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Das Städtchen Murten gesehen vom Murtensee
Murten liegt auf 453 m ü. M., 14 km nördlich der Kantonshauptstadt Freiburg (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich auf einer rund 20 m hohen Anhöhe am Südostufer des Murtensees, östlich der Mündung des von Münchenwiler herkommenden Baches, im nördlichen Freiburger Mittelland.
Die Fläche des 12,0 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Südufer des Murtensees (rund 1,8 km Seeuferlänge) und der angrenzenden Molassehöhen. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer über einen flachen Uferrandstreifen und die Anhöhe von Murten in die südlich davon gelegene und vom Dorfbach von Münchenwiler durchflossene Geländemulde. Daran schliessen sich im Süden die vom eiszeitlichen Rhonegletscher überformten Molassehöhen mit verschiedenen Drumlins an, darunter die Höhen von Bois Domingue (526 m ü. M.) und Aderahubel (516 m ü. M.).
Im Südwesten reicht das Gemeindegebiet über die Flächen von Merlachfeld und Fin de Mossard bis zum Wald La Bourille, wobei der Gemeindebann von Meyriez auf der Landseite vollständig umschlossen wird. Nach Osten erstreckt sich das Gebiet auf das Hochplateau von Burg, in das der Burggrabenbach ein tiefes Erosionstal eingeschnitten hat, in den Birchenwald (560 m ü. M.) und in die ausgedehnten Wälder östlich von Altavilla, nämlich Trimbley (bis 560 m ü. M.), Bloster (576 m ü. M.) und Murtenwald (mit 582 m ü. M. die höchste Erhebung von Murten).
Eine schmale, durchschnittlich rund 500 m breite, aber fast 4 km lange Exklave von Murten befindet sich in der landwirtschaftlich intensiv genutzten Ebene des Grossen Mooses. Sie reicht von der Hanenmatt bei Müntschemier südwärts über den Grossen Kanal und den Biberenkanal bis zum Erlihof bei Galmiz. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 27 % auf Wald und Gehölze und 54 % auf Landwirtschaft.
Wikipedia
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Die Fläche des 12,0 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Südufer des Murtensees (rund 1,8 km Seeuferlänge) und der angrenzenden Molassehöhen. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer über einen flachen Uferrandstreifen und die Anhöhe von Murten in die südlich davon gelegene und vom Dorfbach von Münchenwiler durchflossene Geländemulde. Daran schliessen sich im Süden die vom eiszeitlichen Rhonegletscher überformten Molassehöhen mit verschiedenen Drumlins an, darunter die Höhen von Bois Domingue (526 m ü. M.) und Aderahubel (516 m ü. M.).
Im Südwesten reicht das Gemeindegebiet über die Flächen von Merlachfeld und Fin de Mossard bis zum Wald La Bourille, wobei der Gemeindebann von Meyriez auf der Landseite vollständig umschlossen wird. Nach Osten erstreckt sich das Gebiet auf das Hochplateau von Burg, in das der Burggrabenbach ein tiefes Erosionstal eingeschnitten hat, in den Birchenwald (560 m ü. M.) und in die ausgedehnten Wälder östlich von Altavilla, nämlich Trimbley (bis 560 m ü. M.), Bloster (576 m ü. M.) und Murtenwald (mit 582 m ü. M. die höchste Erhebung von Murten).
Eine schmale, durchschnittlich rund 500 m breite, aber fast 4 km lange Exklave von Murten befindet sich in der landwirtschaftlich intensiv genutzten Ebene des Grossen Mooses. Sie reicht von der Hanenmatt bei Müntschemier südwärts über den Grossen Kanal und den Biberenkanal bis zum Erlihof bei Galmiz. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 27 % auf Wald und Gehölze und 54 % auf Landwirtschaft.
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