Drei Hände
Durchblick
die Drei
Rost - ART
Alors c'est fini?
Flugversuche
männlicher Statuen-Menhir
Dame de Saint-Sernin*
ForEver...
un bike pour Roland*
Lesesessel - Ohrensessel
... O...O ...
Zwei sind sich einig ... - Spiegel-Spielerei -
L Y O N
Amulettes
Hilfe ! ! ... ich bin hier falsch
~ * ~ * ~ aNNa gebeamt ~ * ~ * ~
Musée des Confluences, Lyon
Musée des Confluences, Lyon
Musée des Confluences, Lyon
Abstract ... drei Balkone
Musée des Confluences, Lyon
Der Rote Punkt
Location
See also...
See more...Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
638 visits
weibl. Statuen-Menhir
weibl. Statuen-Menhir, mit Kette und Gürtel.
Die Streifen im Gesicht sollen Tätovierungen darstellen.
Statuen-Menhir, Musée des Confluences, Lyon
*Statuenmenhire stellen männliche, mitunter geschlechtlich unbestimmbare oder – an den Brüsten erkennbar – weibliche Wesen dar.
Statuenmenhire sind in der Regel platten- oder stelenförmige und auf allen Seiten geglättete Steine, die auf der Schauseite eine mehr oder weniger deutliche anthropomorphe Form, zumindest aber Kopfumrisse, Augenpaare, Gesichter oder Hände bzw. Füße zeigen. Auch eindeutig identifizierbare Kleidungsstücke (z. B. Gürtel) berechtigen zur Charakterisierung eines Steins als „Statuenmenhir“.
Die meisten Forscher datieren die regelmäßig auf der Vorderseite (meist auch insgesamt) stelenartig geglätteten Statuenmenhire Westeuropas in das Endneolithikum und die Frühbronzezeit[3], d. h. ins 3. oder 2. Jahrtausend v. Chr. und somit deutlich jünger als die meisten anderen Menhire. Außerdem wird in Fachkreisen diskutiert, ob die anthropomorphen Darstellungen bei einigen Stelen dem Originalzustand bei Aufstellung der Steine entsprechen oder aber spätere Bearbeitungen sind. [Wiki]
Translate into English
Die Streifen im Gesicht sollen Tätovierungen darstellen.
Statuen-Menhir, Musée des Confluences, Lyon
*Statuenmenhire stellen männliche, mitunter geschlechtlich unbestimmbare oder – an den Brüsten erkennbar – weibliche Wesen dar.
Statuenmenhire sind in der Regel platten- oder stelenförmige und auf allen Seiten geglättete Steine, die auf der Schauseite eine mehr oder weniger deutliche anthropomorphe Form, zumindest aber Kopfumrisse, Augenpaare, Gesichter oder Hände bzw. Füße zeigen. Auch eindeutig identifizierbare Kleidungsstücke (z. B. Gürtel) berechtigen zur Charakterisierung eines Steins als „Statuenmenhir“.
Die meisten Forscher datieren die regelmäßig auf der Vorderseite (meist auch insgesamt) stelenartig geglätteten Statuenmenhire Westeuropas in das Endneolithikum und die Frühbronzezeit[3], d. h. ins 3. oder 2. Jahrtausend v. Chr. und somit deutlich jünger als die meisten anderen Menhire. Außerdem wird in Fachkreisen diskutiert, ob die anthropomorphen Darstellungen bei einigen Stelen dem Originalzustand bei Aufstellung der Steine entsprechen oder aber spätere Bearbeitungen sind. [Wiki]
William Sutherland, , Trudy Tuinstra have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
I saw it in
www.ipernity.com/group/minimalist-realsubjects
Sign-in to write a comment.