Und noch ein Bauzaun ... HFF!
Man beachte auch die typische Haltung der Gymnasiastin am Straßenrand, die für die sichere Überquerung der Fahrbahn das Smartphone als Navigationshilfe nutzt. ;-)
Das Herrenhaus entstand im 16. Jahrhundert westlich einer im 30-jährigen Krieg zerstörten mittelalterlichen Wasserburg und wurde mehrfach umgebaut. Nach 1945 wurde es als Schule genutzt, wovon noch der Schriftzug "POS Heinrich Schliemann" zeugt.
Das Hauptgebäude des heutigen Fridericianums wurde vom Architekten und Stadtbaumeister Hans Dewitz als Lyzeum errichtet. Dieses Hauptgebäude wurde auf dem ehemaligen Domfriedhof erbaut und am 23. März 1914 eingeweiht. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf 743.000 Mark. 1919 erhielt die für Mädchen bestimmte Schule die Bezeichnung Städtisches Lyzeum mit Studienanstalt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lyzeum als sowjetisches Gymnasium genutzt. 1993 verließen die sowjetischen Truppen das Gebäude und hinterließen es leer. Zwischen den Jahren 1996 und 2000 zog das jetzige Fridericianum ein. In den Jahren 1995 bis 2000 wurde das Schulgebäude für 21 Millionen DM renoviert und um einen viergeschossigen Anbau erweitert. Der Altbau verfügt über fünf Etagen und 55 Räume. (Homepage des Fridericianums)
Das Hauptgebäude des heutigen Fridericianums wurde vom Architekten und Stadtbaumeister Hans Dewitz als Lyzeum errichtet. Dieses Hauptgebäude wurde auf dem ehemaligen Domfriedhof erbaut und am 23. März 1914 eingeweiht. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf 743.000 Mark. 1919 erhielt die für Mädchen bestimmte Schule die Bezeichnung Städtisches Lyzeum mit Studienanstalt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lyzeum als sowjetisches Gymnasium genutzt. 1993 verließen die sowjetischen Truppen das Gebäude und hinterließen es leer. Zwischen den Jahren 1996 und 2000 zog das jetzige Fridericianum ein. In den Jahren 1995 bis 2000 wurde das Schulgebäude für 21 Millionen DM renoviert und um einen viergeschossigen Anbau erweitert. Der Altbau verfügt über fünf Etagen und 55 Räume. (Homepage des Fridericianums)
Das Seminargebäude in der Kanalstraße 26 wurde 1829-31 nach einem Entwurf von Friedrich Georg Groß (1791-1837), Sohn eines Ludwigsluster Maurermeisters, errichtet. Es diente als Lehrerausbildungsstätte und Kaserne, bevor es nach dem II. Weltkrieg Schulgebäude wurde. Heute wird es als Grundschule genutzt.
Versteckt hinter dem Brandensteinschen Palais steht auf einem Hof eines der schönsten Schweriner Schulgebäude, die Schelfschule.
Im Jahr 1899 kaufte die Stadt das Grundstück auf dem Hof des Palais und ließ die dortigen Gebäude abreißen, um Platz zu schaffen für eine neue Schule. Mit dem Entwurf hatte man Gustav Hamann betraut, in Schwerin kein Unbekannter und ab 1902 sogar Baudirektor und zuletzt Regierungsbaumeister.
Gegenwärtig wird das Gebäude von der Volkshochschule genutzt.
In der DDR-Zeit war in diesem Gebäude die Polytechnische Oberschule "Theodor Körner". Nach 1990 existierte sie noch ein paar Jahre als Realschule. Heute befindet sich hier die Designschule Schwerin, eine private Höhere Berufsfachschule.
Das ehemalige Gutshaus eines der Herren von Bredow diente in der DDR-Zeit als Schulgebäude. Es beherbergte vier Klassenzimmer, ein Lehrerzimmer, das Büro des Schuldirektors und im Gewölbekeller die Schulküche. Seit Schließung der Schule ist es leider dem Verfall preisgegeben.
Im PiP: 20 Jahre später
1911 als Bürgerknabenschule eröffnet, jedoch bis 1914 als Bürgertöchterschule (Lyzeum) genutzt. Ab 1923 "Staatliche Mittelschule für Knaben". Nach dem II. WK bis 1954 von der Sowjetarmee besetzt. Ab 1956 "Mittelschule in der Rudolf-Breitscheid-Straße". 1958 wurde ich hier eingeschult. 1959 bis 1990 "Polytechnische Oberschule" für die Klassenstufen 1 bis 10. 1961 Verleihung des Namens "Erich Weinert". Ab 1991 Realschule , heute "Regionale Schule Erich Weinert" mit Klassen 5 bis 10.
Schwerin, Erich-Weinert-Schule
Das Schulgebäude wurde ab dem Herbst 1910 nach Plänen des Architekten Wilhelm Schmidt und des Stadtbaudirektors Hans Dewitz im Stil der Klassischen Moderne errichtet. Im November 1911 begann der Schulbetrieb.
(nach "Schwerin live" Nr. 157 vom Oktober 2021)
Wenn das Denkmal von Friedrich Wilhelm II. sehen könnte, dann würde das Alte Gymnasium in seinem Blickfeld stehen.
Das Alte Gymnasium Neuruppin wurde 1790 errichtet und sollte die ehemaligen Schulhäuser Neuruppins in einem Gebäude zusammenfassen. Die Inschrift über dem Hauptzugang: Civibus Aevi Futuri („Den Bürgern der künftigen Zeit“) geht auf Otto Carl Friedrich von Voß zurück. 1791 fand die feierliche Einweihung der Schule statt. Im darauffolgenden Jahr 1792 bekam sie den Namen Friedrich-Wilhelms-Schule.
Bedeutende Schüler waren unter anderem: Karl Friedrich Schinkel, Theodor Fontane, Wilhelm Gentz und Julius Franz Lauer.
Ab 1974 wurde die historische Innenstruktur und Ausstattung bei Rekonstruktionsarbeiten zum großen Teil entfernt. 1982 öffnete das Gebäude als Kultur- und Bildungszentrum. 2009 – 2011 fanden Restaurierungsarbeiten statt. Heute sind hier die Kreismusikschule, die Jugendkunstschule, die Stadtbibliothek, die Theodor Fontane Gesellschaft e.V. und die Medizinische Hochschule Brandenburg ansässig.
Help & Contact|Club news|About ipernity|History|ipernity Club & Prices|Guide of good conduct Donate|Group guidelines|Privacy policy|Terms of use|Statutes|In memoria