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Hier wohnte.... Walter Sammet Geboren 1907 Verhaftet 1937 "Frontbewährung" Tot 27.11.1944 Walter Theodor Sammet, geboren 8. April 1907, inhaftiert 1937, gestorben am 27. November 1944 in Kriegsgefangenschaft im Raum Baranowitschi in der Sowjetunion (heute Weißrussland). Annenstraße 4, Hamburg St. Pauli Biografie in Deutsch: www.stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=2974 Informationen zum Stolpersteine - Projekt: de.wikipedia.org/wiki/Stolperstein (viele weitere Sprachen) www.stolpersteine.com (deutsch) www.stolpersteine.eu/en (englisch)

Here lived (Hein-Hoyer-Straße 24, Hamburg St. Pauli) Siegfried LIEBREICH Born 1873 Deported 1942 Theresienstadt Murdered 10. November 1942 Siegfried LIEBREICH (Gumpel), born 27. February 1873 in Hamburg, imprison between 23. June 1938 until 19. September 1938 at KZ Sachsenhausen, deported at 15. July 1942 to Theresienstadt, murdered there on 10. November 1942. He was a photographer as we. This is a so called Stolperstein. Stolperstein are made of copper, embedded on the street in front of the last chosen home of a family which was under attack by Nazis during second World War. Each Stolperstein tells a story, and the story about Siegfried LIEBREICH can be found at www.stolpersteine-hamburg.de/en.php?&LANGUAGE=EN&MAIN_ID=7&BIO_ID=2743 (unfortunally only in german). More informations about Stolperstein can be found at en.wikipedia.org/wiki/Stolperstein (in many other languages, too).

(Picture in Picture. Hover your mouse above the image-note to display the colored version) Here lived (Hein-Hoyer-Straße 24 (at that time it was called Wilhelminenstraße), Hamburg St. Pauli) Siegfried LIEBREICH Born 1873 Deported 1942 Theresienstadt Murdered 10. November 1942 Siegfried LIEBREICH (Gumpel), born 27. February 1873 in Hamburg, imprison between 23. June 1938 until 19. September 1938 at KZ Sachsenhausen, deported at 15. July 1942 to Theresienstadt, died there on 10. November 1942. He was a photographer as we. This is a so called Stolperstein. Stolperstein are made of copper, embedded on the street in front of the last chosen home of a family which was under attack by Nazis during second World War. Each Stolperstein tells a story, and the story about Siegfried LIEBREICH can be found at www.stolpersteine-hamburg.de/en.php?&LANGUAGE=EN&MAIN_ID=7&BIO_ID=2743 (unfortunally only in german). More informations about Stolperstein can be found at en.wikipedia.org/wiki/Stolperstein (in many other languages, too).

Paulinenstraße 10. Erbaut 1866. Bis 1934 im Besitz des jüdischen Arztes Dr. Storch. Nach seinem Tod konnten seine Kinder das Erbe aufgrund der Enteignung und Verfolgung durch die Nazis nicht antreten. Das Haus wurde 1935 und 1936 von der NSDAP, Kreis St. Pauli, als Geschäftsstelle, Schulungsraum und Horchposten zur Überwachung des Viertels genutzt. 1938 erfolgte der Verkauf des Gebäudes an einen sogenannten "Arier" und der Ausbau zu einem mehrstöckigen Wohnhaus. 1943 wurde es im Krieg durch Bomben beschädigt. 1999 kaufte die Stadt Hamburg das bis zu diesem Jahr im Privatbesitz befindliche Haus als Erweiterungsfläche der nebenliegenden Schule. Paulinenstraße 12. Erbaut 1860. Bis 2010 im Privatbesitz. In der Zeit des Nazi-Regimes war das Gebäude die "zentrale Anlaufstelle für Wohnungslose und Wanderer" des Sozialamtes. Diese Abteilung diente unter anderem dazu, Hamburger Sinti und Roma zu registrieren. Am 16. Mai 1940 wurden 550 von ihnen verhaftet und in das Vernichtungslager Belzec deportiert. Ab 1948 wurde das Gebäude als Hotel Paulinenhof und ab 1996 als gewerbliche Zimmervermietung für Flüchtlinge und Obdachlose genutzt. Von 2005 bis 2010 Leerstand. 2010 erfolgte der Verkauf der beiden Häuser an die Genossenschaft Ecken und Kanten eG und das Wohnprojekt Gure Etxea zur Schaffung von bezahlbarem und selbstbestimmtem Wohnraum. Zeitgleich wurden sie unter Denkmalschutz gestellt. 2012 wurde die Sanierung erfolgreich abgeschlossen und die Gebäude bezogen.

Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Leo SILBERSTEIN. Geboren 9. März 1878 in Berlin. Verhaftet im Juni 1938 im KZ Fuhlsbüttel. Bis Januar 1939 im KZ Sachsenhausen. Deportiert am 8. November 1941 ins Getto nach Minsk. Ausführliche Biografie: stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4098 Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Frieda SILBERSTEIN (geborene MEHLHAUSEN). Geboren am 1. Dezember 1888 in Hamburg. Deportiert am 8. November 1941 ins Getto nach Minsk. Ausführliche Biografie: stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4097

Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Harry ARRONGE. Geboren 16. März 1881 in Köln. Deportiert am 8. November 1941 nach Minsk. Ermordet im Konzentrationslager Mauthausen. Biografie: stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=4095 Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Paulina ARRONGE (geborene BOHRMANN). Geboren am 21. September 1880 in Speyer. Deportiert am 8. November 1941 nach Minsk. Ermordet in Minsk. Biografie: stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=4096

Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Martha EHRENBAUM. Geboren am 6. Februar 1885 in Tessin. Verhaftet 1940. Verbracht ins KZ Fuhlsbüttel (Hamburg). Deportiert am 25. Oktober 1941 nach Lodz. Am 10. September 1942 in Kulmhof (Chelmno) ermordet. Biografie: www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=2008 Übersichtskarte der Stolpersteine in Europa: www.stolpersteine-online.com Projektinfos zu Stolpersteinen: www.stolpersteine.com WikiPedia zu Stolpersteinen (viele weitere Sprachversionen): de.wikipedia.org/wiki/Stolpersteine Gruppe 10-Wochen Fotoprojekt , Thema: FORMEN , Woche 2/10: Quadrat / Würfel.

"Clément à jamais I'un des notre!" Am Mittwoch, 5. Juni 2013 wurde in Paris der 18 jährige Antifa- Aktivist und Gewerkschafter Clément Méric am hellichten Tage auf offener Straße von Faschisten überfallen und schwer verletzt. Wenige Stunden später starb er in der Nacht im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen. Der Mord an Clement ist geschehen in Tagen, an denen die Straßen von Frankreich von einer anhaltenden Welle faschistischer Gewalt überrollt werden. Diese ist Folge eines erstarkten Selbstbewustseins vieler neo-faschistischer Gruppen im Zuge der massenhaften homophoben Mobilisierungen der politischen Rechten in den vergangenen Wochen in Frankreich. Unsere Solidarität und Trauer erklären wir den Angehörigen, Freund_innen und Genoss_innen von Clément. Viel Kraft, Ausdauer und Glück ersehnen wir allen Antifaschist_innen in Paris. Unsere Wut und unser Kampf gilt allen Faschisten und ihrer mörderischen Ideologie überall. No pasáran! Ni oubli, ni pardon! Info: www.bbc.co.uk/news/world-europe-22798876 (en) fr.wikipedia.org/wiki/Affaire_Clément_Méric (fr) youtu.be/UehUD_43tRw (de) youtu.be/pRb1IfeQMrY

Otzenstrasse 3 (früher hieß es "Paulstraße 3"), Hamburg St. Pauli. Hier wohnte Emma Anna Müller Geborene Singer * 1878 Deportiert 1941 Ermordet in Minsk www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4483 Hier wohnte Egmont Cohn * 1900 Deportiert 1941 Ermordet in Riga www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4485 Hier wohnte Erna Cohn Geborene Müller * 1897 Deportiert 1941 Ermordet in Riga www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4484

Hier wohnte PAUL ROBERT REINKE (Here lifes PAUL ROBERT REINKE) Jahrgang 1886 (born 1886) Verhaftet (arrestet) KZ Fuhlsbüttel Ermordet 25.11.1937 (murdered November 25th 1937) www.stolpersteine-hamburg.de/en.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=2530 Hier wohnte RITA ASCHKENAZY. Jahrgang 1937 Ausgewiesen 1938 (deported 1938) Ermordet 04.02.1944 (murdered February 4th 1944) Buczacz www.stolpersteine-hamburg.de/en.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=747 en.wikipedia.org/wiki/Stolpersteine

Wir gedenken der Opfer die von 1933 bis 1945 durch Richter und Staatsanwälte der Hamburger Justiz entrechtet, mißachtet, gequält, ihrer Freiheit beraubt und zu Tode gebracht worden sind. Ihr Leiden ist uns Mahnung Hängt am Eingang des Oberlandesgerichts. de.wikipedia.org/wiki/Oberlandesgericht_Hamburg Part of de.wikipedia.org/wiki/Justizforum_Hamburg

Kein Raum für Nazis! www.move-ya.tk/ Wird angeblich nun dichtgemacht: de.indymedia.org/2007/09/195162.shtml

2 planes during the hustings. Hoped that this one would crashed somewhere- ideally on an empty field... Fuck off men, fuck of nazi. (wrong date, sorry)

Rocky being lazy on my nice and warm monitor and likes it to demonstrate against a nazishop in this area who sells Thor Steinar, a collection from and for nazis

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