diesem Viertel: das Gourmet-Restaurant Le Dauphin, das Sägewerk, das Dubois-Lebensmittelgeschäft und das Richard-Lebensmittelgeschäft. Der charmante kleine Yachthafen ist immer noch mehr oder weniger so wie er ist. Es beherbergte die professionelle Fischereitätigkeit. Drei Generationen von Vallelianern sind einander gefolgt. Die Tabakfabrik, die die Bossy-Mühlen ersetzte, begann nach dem Hafen, in dem sie sich noch befindet. Dann die Staepmfli-Werft, das Fußballfeld und die Neuenburg-Deponie direkt im Freiluftsee. Auf dem vom See zurückgewonnenen Land wurde inzwischen ein Sportkomplex errichtet. Aus dem Dorf wurde Serrières und nach und nach ein Stadtteil von Neuenburg. Der Abgang der Papierfabriken und Suchard verstärkte diese Veränderungen. Wikipedia

Region bei Auvernier am Neuenburgersee

Landschaft Bei Boudry

Eigenwilliges Gebäude bei Crtaillod am Neuenburger…

Wohnen an bester Lage in Cortaillod am Neuenburger…

Cotaillod

15 Aug 2020 2 67
Cortaillod liegt auf rund 484 m ü. M., 8 km südwestlich der Kantonshauptstadt Neuenburg (Luftlinie). Das Haufendorf erstreckt sich am Rand eines Plateaus am Jurasüdfuss, südlich des Schwemmfächers der Areuse, rund 50 m über dem Seespiegel des Neuenburgersees. Die Fläche des 3,7 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordwestufer des Neuenburgersees. Der östliche Teil des Gemeindebodens liegt auf dem flachen Aufschüttungskegel der Areuse, wobei der Fluss die Nordgrenze bildet. Nach Westen reicht das Gebiet auf das Plateau von Cortaillod, das auf rund 490 m ü. M. liegt und steil gegen den Neuenburgersee sowie gegen die Areuse abfällt. Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich mit 509 m ü. M. auf diesem Plateau südwestlich des Ortskerns. Die südwestliche Grenze bildet ein kleines Erosionstal, das bei der alten Ziegelei La Tuilerie in den Neuenburgersee mündet. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 34 % auf Siedlungen, 12 % auf Wald und Gehölze, 53 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 1 % war unproduktives Land. Wikipedia

Weingut bei Bevaix

15 Aug 2020 3 2 70
Bevaix liegt auf 475 m ü. M., elf Kilometer südwestlich der Kantonshauptstadt Neuchâtel (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf einer dem Jurasüdfuss vorgelagerten Ebene, die rund 50 m höher als das Ufer des Neuenburgersees liegt. Die Fläche des 10,8 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am nordwestlichen Ufer des Neuenburgersees im Bereich der Landspitze Pointe du Grain. Der See besitzt hier nur einen schmalen, teils sumpfigen und mit Schilf bestandenen Uferstreifen, dahinter steigt das Land schnell um rund 50 m auf die Ebene von Bevaix an. Nach Westen erstreckt sich der Gemeindeboden über den dicht bewaldeten Hang (Forêt de Bevaix) bis auf die Montagne de Boudry auf der Antiklinalen der vordersten Jurakette. Hier wird mit 1335 m ü. M. der höchste Punkt von Bevaix erreicht. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 13 % auf Siedlungen, 48 % auf Wald und Gehölze, 38 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land. Zu Bevaix gehören der Weiler L'Abbaye (471 m ü. M.) an der Kante der Ebene vor dem Steilabfall zum Neuenburgersee, einige Ferien- und Wochenendhäuser am Seeufer sowie zahlreiche Einzelhöfe und eine Jugendherberge namens La Rouvraie. Nachbargemeinden von Bevaix sind Gorgier, Boudry und Cortaillod. Wikipedia

Der Traum vom eigenen kleinen Strand

Die Bahnstrecke Lausanne - Zürich am Neuenburgerse…

Windstill - Flaute

Gorgier am Neuenburgersee

15 Aug 2020 2 82
Gorgier liegt auf rund 491 m ü. M., 15 km südwestlich der Kantonshauptstadt Neuchâtel, am Nordwestufer des Neuenburgersees und am Fusse des Jurasüdhangs im Gebiet der Béroche. Die Fläche des 14,0 km² grossen Gemeindegebiets erstreckt sich vom schmalen Uferrandstreifen nach Nordwesten den zuerst sanft ansteigenden Jurahang hinauf. Dieser Hang ist im oberen Teil dicht bewaldet und recht steil (Côte de Gorgier und Côte de Saint-Aubin). Im Norden gehören die Höhen der Antiklinale des Soliat zu Gorgier: La Chaille (mit 1451 m ü. M. der höchste Punkt der Gemeinde) und Signal de Lessy (1387 m ü. M.), voneinander getrennt durch das Tal Combe du Laga. Hier befinden sich ausgedehnte Jurahochweiden mit den typischen mächtigen Fichten, die entweder einzeln oder in Gruppen stehen. Im äussersten Nordwesten umfasst die Gemeindefläche die im Einzugsgebiet der Areuse liegende Felsenarena des Creux du Van an der Nordostflanke des Soliat. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 7 % auf Siedlungen, 56 % auf Wald und Gehölze, 35 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 2 % war unproduktives Land. Zu Gorgier gehören der auf einem kleinen Schwemmkegel am Ufer des Neuenburgersees gelegene Weiler Chez-le-Bart (450 m ü. M.), das neuere Siedlungsgebiet Derrière-Moulin (520 m ü. M.) in aussichtsreicher Lage über dem See sowie zahlreiche Einzelhöfe am Jurasüdhang und auf den Jurahöhen. Nachbargemeinden von Gorgier sind Saint-Aubin-Sauges, Montalchez, Val-de-Travers, Boudry und Bevaix im Kanton Neuenburg sowie Provence im Kanton Waadt. Wikipedia

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