aNNa schramm's photos

Lauffeuer ...

29 Mar 2024 34 52 127
Bankerl-Dorfreibm Aschau im Chiemgau. Viele Geschäfte, Vereine und privat Personen haben sich mit einzigartigen Themensitzbänken im gesamten Gemeindebereich engagiert und mit tollen Ideen, Bänke aufgestellt oder eine Patenschaft übernommen. Es sind ca 200 Bänke in Aschau und direkter Umgebung. Mit einer Reibm bezeichnet man in Bayern, eine Runde drehen. So ist die Dorfreibm eine Runde durch das Dorf drehen. Erkunden Sie im ganzen Ort, die an verschiedensten Plätzen aufgestellten Bankerl und erwandern Sie im Bankerldorf® Aschau und Bergsteigerdorf Sachrang alle Sitzbänke - das Gute daran - Sie können jederzeit Platz nehmen. www.aschau.de/bankerl-dorfreibm www.aschau.de/bankerlfilm

Nacht

09 Apr 2020 35 28 170
SC - Night-shot

Sahara-Staub

Sahara-Staub

29 Mar 2024 2 49
Gestern 29.03.2024 Fahrt an Hohenaschau vorbei zeigt sich bereits rechts die heranziehende Sahara-Staub-Wolke. Je weiter wir gen Süden kamen verdichtete sich die Sonne und es lag ein gelblicher Schleier über dem Kaisergebirge. Auch heute 30.03.2024 hält es an. Die Sicht ist sehr diesig!!!

Schloss Hohenaschau im Priental, Bayern

29 Mar 2024 22 11 115
Im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts erbauten Konrad und Arnold von Hirnsberg die Burg Hohenaschau als Stützpunkt am Eingang zum Oberen Priental. Bedeutsame Adelsgeschlechter erweiterten den Besitz und bauten das Schloß zum Mittelpunkt des Verwaltungssitzes ihrer Herrschaft aus; mit ihrem Einfluß prägten sie Land und Leute im westlichen Chiemgau. Bei den Um- und Erweiterungsbauten des Schlosses im Stil der Renaissance (1540 - 1560) und Hochbarock (1672 - 1686) wurden die barocke Schlosskapelle und das ehemalige Benefiziatenhaus, das heutige Prientalmuseum errichtet. Nach weiteren Veränderungen, vor allem von 1905 - 1908 durch Theodor von Cramer-Klett, ging der Besitz an die Bundesrepublik Deutschland (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) über. Diese hat es überwiegend an das Sozialwerk der Bundesfinanzverwaltung als Ferienwohnheim verpachtet. www.aschau.de/schloss-hohenaschau _______________ Am 29.03.2024 Fahrt an Hohenaschau vorbei zeigt sich bereits rechts die heranziehende Sahara-Staub-Wolke. Je weiter wir gen Süden kamen verdichtete sich die Sonne und es lag ein gelblicher Schleier über dem Kaisergebirge. Auch heute 30.03.2024 hält es an. Die Sicht ist sehr diesig!!!

Keramikfabrik nahe Faenza, Emilia romagna

30 Oct 2016 33 36 128
Schon zu Zeiten der Römer war die Stadt Faenza für ihre spezielle Technik der Tonbearbeitung, farbig bemalte, zinnglasierte Keramik, Majolika genannt, berühmt. Der französische Begriff Fayence ist zum Synonym für Keramik aus Faenza geworden. s.a. www.hisour.com/de/museo-internazionale-delle-ceramiche-faenza-italy-7179 The city of Faenza in Italy's Emilia Romagna region is known worldwide for its ceramic production and ceramic art. It developed into a center for pottery as early as the Middle Ages thanks to the clay-rich soil. Over time, the Faentine craftsmen and artists have developed their perfection in the decoration of handmade ceramic objects, known as majolica or faience. This refers to a special handcrafted production of ceramics and their decoration with a glaze and subsequent artistic painting. www.toskavista.de/toskana-nachbarregionen/emilia-romagna/toepfer-kurse-faenza.html

Architektur

13 Oct 2014 31 26 170
Tiroler Steinöl, Pertisau hier unter dem Dach iist ein kleines Restaurant Die Besonderheit des Tiroler Steinöls liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung. Durch seinen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Schwefel hat das TIROLER STEINÖL® eine außerordentlich wohltuende und pflegende Wirkung für Mensch und Tier. Durch Hitzeeinwirkung in einem eigens entwickelten, hochmodernen und weltweit einzigartigen Ofen wird heute aus dem Ölschiefer der Wirkstoff TIROLER STEINÖL gewonnen. www.steinoel.at/steinoel Eine Geschichte: Der brennende Stein 12. August 1908, ein Sauwetter wie es im Buche steht. Bleischwer hängt der regennasse Lodenfleck auf den Schultern von Martin Albrecht Martin sen. und bei jedem Schritt quietscht das Wasser in den genagelten Bergschuhen. Seit Stunden ist er schon unterwegs von Pertisau über Achenkirch und das Unterautal hinauf zum Gröbner Joch und hat nichts anderes im Sinn als den verflixten Ölschiefer. Zwar hatte er 1902 unten am Seeberg den Stollen „Maria“ angeschlagen, aber die Ausbeute wurde immer dürftiger, und so konnte es – Heilige Barbara hilf – wirklich nicht mehr weitergehen. Auch wenn sich die anderen vielsagend an die Stirn tippten, er war überzeugt, dass sich hier die mächtigen Ölsteinadern des Karwendelmassivs fortsetzen mussten. Endlich – der Sturm hatte ihm schon mehrmals den verschwitzten Filzdeckel vom Kopf gerissen – taucht zwischen den Nebelfetzen der Tiefenbach Hochleger auf, eine verwitterte Almhütte in 1700 m Höhe. Tiefenbach Hochleger um 1910 auf 1700m Seehöhe Drinnen glimmt noch ein kleines Feuer unter dem mächtigen Kupferkessel, in dem die Senner die Milch zu „Kas“ verarbeiten, doch die längste Weil‘ rührt sich keine Menschenseele. Während Martin seniors Kleider langsam zu dampfen und zu trocknen beginnen, wirft der einsame Wanderer aus Langeweile immer wieder kleine „Stoandln“, die er vom Boden „aufklaubt“, ins Feuer. Plötzlich fängt ein Stein ganz verhalten an zu brennen. Wie elektrisiert springt Martin Albrecht sen. auf: „Das ist ja ein Ölschieferbrocken!!! Und als er noch ein paar nachlegt, steht für ihn als alten „Stoanaschmecker“ (Mineraliensucher) fest: Von dem „Zuig“ muss es da oben noch mehr geben. Dann nickt er erschöpft ein. Erst die vom Brennholzsammeln zurückkehrenden Almbauern wecken ihn. Während sich Martin sen. noch den Schlaf aus den Augen reibt, versuchen die Senner mit den zuvor mühsam zusammengetragenen Ästen und „Tschurtschen“ (Tannenzapfen) das offene Feuer wieder zu entfachen. Da lacht der ungebetene Gast: „Mander, warum tuat’s nit mit Stoana hoazn?!“ und wirft ein paar der überall herumliegenden fettig-braunen Steine in die Glut, die bald wie verrückt zu rauchen beginnt. Zuerst starren die drei Senner wie gebannt auf die gespenstische Erscheinung, dann aber bekreuzigen sie sich unter Anrufung aller Nothelfer und stürzen hinaus ins Freie, denn drinnen geht’s nicht mehr mit rechten Dingen zu. www.steinoel.at/der-brennende-stein

Into the blue sky

23 Sep 2005 28 19 132
Tiroler Steinöl, Pertisau Die Besonderheit des Tiroler Steinöls liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung. Durch seinen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Schwefel hat das TIROLER STEINÖL® eine außerordentlich wohltuende und pflegende Wirkung für Mensch und Tier. Durch Hitzeeinwirkung in einem eigens entwickelten, hochmodernen und weltweit einzigartigen Ofen wird heute aus dem Ölschiefer der Wirkstoff TIROLER STEINÖL gewonnen. www.steinoel.at/steinoel

Blaue Bänder flattern im Wind

10 Feb 2007 10 7 158
Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike (1804 - 1875)

Hirsch an der Wand

08 Jul 2023 36 38 193
see also >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/1344328 _______ This was once a very old and good restaurant, the *Weber on the Wall*, - unfortunately the owner, a friend, has closed it for reasons of age. His children didn't want to take it over and so it is now at a standstill. Unfortunately !!! We celebrated lovely celebrations there. Regarding the deer, it should be said that it is a tradition to carve the animal's head out of wood and then put the antlers on it.

Marley, Castelluccio, Umbria

Marley - der Hütehund - verletzt unter der Bank

Der Rote Baum

14 Aug 2018 14 5 114
Diese riesige rote Baumwurzel liegt als Kunstobjekt bei der Fa. Riesel, Glasbläserei, Kufstein. Seit über 265 Jahren ist RIEDEL für seine einzigartige Glasmacherkunst bekannt. Während sie den Industriestandard immer wieder neu erfinden, bleiben sie der Tradition treu und schaffen mit ihren Meisterglasmachern einzigartige Unikate. Das Unternehmen beruft sich auf die Geschichte der Glasmacher-Familie Riedel, die mit dem Glashändler Johann Christoph Riedel 1673 begann. Sein Sohn war Glasmaler und Enkel Johann Leopold Riedel (1726–1800) leitete ab 1746 eine eigene Glashütte in Nordböhmen und eröffnete im Laufe der Zeit mehrere weitere Glashütten. Eine wesentliche Expansion trat mit Josef Riedel d. Ä. (1816–1894), jetzt in der sechsten Generation, ein. In der Industriellen Revolution, der als Glaskönig des Isergebirges bezeichnet wird, baute er das Familienunternehmen auf acht Glashütten, zwei Textilfabriken und mehrere Kohlebergwerke aus. Nicht nur die große Expansion des Unternehmens ist auf Josef Riedel d. Ä. zurückzuführen, sondern auch laut dem Autor Walter Spiegl[4], der 1934 in Westböhmen geboren wurde und sich auf das Glas des 19. Jahrhunderts besonders im böhmischen Gebiet spezialisiert hat, die Erfindung des damals beliebten Modeartikels des Uranglases. Dieses hat Josef Riedel d. Ä. zu Ehren seiner Frau Anna Annagelb und Annagrün benannt. Dessen Sohn Josef Anton Riedel (1862–1924) war studierter Chemiker und entwickelte wesentliche Verfahren für die Herstellung von Hohlglas für Haushalte, aber auch für technische und Industrieanwendungen. Walter Riedel (1895–1974), nun in der achten Generation baute das Unternehmen weiter aus und fertigte Glasschmuck und Kristall, Stickperlen, Lampen, technischem Glas und hochwertigen Glaswaren. Seine Produkte wurden in der Zwischenkriegszeit vielfach ausgezeichnet. Im Zweiten Weltkrieg stellte er Bildröhren für Radar-Anwendungen her und wurde daher nach dem Krieg bis 1955 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft gehalten und in der kommunistischen Tschechoslowakei enteignet. Die Familie startete 1957 erneut mit einem Betrieb in Kufstein. ::::::: Am 16. März 1946 entkam Walter Riedels Sohn, der 21-jährige Claus Josef Riedel, durch einen Sprung aus einem Gefangenenzug am Brenner der Kriegsgefangenschaft. Mit finanzieller Hilfe der Familie Swarovski, die seit 1895 in Wattens/ Tirol eine Fabrik für geschliffene Schmucksteine betrieb, erhielt Claus Riedel 1954 die Chance, die Tiroler Glashütte aus dem Konkurs zu übernehmen. Gründersohn Daniel Swarovski war bei Claus Riedels Urgroßvater Josef zur Lehre gegangen. Ein Jahr später, 1955, kam auch Vater Walter aus der Gefangenschaft zurück. Claus Riedel errichtete gemeinsam mit seinem Vater die Tiroler Glashütte als Manufaktur. 200 Jahre nach der Gründung der ersten Wald-Glas-Hütte in Böhmen wurde 1956 die Glasproduktion in Kufstein unter dem Namen Riedel-Glas wieder aufgenommen. Claus Riedel starb am 17. März 2004 im Alter von 79 Jahren. de.wikipedia.org/wiki/Riedel_Glas www.kufstein.com/de/kufstein/info/schauglashuette-riedel-glas.html ______ s.a. www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/733775

Rot - abstract

02 Nov 2018 10 5 99
>>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/733775

Mein roter Schal

24 Mar 2024 40 39 178
SC87 = Red _______ s.a. >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/733775

Ostern kommt bald

bald ist Ostern


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