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As I said - every team get a price for her antirassist action and soccermatches. This was a example (won by the group of Bergama, Italy). Antiracist Tournament Sankt Pauli, 13.+14 May 2006 by Fanladen St. Pauli and Ultra' Sankt Pauli with hundreds of antirassists guest from whole Europe (and Israel).

I've just playing the settlers3-game on my computer - and it looks quite funny to me in which way these settlers formed the layout of Italy... ;-) And they wear blue shirts, just like the italien worldcupwinners! But with one difference than the worldcup: Hhere the blue Team lost the game. :o)

Hehe, dieser kleine Deutschlandfan zerriss nach der Niederlage doch glatt sein tolles Autofensterscheibenfähnchen, nachdem das anzünden leider nicht funktionieren wollte (nichtmal zum heizen taugen die Teile), lol. Auf die Bitte, aus seinem T-Shirt doch auch Stoff-Fetzen zu machen, ging er dann aber leider nicht mehr ein und verdrückte sich stattdessen traurig nach Hause. Tja, so wird aus "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin" ganz plötzlich ein "Ohne Deutschland fahrn wir nach Berlin", ersatzweise auch "Stuttgart, Stuttgart, Deutschland ist dabei", hehe. Fiiinaaale, ohooo, Finale, ohoho, LOL. :o) www.kiezkicker.de/blog/2006/07/05/endlich-rausgeflogen-da...

So sieht die Alternative gegenüber den mit 60.000 Leuten restlos überfüllten Publicviewing mit Bier zu 4,50 EUR für 0,5 Liter aus - eiskaltes Bier zu 1,50 EUR der halbe Liter, angenehme Leute, gemütliche Sofas und sonstige Sitzgelegenheiten, Ventilator, ausreichend grosse Leinwand und Deutschlandniederlage - so muß der Fußballabend aussehen, damit es gemütlich ist. :)

Man platziere sich also gemütlich vor einer Großbildleinwand, schnappe sich eine Leiter, um seine Füsse hochzulegen und mache es sich bequem...

So wollen wir doch das deutsche Auswahlteam sehen, lol. Nee, von mir aus hätten die auch gewinnen können, wenn nur nicht diese Begleiterscheinungen der Deutschlandspiele wären - vollgepisste und vollgeschissene Hauseingänge, den ganzen Tag Hubschrauberlärm, völlig überfüllte U-Bahnen, irgendwelche Nationalflaggen schwenkende Prolls, die meinen, jeden ebenfalls anmalen zu müssen, gleich ob er nun ebenfalls das deutsche Auswahlteam unterstützen oder zu einem Vorstellungsgespräch fahren möchte und änliche Dinge, die einem den entsprechenden Spieltag vermiesen.

Und eigentlich hätte ich auch nichts gegen das Fanfest einzuwenden, wenn es nicht immer damit verbunden wäre, dass zwei bis vier Polizeihubschrauber sechs Stunden lang (an Spieltagen des deutschen Auswahlteams) über die Dächer knattern würden, denn das beginnt dann doch ein bischen zu nerven, wenn man nach viereinhalb Stunden feststellt, dass sich nun der dritte Polizeihubschrauber zu den übrigen dazugesellt und ebenfalls mit dem über den Dächern rumknattern angefangen hat. Schon aus diesem Grund bin ich froh, dass es nicht Deutschland ist, die ins Finale gekommen sind, denn beim Spiel um die goldene Ananas wird wohl nur noch ein bis zwei Hubschrauber runknattern, und das auch erst ab zweieinhalb Stunden vor dem Anpfiff (und nicht um 3 Uhr nachmittags, wenn abends um 9 Uhr Anpfiff ist...). www.kiezkicker.de/blog/2006/07/05/endlich-rausgeflogen-da...

Hier schauen sich die Massen das Fussballspiel an, jedenfalls dann, wenn der Eingang zur Abwechslung mal nicht zugesperrt ist und man einmal ums eingezäunte Fanfest herumgehen muss, um es betreten zu können. Vielleicht war es deswegen, trotz des Livekonzertes von Silbermond und Juli, entsprechend leer - oder vielleicht sind die Getränkepreise doch zu hoch...