sea-herdorf's photos
Weinlaub rankend im Torbogen
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Marktplatz in Alsfeld
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Marktplatz in Alsfeld
Alsfeld gehörte im frühen Mittelalter zu den 30 größten Städten im Deutschen Reich. Es lag an der bedeutenden Handeslstraße von Mainz über Franfurt und über Eisenach nach Leipzig. Es besaß eine Münzprägeanstalt, die Stadtrechte und hatte das Recht Märkte abzuhalten.
Die oben gezeigten Gebäude sind von links: das Weinhaus, das älteste Fachwerkhaus von Alsfeld und das alte Rathaus. Im Hintergrund der Turm der Walburgiskirche.
Alsfeld,
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Alsfeld, eine Kleinstadt in Osthessen. Sie hat in ihrer Altstadt sehr viel von ihrem mittelalterlichen Charme gepflegt und erhalten.
Wie aus einer Puppenstube...
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Wie aus einer Puppenstube fällt der Blick aus dem Cafe auf die Straße der historischen Altstadt.
Die exklusiver Accessoires schaffen für eine Weile ein Wohlfühlambiente bei einer Tasse Kaffee und einem wohlschmeckenden Kuchen.
Die Dekorationsgegenstände sind auch käuflich zu erwerben
Herbstimpressionen im Park
Brandkraut
Fachwerk entlang der Fulda
Rundgang in Bad Hersfeld
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Rundgang in Bad Hersfeld
Hauptbild und PIiP 7 - 9: Ruine der Stiftskirche
PiP 2 - 6: Altstadt und altes Rathaus
PIP 10: Conrad Zuse, Computerpionier und Konrad Duden, Verfasser eines Nachschlagewerkes der deutschen Sprache; Söhne der Stadt
PiP 11: Museum
Fachwerk I, Bad Hersfeld
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Die Nebel lichten sich
Die Königinnen des Herbstes
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Die Sonnenreise geht zu Ende
Über die Brücke gehn...
Gefunden im Kräutergarten
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Gefunden im Kräutergarten, die Wilde Karde.
Wikepedia schreibt dazu:
Die Wilde Karde enthält das Glykosid Scabiosid, Terpene, Kaffeesäureverbindungen, organische Säuren, Glucoside und Saponine.
Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet. In der Volksheilkunde wird die Wurzel gegen Gelbsucht und Leberbeschwerden, Magenkrankheiten, kleine Wunden, Gerstenkörner, Fisteln, Hautflechten und Nagelgeschwüre empfohlen. Wolf-Dieter Storl führte die Pflanze zur Behandlung von Borreliose ein, bisher kaum mit wissenschaftlichen Belegen für die Wirksamkeit. Die Behauptung, getrocknete Pflanzen lieferten einen wasserlöslichen Farbstoff, der als Ersatz für Indigo galt, wird weder durch einschlägige Färbeliteratur gestützt noch kann sie experimentell nachvollzogen werden
Eine Oase der Ruhe...
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Eine Oase der Ruhe ist die Abtei Marienstatt. 1212 wurde sie gegründet. Sie liegt in einer windgeschützten Talsenke inmitten einer Mittelgebirgslandschaft. Ganz in der Nähe führt ein naturbelassener Bach, die Nister, entlang. Der Blick auf die frühgotische Basilika reicht vom großzügig angelegten Kräutergarten durch einen wunderschöne Parklandschaft bis hin zu den Laubbäumen.
Nach dem Innehalten in der Basilika, lädt ein Brauhaus mit einem angenehm beschatteten Biergarten zur Stärkung und zum Verweilen ein.
Die Büten des Alant
Brücken helfen...
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Brücken helfen Gefahrenstellen zu überwinden.
Alte, restaurierte Brücke bei Kloster Marienstatt, über die Nister