Graf Georg Wilhelm (Schaumburg-Lippe) 1807-1860
Götterpforte im Goldenenen Saal
Mausoleum Bückeburg
Bronzegruppe auf der Schloßgraft
Schloss Bückeburg
Tugendbrunnen im Schlosshof Bückeburg
ein „Bücki“ Drachen
Fürstenloge in der Schlosskapelle Bückeburg
das Hubschraubermuseum in Bückeburg
Taufe von 1615
Fassade der ev. Stadtkirche Bückeburg
Flora
1929 - Schulklasse im Freistaat Schaumburg-Lippe
Trachten im Raume Bückeburg - Minden
der giftige - Aronstab mit reifen Früchte…
Anthrazitkohle / anthracite coal
Kutschfahrt durch den Wald
Blick in die Norddeutsche Tiefebene
vom Heisterschlösschen zur Rodenberger Mühle
old Megapneura with contemporary Vanéssa atalánta
Dinopark Münchehagen zeigt Kleines und Großes
im Dunst
Harrl: Blick auf Obernkirchen
Mausoleum Bückeburg
am Rinnehof
Panorama einer Autobahnbrücke
Auf dem Marktplatz in Rinteln
Old Oriel with typical crest on the market place i…
Baggersee im Wesertal
in der Hölle (mit einem Eckchen vom Himmel)
das Wesertal oberhalb von Rumbeck
Grenzstein des im Wesertal
die Harrl-Allee in Bad Eilsen
Im Stadtpark von Bad Eilsen
a yaw rope ferry /Die Gierseilfähre von Grossenwie…
a cloud /eine Wolke
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Großer Festsaal
Fürst Georg von Schaumburg Lippe war ein Schwager Kaiser Wilhelms II. Die Besuche des Kaisers in Bückeburg verlangten nach repräsentativen Räumlichkeiten:
Große Veränderungen am Schloss Bückeburg erfolgten in der Zeit von 1893 bis 1896, als der Turm einen neuen Flügelanbau erhielt. Dieser Anbau entspricht den Plänen, welche Albrecht Wolfgang schon 1732 hatte, nämlich den Turm mittels eines Anbaues in die Mitte des Schlosses zu rücken. Den Hauptteil des Anbaus nimmt der hier im Bild gezeigte Große Festsaal ein (9 Meter hoch, 12 Meter breit und fast 24 Meter lang). Der Raum wurde in Formen des 18. Jahrhunderts im historisierenden Rokokostil ausgestattet.
Eine der verwendeten Techniken heißt Stuckmarmor und erforderte bis zu fünfzig Arbeitsgänge für jedes Objekt. Diese Technik die man hier an den Säulen rechts oder an den Fensterwangen im Bild erkennen kann war im Alpenraum verbreitet und wird heute dort vereinzelt noch beherrscht. Geschaffen wurden die Bilder der Leinwände an der Decke von Professor Brochier und der Stuck von süddeutschen Künstlern und Handwerkern. Das auf Leinwand ausgeführte Deckengemälde stammt von dem Münchener Historienmaler Professor Ferdinand Wagner.
Im Tiefgeschoß wurde mit neuester Technik eine moderne Großküche eingebaut, welche 250 Personen versorgen konnte.
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Große Veränderungen am Schloss Bückeburg erfolgten in der Zeit von 1893 bis 1896, als der Turm einen neuen Flügelanbau erhielt. Dieser Anbau entspricht den Plänen, welche Albrecht Wolfgang schon 1732 hatte, nämlich den Turm mittels eines Anbaues in die Mitte des Schlosses zu rücken. Den Hauptteil des Anbaus nimmt der hier im Bild gezeigte Große Festsaal ein (9 Meter hoch, 12 Meter breit und fast 24 Meter lang). Der Raum wurde in Formen des 18. Jahrhunderts im historisierenden Rokokostil ausgestattet.
Eine der verwendeten Techniken heißt Stuckmarmor und erforderte bis zu fünfzig Arbeitsgänge für jedes Objekt. Diese Technik die man hier an den Säulen rechts oder an den Fensterwangen im Bild erkennen kann war im Alpenraum verbreitet und wird heute dort vereinzelt noch beherrscht. Geschaffen wurden die Bilder der Leinwände an der Decke von Professor Brochier und der Stuck von süddeutschen Künstlern und Handwerkern. Das auf Leinwand ausgeführte Deckengemälde stammt von dem Münchener Historienmaler Professor Ferdinand Wagner.
Im Tiefgeschoß wurde mit neuester Technik eine moderne Großküche eingebaut, welche 250 Personen versorgen konnte.
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