Angelofruhr's photos
Löwentor von Mykene
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Das Löwentor ist das Haupttor der antiken Stadt Mykene und befindet sich im Nordwesten der befestigten Anlage. Es führt zur sogenannten großen Rampe, die weiter hinauf durch die Stadt zum Palast (Megaron) führt.
Das Löwentor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Es erhielt seinen Namen wegen des Reliefs, mit dem das über dem Tor befindliche Entlastungsdreieck verziert wurde. Es zeigt zwei sich gegenüberstehende Löwen und eine Säule zwischen ihnen. Das Löwenrelief ist die älteste Monumentalplastik Europas.
Kalida zur blauen Stunde
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Blick auf die Ausgrabungsstätte Mykene - HFF
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Mykene (auch Mykenä) ist eine geschichtlich wertvolle Stadt auf dem Peloponnes. Sie soll einst die Heimat des mythischen Königs Agamemnon gewesen sein, der die vereinten griechischen Heerscharen der Legende nach gen Troja geführt haben soll. Mykene liegt in der Ebene von Argos nahe des Isthmus von Korinth, der den Peloponnes mit der Halbinsel von Athen verbindet.
Der Sage nach soll der Held Perseus die Stadt Mykene gegründet haben, als er sich auf einer Reise mit Wasser, das er mit dem Hut eines Pilzes schöpfte, erfrischt haben soll. An jenem Ort soll später Mykene entstanden sein, weswegen die Stadt auch den griechischen Namen für Pilz (Mykes) in sich trägt. In Homers Epos Illias wird Mykene als Hauptstadt des mächtigen griechischen Königs Agamemnon genannt, der die Eroberung Trojas anführte. Eine Besiedlung von Mykene ist schon in der Jungsteinzeit nachgewiesen, seinen Höhepunkt hatte die Stadt allerdings in der sogenannten mykenischen Zeit im 13. und 14. Jahrhundert vor Christus. Die mykenische Kultur (1600-1050 v. Chr.) war die erste große Zivilisation, die sich auf dem griechischen Festland bildete. Ab 1200 v. Chr. ging der Abstieg der Kultur von Statten, der mehrere Ursachen hatte. Einerseits die Erstarkung der nordgriechischen Stämme, andererseits Kriege zwischen den Städten der mykenischen Kultur (u.a. Korinth, Pylos, Tiryns). Aber auch der Ausfall von Handelspartnern und nicht zuletzt Naturkatastrophen haben dazu wesentlich beigetragen.
Landleben
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Auf dem Weg nach Mykene
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Blick auf Kardamili
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Im Hafen von Nafplio
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Die kleine Yacht in der Mitte des Bildes gehört übrigens Scheich Mansour, dem Eigner von ManCity und kostete ca. eine halbe Milliarde €. Die Liegegebühr, die er täglich an die Gemeinde Nafplio bezahlt, beträgt 10.000 € - täglich, versteht sich.
Eine Gasse in Monemvasia
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Im kleinen Hafen von Agios Nikolaos auf der Mani
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Traumblick
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Epidauros
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Zentraler Platz der kleinen Gemeinde Monemvasia
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Dieser kleine Ort besteht gefühlt zur Hälfte aus Kirchen und Klöstern. Hier gleich 2 sehr gut erhaltene auf einen Blick. Oben ein Teil der weitläufigen Festungsanlage.
Der Felsen von Monemvasia
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Monemvasia ist eine griechische Kleinstadt, die im Byzantinischen Reich bedeutender Stützpunkt und Festung war. Sie liegt auf einem Felsen vor der Küste Lakoniens im Südosten der Halbinsel Peloponnes.
3 Stühle für den Elephanten
St.Remigius unterm Regenbogen
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Blümchenbank
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Vert
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Himmlisches Kino
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