Ipernity Treffen Hamburg 2023

In der Hamburger Elbphilharmonie führt von der Plaza diese schön geschwungene Treppe hinauf in den kleinen Saal, der sich mit seiner flexiblen Bestuhlung sehr vielseitig nutzen lässt.

An den Magellan-Terrassen direkt am Sandtorhafen in Hamburg befand sich bei unserem Ip-Treffen diese Konstruktion im Aufbau. Was es werden soll konnte ich mir zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht erklären, aber die riesigen Zaunsspitzen, die in der Sonne glänzen mussten einfach abgelichtet werden. Jetzt hat Klaus durch eine Recherche herausgefunden, dass dies ein Info Pavillon zum Hamburger Architektur Sommer ist.

Im Hof des Hamburger Sandtorkai kann man auf der einen Seite aufs Wasser schauen, auf der anderen Seite, hier im Bild, gehts in die Untergeschosse. Sie dienten als Lagerräume und um das Frachtgut ordentlich bewegen zu können waren auch viele Laderampen nötig. Diese hier ist mit einem Tor gesichert, welches nur zum Verladen geöffnet wurde.

Die Jungfernbrücke über den Hamburger Zollkanal verdient eigentlich mal wieder einen neuen Anstrich. Das wäre aber für uns Hobbyfotografen ein Motiv weniger zu fotografieren. Denn gerade diese Mischung aus alter Anstrich und Rost machen Details an der Brücke besonders fotogen, gerade auch, wenn ein Schiff durch die Lücken bricht.

Ich habe das Bild, was im PiP zu sehen ist mal auf das Landing Page-Format gestaucht. Es erfüllt zwar keineswegs die Anforderungen, aber ich finde, es zeigt die Freude am Fotografieren in der Gemeinschaft. :-)

Mit der Fähre zum Museumshafen in Hamburg Oevelgönne. An der Scheibe sammeln sich die ersten Regentropfen, die uns aber die Vorfreude auf das Fischbrötchen bei Nuggie nicht nehmen können. Die Stettin, ein Dampfeisbrecher im Museum, grüßt uns schon.

Im Stadtteil St. Georg findet man an der Rostocker-/Ecke Danzigstraße diesen regenbogenfarbenen Zebrastreifen. Das gab natürlich gleich Anlass, an das Beatles-Album "Abbey Road" zu erinnern. An der Synchronistion muss noch etwas gearbeitet werden. Es hatten zwar, wie im Original, drei der Bandmitglieder das linke Bein vorn und Paul McCartney das rechte Bein vorn, doch war Paul damals an dritter Stelle im Gänsemarsch. :-) Dass dieser Zebrastreifen nichts mit der StVO zu tun hat, sieht man außer an den Regenbogenfarben daran, dass er die Streifen quer zur Fahrtrichtung hat und nicht längs.

An diesem Fassadendetail in der Rostocker Straße in St. Georg ist mir der vierfache Kontrast aufgefallen. Zum einen zwischen den weißen und dunklen Klinkersteinen und zum anderen der zwischen Licht und Schatten.

In der Rostocker Straße im Hamburger Stadtteil St. Georg ist mir diese Türkombination aufgefallen. Warum vor die schöne alte Hauseingangstür so eine Edelstahlkonstruktion eingebaut werden musste, hat sich mir nicht erschlossen. Vielleicht soll die Tür vor Schmierereien geschützt werden.

Vor dem Neuen Mariendom steht eine Büste des Ansgar von Bremen. Er galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen. Er war auch Missionsbischof für Sakndinavien. Aber ihm ist die Christianiserung Skandinaviens nicht gelungen. Der Neue Mariendom im Hintergrund wurde 1889 bis 1893 errichtet. Erst nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie wieder eine Bischofskirche.

Ich habe auf diesem Bild versucht, die Hansa auf dem Hansebrunnen im Stadtteil St. Georg etwas mutig aussehen zu lassen, in dem sie versucht, ihre Hand in das Maul des Löwen zu stecken, der eine der Laternen am Hansaplatz ziert. Es wird aber auch behauptet, dass es sich bei der Figur auf dem Brunnen um die Schutzpatronin Hamburgs handeln soll.

Noch mal ein Bild vom Gelände der Christianskirche in Hamburg-Ottensen. Ich weiß nicht ob hier jemand sein Fahrradschloß vergessen hat, oder ob er es hier deponiert hat, weil er sein Fahrrad jeden Abend hier anschließt. Egal, diese Unterbrechung der Zaunsstruktur hat jedenfalls meine Aufmerksamkeit gefunden.

An der westlichen Fassade der Christianskirche in Hamburg-Ottensen steht eine Bank zum Verweilen. Auffallend sind oberhalb von ihr die weißen Fugen in der Fassade. Im Inneren der Kirche stehen an dieser Stelle die Namen von 385 Soldaten aus Ottensen, die im 2. Weltkrieg hier Leben verloren. Ein Riss in der Mauer wurde 2015 repariert und zeigt deutliche Spuren.

Auf dem Hansaplatz, der im Herzen des Hamburger Stadtteil St. Georg liegt, zogen die Poller mit ihren verchromten Kugeln die Aufmerksamkeit auf sich. Vor mehr als 600 Jahren, als diese Gegend noch vor den Toren Hamburgs lag, wurde sie als Schweineweide genutzt.

Mitten auf dem Hansaplatz steht einer der fünf Monumentalbrunnen, die am Ende des 19. Jahrhundert in Hamburg angelegt wurden. Der 17m hohe Brunnen zeigt Persönlichkeiten, die Hamburg mit geprägt haben und über ihnen thront Hansa, eine Figur, die den Verbund mit anderen Hansestädten bezeichnen soll.

Einer der wichtigen Verkehrsknotenpunkte in Hamburg ist der Bahnhof Landungsbrücken. Hier kann man zwischen U-Bahn, S-Bahn, Bus und auch Fähre umsteigen. 1906 wurde in Hamburg die erste Linie der U-Bahn gebaut. 1912 wurde dann der Bahnhof Landungsbrücken in Betrieb genommen, nach dem die Streckenführung komplett war. Damit ist U-Bahnhof einer der ältesten in Hamburg und steht nun unter Denkmalschutz.

Eine gastronomische Attraktion ist das Brauhaus Blocksbräu. Eingebunden in den Landungsbrücken sehen wir im Hintergrund das Herzstück der Brauerrei. In den beiden Kupferkesseln wird das hauseigene Bier gebraut. Außer der Empore hat das Haus auch noch eine herrliche Dachtereasse zu bieten. Wir lassen hier den Samstagabend in lustiger Runde ausklingen.

Diese kupfernen Handläufe im Hamburger Rathaus haben es vielen aus unserer Fotogruppe angetan. Selbstverständlich musste ich ihn auch fotografieren und zeige ihn heute zum Freitag ;-)