Echte Handarbeit
Die gute Stube von Gesche (PiP)
Blick aus dem Altenteil
Ausgedientes Scharnier
Alte Torklappe
Das Licht in der der guten Stube
Die Häckselmaschine
Gesches Kamin
Kleine Ipernity-Truppe
HFF - Hohes Geländer
Eine Astgabel im Baum
Blick durchs Eckfenster
Prunk-Pforte
Wasserförderung
Freilichtmuseum Stade
Fotografenfaxen auf der Brücke
Freilichtmuseum Stade
HFF - korrekt eingezäunter Schrebergarten
1/10 • f/4.0 • 14.0 mm • ISO 1000 •
SONY ILCE-7M3
FE 12-24mm F4 G
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Die hohe Kante
Hinter der guten Stube befand sich die Kammer der Hausbesitzer. Dort waren auch die Truhen gelagert, in denen die Leute ihre guten Habseligkeiten aufbewahrten. Dieser Raum hat eine Tür zur Giebelseite. Bei Gefahr, wie z.B. Brand, konnte das Haus gefahrlos durch diese Seite verlassen werden und das wichtigste Hab und Gut konnte so schnell aus dem Haus gebracht werden. In dieser Truhe befanden sich z.B. die Leinenballen. Links ist ein Fach zu sehen, in dem wichtige Sachen eingelagert wurden. Daher die Redewendung "etwas auf die Seite legen". Hinten das Brett war die sogenannte "hohe Kante".
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Erhard Bernstein, Stephan Fey, Nouchetdu38, Marco F. Delminho and 3 other people have particularly liked this photo
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