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Der Zaun am Palast in Honolulu
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Der ʻIolani-Palast (auch 'Iolani-Palast, Iolani-Palast) ist die ehemalige königliche Residenz in Honolulu, der heutigen Hauptstadt des Bundesstaates Hawaiʻi der Vereinigten Staaten. Er liegt im Hawaii Capital Historic District.
Der Name besteht aus den Wörtern ʻio (Hawaiibussard) und lani (hawaiisch: himmlisch, edel, königlich). ʻIolani war einer der hawaiischen Namen Kamehamehas IV., des Vorgängers und Bruders von Kamehameha V.
König Kamehameha III. Kauikeaouli wählte im Jahre 1845 Honolulu auf der Insel Oʻahu als ständige Hauptstadt. Das Haus von Mataio Kekūanaōʻa, des Gouverneurs von Oʻahu, wurde dem König übergeben und diente von nun an als Residenz. Kamehameha V. führte 1863, kurz nach dem Tode seines Bruders Kamehameha IV., den Namen ʻIolani ein.
Während eines Aufenthaltes von König David Kalākaua in den USA (1874/75) wurde das Residenzgebäude abgerissen, dessen baulicher Zustand sich zunehmend verschlechtert hatte. Die Bewilligung der für einen Neubau nötigen Mittel durch das Parlament nahm längere Zeit in Anspruch. Am 31. Dezember 1879 wurde mit freimaurerischen Ritualen der Grundstein für ein neues Palastgebäude gelegt, das 1882 fertiggestellt wurde.
1895 wurde die durch einen Staatsstreich zum Thronverzicht gezwungene Königin Liliʻuokalani nach dem missglückten Versuch einer Gruppe von Royalisten, das Königreich wiederherzustellen, für mehrere Monate im Palast inhaftiert.
Nach dem Sturz der Königin Liliʻuokalani diente das Gebäude als Regierungs- und Parlamentsgebäude der Provisorischen Regierung, der Republik Hawaiʻi und nach der Annexion durch die USA (1898) der Regierung des Territory of Hawaiʻi. Während des Zweiten Weltkrieges unter dem über Hawaiʻi verhängten Kriegsrecht war der ʻIolani-Palast Sitz des Militärgouverneurs. Nachdem Hawaiʻi im Jahre 1959 Bundesstaat der USA geworden war, diente das Gebäude bis 1969 als State Capitol. Am 29. Dezember 1962 wurde der Palast als ein National Historic Landmark anerkannt. Am 15. Oktober 1966 wurde er in das National Register of Historic Places aufgenommen.
Nach der Einweihung des neuen Hawaii State Capitol im Jahre 1969 begann die Restaurierung des ʻIolani-Palastes, der nach Abschluss der Arbeiten am Gebäude 1978 für die Öffentlichkeit zugänglich wurde.
Im Unterschied zu anderen öffentlichen Gebäuden in Hawaiʻi weht über dem ʻIolani-Palast in der Regel allein die Flagge Hawaiʻis (Ka Hae Hawaiʻi)
@: Wikipedia
Blick auf die Küste von Hawaii
Weihnachtsgrüße
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Bänke im Kreis
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393. - 23.12.2024 - Federleicht
Blau wie der Himmel - und ein wenig rosa
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Der Zaun am Chiemsee
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Wenn es Nacht wird im MiWuLa
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Die Wand in Rothenburg o.d.T.
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Am Strand von Maui
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Die Bank auf Granville Island
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392. - 16.12.2024 - Schraubverschluss
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San Nicolao, Italy
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Bonifacio, Oberstadt
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Bonifacio liegt an der Südspitze Korsikas und ist durch seine Lage hoch auf den weißen Kreidefelsen einer schmalen Landzunge wohl die beeindruckendste Festungsstadt Korsikas. Die Häuser der Altstadt scheinen über dem Abgrund zu schweben, darunter hat das Meer tiefe Grotten in die Sandsteinküste gewaschen, die bei Bootsausflügen erkundet werden können. Nur 12 km breit ist hier die Meerenge von Bonifacio, die Korsika von Sardinien trennt. Hinter den Kreidefelsen befindet sich der tief eingeschnittene, gut geschützte Naturhafen von Bonifacio, der heute als Fischer- und Yachthafen genutzt wird. Auch die Fährschiffe von Sardinien legen hier an. Bonifacio wird aufgrund seiner spektakulären Lage vor allem in den Sommermonaten von sehr vielen Touristen besucht und ist für viele Reisende ein Höhepunkt ihres Urlaubs auf Korsika.
Ein Rundgang durch die mittelalterliche Altstadt vermittelt ein eindrucksvolles Bild vom mühsamen Leben in einer über lange Zeiträume belagerte Stadt. Die Häuser waren oft mit eigenen Zisternen und Vorratskammern ausgestattet, die oberen Stockwerke ursprünglich nur über Strickleitern erreichbar, die in der Nacht eingezogen wurden. Unter dem Vordach der Kirche Sainte-Marie Majeure, der Loggia, fand im Mittelalter die Ratsversammlung und die Gerichtsbarkeit statt. Von den Verbindungsbögen der umliegenden Häuser wurde das Regenwasser zu einer großen Zisterne an der Loggia geleitet. Am Ende der Altstadt im Westen beginnt die eigentliche Zitadelle, die den Großteil der Oberstadt einnimmt. Sie war bis 1983 Stützpunkt der Fremdenlegion und beherbergt auch heute noch französische Einheiten. Eine der wenigen gotischen Kirchen Korsikas befindet sich hier, nämlich die Kirche Saint-Dominique aus dem 14. Jhdt. Am Ende der Kasernen erreicht man an der Landspitze den Seefahrerfriedhof Cimetière Marin, der eine eigene kleine Stadt bildet, und die Kirche des Franziskanerklosters Saint-Francois. Dahinter lohnt sich der Ausblick vom äußersten Befestigungswall auf die Küstenlinie und lange, lagunenartige Hafeneinfahrt, und man bekommt einen guten Eindruck von der Größe und Wuchtigkeit der Befestigungsanlagen.
@ Korsika.com
Blaue Stunde in Hamburg
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Der Zaun in L'ihue
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Ein bunter Geselle
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Die Wand in Mirepoix
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Mirepoix liegt im Pyrenäenvorland in einer Höhe von etwa 300 m zwischen den Städten Pamiers (ca. 20 km westlich) und Carcassonne (ca. 40 km nordöstlich) bzw. Limoux (ca. 33 km südöstlich). Etwa 30 km nördlich liegt die Stadt Castelnaudary; etwa 25 km südwestlich befindet sich das Städtchen Foix. Die Gemeinde liegt am Südufer des Flusses Hers-Vif, an der Mündung seines Zuflusses Countirou. Das Klima ist gemäßigt; Im Jahr fällt ca. 755 mm Regen.
@: Wikipedia