Ulrich Dinges' photos with the keyword: Thüster Berg

am Hang im Westen des Kanstein, Weserbergland --------------------------------------------------------------------------- Unter dem archaisch skurrilen Steingalgen huscht sie unter dem Steine hin und her und murmelt - Mein Liebster, Schlafe Dich gesund. Mein gesandter Geist wird Dir die Stirn kühlen, Deine Betten frisch beziehen. Kräuter unter Deinem Kissen werden Dir das Atmen erleichtern. Mit ihrer schlanken formvollendeten Figur schreitet sie zur Feuerstelle hinter dem Felsen. Ihr edles schneeweißes Gesicht leuchtet kurz in einem Sonnenstrahl . Die Suppe köchelt leise und er wird Dir ein, zwei Träume rauben um sie nach Süden zu tragen. ----- ich habe Textteile von Von ANS15558 aus der Schreiberwerkstatt verwendet

Der Kanstein bei Salzhemmendorf besteht aus etwa 40 Juradolomithfelsen- bis zu 20 Meter hohe Türme. Bergsteigerisch haben sie den Schwierigkeitsgrad 3 bis 7. Empfehlenswert ist die Besteigung aber nur nach längerer Trockenheit.

bei diesen Aufnahmen bedaure ich es sehr kein HDR anfertigen zu können -

Eine Etappe auf dem Ith-Hilz Rundweg führt uns von Marienhagen im Osten ansteigend auf die Höhen des Thüster Bergs.Auf dem Kanstein wachsen Kalk-Magerrasen, Blaugrasrasen und andere Felsvegetation. Im unbewirtschafteten Lönsturm rasten wir. Wegen des Regens schauen wir uns die Klippen die im Norden vom Richtfunkturm beginnen nicht an. Erst nach dem Lönsturm sehen wir an der Abbruchkante ein paar der Felsen des Kanstein und im weiteren Verlauf des Weges Boulderfelsen wie die Hexenküche neben im Stream

mit Blick Richtung Hannover (unsichtbar links von den Windrädern). Am Rande eines Steinbruches gehen wir an dieser Aussicht vorbei zu unserem Zielort Salzhemmendorf.

Thüster-Berg

Hinter dem Rapsfeld liegt Oldendorf , links dahinter Coppenbrügge und die Erhebung links am Horizont sind die Weserberge mit Porta Westfalica Der Lönsturm wurde zweimal durch eine Stahlkonstruktion erhöht: Damit man über den immer höher wachsenden Buchenwald blicken kann. Im Rund um den Turm ist ein ebener Platz mit verteilten Sitzgruppen für eine Rast. Kritischer ist die Lage bei Regen - Da gibt es nur unten im Turm eine einzige Sitzgruppe.

Kletterübung am Lönsturm beim Kanstein