Ulrich Dinges' photos with the keyword: Gotik
gotische Bildhauerei
03 May 2014 |
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an der Außenfassaden des Stephansdoms in Wien. Die Skulpturen des gotischen Stils haben eine langgestreckte Forum mit eng anliegenden Ärmeln; Die Figuren mit den Gewandfalten weisen oft einen typischen S-Schwung auf oder der Faltenwurf der Kleider ist besonders schön ausgearbeitet.
Bedeutender ist allerdings die sogenannte Dienstbotenmadonna im Inneren des Stephansdomes. diese Skulptur der Hochgotik, wird als „höfisch“, „elegant“ und „schwungvoll“ beschrieben und war früher einmal bunt.
Backsteingotik
06 Dec 2009 |
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in Greifswald am Markt 11. Dieses Bürgerhaus ist vermutlich kurz nach 1400 entstanden und mit Maßwerk und glasierten Formsteinen gestaltet.
Ziegel werden in niederschlagsarmen und trockenen Ländern luftgetrocknet verwendet ansonsten sind sie gebrannt und damit dauerhaft verfestigt. Je nach Einsatzzweck sind sie abhängig von der Brenntemperatur weichgebrannt hartgebrannt oder als Klinker mit verglaster Oberfläche hergestellt. Für Dekorationszwecke gibt es bereits seit dem Mittelalter farbig glasierte Ziegel (wie hier im Bild) . Weichgebrannte Ziegel müssen am fertigen Bauwerk üblicher Weise mit Putz abgedeckt werden da sie nicht witterungsbeständig sind.
auf dem Marktplatz in Wildeshausen
09 Nov 2008 |
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mit seinem Barockbrunnen von 1747. Im Hintergrund zu sehen ist das im 14. Jahrhundert begonnene und in den Folgezeiten mehrfach restauriertem Rathaus mit seinen gotischen Stufengiebeln. In entgegengesetzter Richtung des Bildbetrachters ist der Gebäudekomplex der frühgotischen Alexanderkirche.
Eine Rise oder das Gebende
06 Jul 2008 |
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trugen verheiratete Frauen im Mittelalter, ein gefaltetes Kopftuch (also etwa 1300 n. Chr.).
Weitere Kleidung war ein fußlanges und langärmliges Unterkleid, die Cotte, das meist aus Leinen oder Seide genäht wurde. Darüber wurde ein loses langes später ärmelloses Überkleid, der Surcot, von Frauen getragen. Junge Frauen trugen Reifenblumen oder Bindenkränze.
(aus Wikipedia "Kleidung der Gotik")
Der hier gezeigte teelöffelgroßen Kopf der Mutter Maria ist Teil eines wunderschönen Madonnenbildes das in der Nische eines Klosters Betende und Gäste erfreute.
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A “Rise” or also “Das Gebende” wear married women in the Middle Ages, a headscarf folded (about 1300 AD).
More clothing was a long skirt and long-sleeved Under dress, the Cotte, mostly from linen or silk sewn. It was a loose long About sleeveless dress later, the surcoat by women. Young women wore flowers or tires.
(from deWikipedia "Gothic clothing")
The shown petite head of the Virgin Mary is part of a wonderful Madonna in the corner of a monastery do Prayers and guests delighte.
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