Altstadtgebäude in Fribourg
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Auf dem Eurocamping in Pacengo am Gardasee 1991
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St. Nikolaus (Freiburg im Üechtland) Altarbild
St. Nikolaus (Freiburg im Üechtland)
St. Nikolaus (Freiburg im Üechtland) Westportal
Kathedrale St. Nikolaus
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Notre-Dame (Freiburg) Kirchturm mit Sonnenuhr
Die Kirche Unserer Lieben Frau (frz. Notre-Dame) ist die älteste Kirche der Schweizer Stadt Freiburg im Üechtland, Kanton Freiburg. Die zum Bistum Lausanne, Genf und Freiburg gehörende Kirche wurde 1932 von Papst Pius XI. in den Rang einer Basilica minor erhoben.
Glasmalerei mit dem Heiligen Petrus Kanisius und Mariä Himmelfahrt. Kirsch & Fleckner, Fribourg, 1897
Die romanische Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und befindet sich in der Nähe der Zähringerbrücke. Von 1785 bis 1787 wurde die Fassade barock-klassizistisch umgestaltet. Die Kirche war bereits des Öfteren vom Abriss bedroht, konnte jedoch bisher immer gerettet werden. Seit 1968 ist sie im Besitz der Fondation Basilique Notre-Dame, in deren Auftrag umfassende Konservierungsarbeiten ausgeführt worden sind. Ein Glasfenster von Kirsch & Fleckner, 1897, stellt den heiligen Petrus Kanisius und Mariä Himmelfahrt dar.
Im Innenraum befindet sich eine neapolitanische Krippe mit 75 Figuren, die ältesten davon aus dem 18. Jahrhundert. Dargestellt sind auf der linken Seite die Verkündigung an die Hirten, in der Mitte die Geburt Christi mit Maria und Josef sowie dem Zug der Heiligen Drei Könige und rechts Situationen aus dem Alltagsleben, und zwar eine Taverne sowie eine Markt- und Strassenszene. In den 1930er Jahren richtete Monseigneur John Rast (1895–1981), ehemaliger Rektor der Liebfrauenbasilika und Chorherr, einen «Krippenfonds» ein. 1940 konnte bei einem römischen Antiquar eine neapolitanische Krippe für 2500 Franken erworben werden. Diese Krippe wurde mit Dekor erweitert.
Wikipedia
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Glasmalerei mit dem Heiligen Petrus Kanisius und Mariä Himmelfahrt. Kirsch & Fleckner, Fribourg, 1897
Die romanische Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und befindet sich in der Nähe der Zähringerbrücke. Von 1785 bis 1787 wurde die Fassade barock-klassizistisch umgestaltet. Die Kirche war bereits des Öfteren vom Abriss bedroht, konnte jedoch bisher immer gerettet werden. Seit 1968 ist sie im Besitz der Fondation Basilique Notre-Dame, in deren Auftrag umfassende Konservierungsarbeiten ausgeführt worden sind. Ein Glasfenster von Kirsch & Fleckner, 1897, stellt den heiligen Petrus Kanisius und Mariä Himmelfahrt dar.
Im Innenraum befindet sich eine neapolitanische Krippe mit 75 Figuren, die ältesten davon aus dem 18. Jahrhundert. Dargestellt sind auf der linken Seite die Verkündigung an die Hirten, in der Mitte die Geburt Christi mit Maria und Josef sowie dem Zug der Heiligen Drei Könige und rechts Situationen aus dem Alltagsleben, und zwar eine Taverne sowie eine Markt- und Strassenszene. In den 1930er Jahren richtete Monseigneur John Rast (1895–1981), ehemaliger Rektor der Liebfrauenbasilika und Chorherr, einen «Krippenfonds» ein. 1940 konnte bei einem römischen Antiquar eine neapolitanische Krippe für 2500 Franken erworben werden. Diese Krippe wurde mit Dekor erweitert.
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