Erika+Manfred's photos

Die Wand in Mirepoix

28 Sep 2009 14 6 63
Mirepoix liegt im Pyrenäenvorland in einer Höhe von etwa 300 m zwischen den Städten Pamiers (ca. 20 km westlich) und Carcassonne (ca. 40 km nordöstlich) bzw. Limoux (ca. 33 km südöstlich). Etwa 30 km nördlich liegt die Stadt Castelnaudary; etwa 25 km südwestlich befindet sich das Städtchen Foix. Die Gemeinde liegt am Südufer des Flusses Hers-Vif, an der Mündung seines Zuflusses Countirou. Das Klima ist gemäßigt; Im Jahr fällt ca. 755 mm Regen. @: Wikipedia

Unsere allerletzte Fahrt mit der Fähre von Bowen I…

29 Sep 2024 10 4 67
... nach Horseshoe Bay

Kanzleramt

01 Nov 2011 8 1 86
Das Bundeskanzleramt ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Tiergarten (Bezirk Mitte) und Sitz der gleichnamigen deutschen Bundesbehörde. Im Rahmen des Umzugs der deutschen Bundesregierung von Bonn nach Berlin zog das Amt in den von den Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank geplanten Neubau. Das Gebäude ist Teil der „Band des Bundes“ genannten Baugruppe im Spreebogen, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin. Das Bundeskanzleramt in Berlin ist der größte Regierungssitz der Welt. de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzleramt_(Berlin)

Die Bänke in der Kapelle im Hessenpark

09 Sep 2020 9 9 63
www.hessenpark.de/lexikon/historische-gebaeude/baugruppe-mittelhessen/kapelle-aus-lollar Lollar, das als Siedlung schon in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bestand, gehörte zusammen mit mindestens acht Orten zum Gericht Kirchberg. Der Gerichtsbezirk deckte sich mit der Ausdehnung der Pfarrei Kirchberg. Jahrhundertelang gingen die Bewohner Lollars zum Gottesdienst zur Mutterkirche auf den Kirchberg. Erst um 1480 wurde in Lollar eine eigene Kapelle errichtet. Bis vor wenigen Jahrzehnten war am alten Standort der kleinen Kirche noch der alte Dorfmittelpunkt erhalten, ein Platz mit einer Linde, an dem außer der Kapelle noch ein Backhaus und ein Spritzenhaus standen. Die Wände der Kapelle bestehen aus Bruchstein, die Ecken aus behauenen Quadern. Vier Fensteröffnungen auf der Südseite und ein Fenster im Osten wurden mit gotischem Maßwerk versehen. Auf dem steilen Satteldach mit Biberschwanzeindeckung sitzt ein achtseitiger Dachreiter mit Schall-Luken, der mit Schiefer eingedeckt wurde. Er trägt einen Spitzhelm und ein Turmkreuz mit einem vergoldeten Wetterhahn. Das Dachwerk mit dem Dachreiter stammt noch aus dem 15. Jahrhundert. Die ältere der beiden Glocken trägt die Jahreszahl 1479, die jüngere 1516. Sie hängen heute in der Friedhofskapelle in Lollar. Für den Wiederaufbau im Freilichtmuseum wurden 1984 zwei Glocken neu gegossen. Die Kapelle wurde auf einem rechteckigen Grundriss ohne Chorraum errichtet. An einer Sakramentsnische nahe beim Altar erkennt man, dass hier in der Zeit vor der Reformation katholische Messen gefeiert wurden. Die 1934 nach Befund rekonstruierte kassettierte Flachdecke ruht auf einem mittleren Unterzug, der von zwei Holzstützen getragen wird. Die westliche Stütze stammt vermutlich noch vom Ursprungsbau während die östliche Stütze, die den Dachreiter trägt, um 1600 eingefügt wurde. Infolge des Bevölkerungswachstums stieg die Zahl der Gottesdienstbesucher seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts an, so dass wiederholt die Anzahl der Plätze durch den Einbau von Emporen vergrößert werden musste. Um 1600 wurde die Westempore, im 18. Jahrhundert die Nordempore und im 19. Jahrhundert die Ostempore eingebaut. Die beiden letzteren sowie das Gestühl wurden im Freilichtmuseum nicht wiederaufgebaut, da man hier die Kirche in ihrem Zustand um 1600 darstellen wollte. Da es für den Fußboden keine Hinweise für die Zeit um 1600 gab, wurde er mit neuen ornamentierten Bodenfliesen belegt. Infolge der stark angewachsenen Gemeinde, bekam die Pfarrei Kirchberg im Jahre 1909 eine Pfarrassistentenstelle mit Sitz in Lollar. 1949 wurde die Assistentenstelle zur Pfarrei Kirchberg II mit Sitz in Lollar aufgewertet. 1959 konnte eine neue, größere Kirche eingeweiht werden. Die alte Kapelle in Lollar stand nun leer, bis sie im Jahre 1972 abgebaut und zwischen 1982 und 1984 im Freilichtmuseum wieder aufgebaut wurde. Hier wird sie für Gottesdienste und Hochzeiten genutzt. @: Wikipedia

391. - 09.12.2024 - Flamme

08 Dec 2024 4 2 54
Im PiP ein "Lagerfeuer"

Der Vogel in Maui

Die blaue Brücke

15 Jan 2019 11 4 89
WINTERLICHTER im Palmengarten Frankfurt vom 07.12.2024 bis 12.01.2025 Tausende Lichter erhellen den winterlichen Palmengarten

Die Wand in Ajaccio

12 Jun 1987 11 6 89
Scan eines Dia's von 1989

Gegenverkehr auf der Strasse nach Villard-Notre-Da…

22 Oct 2007 12 4 83
In der Gegend von Bourg d’Oisans gibt es viele bekannte Bergstrecken, allen voran natürlich L’Alpe d’Huez. Wem aber der Sinn mal nach ein bißchen Nervenkitzel hat, ist hier richtig: Villard-Notre-Dame ist ein kleines Dorf auf 1542 m Höhe, und die 1939 gebaute Auffahrt dorthin war lange Zeit berühmt-berüchtigt ob ihrer Gefährlichkeit. Auch wenn die schlimmsten Stellen entschärft sind, die Auffahrt auf dieser Straße ist doch ein Erlebnis. Der untere Abschnitt wurde aus einer fast senkrechten Felswand ausgesprengt und weist teils überhängende Felsen, vier Tunnel und jede Menge unübersichtlicher Kurven auf. Absolute Pflicht ist hier jedoch Beleuchtung, auch vorne, denn die unbeleuchteten Tunnel sind teilweise gekrümmt und daher in der Mitte stockfinster. In Villard selbst gibt es ein kleines Café/Crêperie mit Aussichtsterrasse und günstigen Preisen.

Der Zaun in der Kleingartenanlage

390. - 02.12.2024 - Eierschale

Tanja, immer freundlich lachend

Der Zaun in Kauai

Die Mauer im Alten Land

389. - 25.11.2024 - Alles hat ein Ende

22 Nov 2024 13 10 73
...nur die Wurst hat 2

Fischhaus Löwenzunft

Der Zaun am Hafen


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