Ulrich Dinges' photos with the keyword: Wald
die Bode bei Altenbrak
18 May 2010 |
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In der Nähe der Forellenzucht (und auch Verkostung), hier am gezeigten Schwall vereinen sich die nördliche und die südliche Route des Hexensteiges. Die Fotos in meinem Stream nebenan sind von der nördlich des Rappbode Talsperrensystems gelegenen Route.
Hier in der Nähe der Schönenburg, über dem Bach sieht man wenn man auf den zweiten Blick, zwischen den Bäumen das Eisengestänge einer historischen Wasserbrücke aus dem Jahre 1887. Die Wasserkraft wurde für eine Holzschleiferei in Altenbrak genutzt.
Impression auf dem Märchenweg
Der Grumbacher Teich im Harz
26 Oct 2008 |
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liegt mitten im Wald auf einer Meereshöhe von 479 Metern. Er wurde vor dem Jahre 1673 angelegt und hat eine Wasserfläche von 2,6 ha. Der Damm ist 60 Meter lang und 7,5 Meter hoch.
wandern im Harz
18 Oct 2011 |
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Auf dem Bild befinden wir uns schon von Bad Harzburg kommend im Nationalpark Harz, die Sonne wirft Strahlen auf den Waldboden.
8000 km Wanderwege gibt es im Harz. Recht viele Wanderer trifft man dabei um bekannte Orte wie Torfhaus oder Bad Harzburg. Wir gehen auf meistens einsamen Waldwegen in Etappen von Goslar zur Sachsen-Anhaltinischen Pfalz Tilleda: Als Kaiserweg beschildert. Bei Walkenried verlässt dieser Wanderweg den Harz.
Im Mittelalter wurde dieser damals viel genutzte Weg von zweirädrigen Karren befahren und schon im Jahre 744 zog das Heer des fränkischen Hausmeiers Pippin, Vater von Karl dem Großen, über einen solchen Stieg über das Harzgebirge.
Winterlandschaft am Annateich
12 Jan 2010 |
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Winter im Tiergarten
12 Jan 2010 |
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Waldeslust und Sommersonnenschein
12 Jul 2014 |
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Von unserer Sonntagwanderung im Vorharzgebiet zwischen Echte und Gittelde.
Vom just fertiggestellten Info-Gebäude (Römerschlacht) am Harzhorn wandern wir als Streckenwanderung über die Brücke der Autobahn 7 durch die Felder und dann im Mischwald das Hohe Rott hinauf, an Thomaslinde und Funkumsetzer vorbei in Richtung Burgruine Stauffenburg. Auf dem Weg dorthin sammle ich ein paar der Fotoeindrücke die auf der Collage zu finden sind. Es gibt Dickichte, voll mit reifen Himbeeren, oder Brennnesselblätter die vor schattigem Hintergrund in der Sonne blinzeln. Ein Stück weiter abwärts des Weges; wir verlassen kurz den Wald und sehen wie in der Mittagssonne an einem Wiesensaum Schetterlinge taumelnd Blüten aufsuchen; und auf der gegenüberliegenden Wegseite eine Reihe verwilderter Obstbäume mit kleinen Früchten.
Auf der recht schmucklosen unbewirtschafteten Burgruine Stauffenberg, die hauptsächlich von Gästen aus Gittelde besucht wird, die die Aussicht von dort oben genießen wollen, rasten wir.
Danach ist unser Zielort die renovierte alte Schmiede in Oldershausen, dort haben wir unser zweites Auto verstellt. Von der Burgruine versuchen wir südwestlich zu wandern finden aber keinen intakten Weg der halbwegs in die passende Richtung führt. Es gibt südwestlich der Stauffenburg im Waldgebiet keine Wegebeschilderung, so dass man nur per GPS rauskriegt wo man sich befindet und welchen Weg man gehen muss. Am Ende eines forstwirtschaftlichen Wirtschaftsweges treffen wir auf eine mit Gras überwucherte Kreuzung und in Fahrspuren eine Pfütze mit reichlich Leben (Bild links unten) . Wir wählen dort intuitiv den richtigen Weg und gelangen ein paar Meter höher über eine lichte dann schräg abfallende große Nadelwaldwaldfläche auf dessen Boden ein Meer von Gräsern einen luftigen Teppich bildet. Das Gras ist in der Collage groß dargestellt, gibt aber wahrlich nicht die Größe der Fläche wieder durch die wir so schreiten.
So gelangen wir schließlich auf angenehmen bald breiter werdenden Wegen hinunter ins Tal und aus dem Waldzug hinaus zum Weiler Vogelsang. Hier beginnen die Felder die über unseren Zielort Oldershausen hinausreichen. (ich rate dringend dazu einerseits die LGN Karte "Wandern im Westharz" zu aktualisieren und andererseits Wege hier im Kreis Northeim bzw über die Kreisgrenzen hinaus zu markieren)
Walderdbeere / Fragaria vesca
eine Reihe von Buchen
04 Aug 2010 |
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Für den Wald für die Natur und deren Nutzung findet permanent eine Diskussion statt:
Darf der Steinbruch vergrößert werden? Die Steinbruchbetreiber pumpen das Grundwasser ab und der Bach plätschert nicht mehr so wie ehedem. Nicht gefragt wird von diesen Naturschützern womit die Straßen gebaut werden sollen.
Erinnern möchte ich hier an vergangene schwere Jahre: Nach dem 2. Weltkrieg waren die Lebensmittel im Raume Hameln sehr knapp. Durch die Eigeninitiative der Bevölkerung gingen in den Sammelstellen im November 1946 anlässlich einer durchgeführten Sammelaktion 2300 Zentner Bucheckern ein (die wahrscheinlich auch unter den im Bild gezeigten Buchen des Süntels gesucht wurden) ..Dafür konnten 130000 Kilogramm Margarine und 10000 Liter Speiseöl ausgegeben werden.
In Niedersachsen gehören fast 60 % des Waldes des Privatleuten; meistens sind es kleinere Flächen, vielleicht 10 ha. Von allen Bundesländern hat Niedersachsen die drittgrößte Waldfläche, etwa 25% des gesamten Landes.
Seit langer Zeit gibt es hier im Süntel private Forstwirtschftliche Zusammenschlüsse deren Aufgabe es ist die in Sachen Waldpflege Holzeinschlag und Vermarktung effektiver zu arbeiten.
In diesem zuvor beschriebenen Umfeld wirken Umweldschützer.
Waldweg
11 Aug 2015 |
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Granit im Untergrund ist für die Wurzeln der Bäume recht undurchlässig dazu wird es nach regnerischen Zeiten hier recht matschig.
Sonne im Nadelwald
11 Aug 2015 |
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Frühling im Laubwald / Springtime in deciduous for…
Zerklüftete Dolomitklippen des Ith im Buchenwald…
04 Sep 2012 |
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on black
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In der Höhle wurden bronzezeitliche Relikte gefunden. Wenn der Hochwald laubfrei ist, kann man nachempfinden, wie vom Höhleneingang aus einmal der Blick weit ins Land reichte.
Zum Schutz der überwinternden Fledermäuse werden die Bärenhöhle und die Rothesteinhöhle vom 15. Oktober bis 15. April jeden Jahres verschlossen.
ein Sonnenstrahl
29 Dec 2008 |
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Der "Spiegeleiweg" führt vom Schwimmbad in Obernkirchen auf den Bückeberg zum Gasthaus Walter (hier ist ein Ausgangspunkt bei der Glasfabrik getaggt) Unterwegs ist auch der historische Friedhof Uhlenbruch www.obernkirchen-info.de/archiv/sz060405.pdf oder das Portal eines Kohlebergbaustollens zu sehen.
Die Fichte (Picea abies) wird bis zu 600 Jahre alt; geerntet wird zwischen 100 und 120 Jahren. Höhe 30 bis 60 mtr. Anteil an der deutschen Waldfläche 28 Prozent. Die Bäume sind anspruchslos, schnell wachsend, das Holz ist langfasrig weich und hell. Die Fichte ist anfällig für Trockenheit, Sturm, Rotfäule oder Borkenkäfer.
an einem Auwald der Innerste
23 Feb 2015 |
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Das Bodensubstrat an diesem Bach ist vom langjährigen Bergbau im Harz immer noch mit Schwermetallen belastet. Trotz der harztypischen Belastungen des Wassers mit Arsen,Bkei, Zink und Cadmium ist der schmale Auwald der Innerste oberhalb Hildesheims in Teilen ein Naturschutzgebiet. Nicht zu vergessen Auwälder: zählen zu den artenreichsten und vitalsten Lebensräumen Europas.
im Winterwald
24 Feb 2013 |
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IMG 2543
Strasse im Wald
03 Nov 2009 |
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