Erika+Manfred's photos with the keyword: Luminale
Schneeball
13 Feb 2021 |
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Eine Installation während der Luminale 2019 im Frankfurter Palmengarten
Lichter im Palmengarten
09 Nov 2020 |
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Blick durch's Schlüsselloch
12 Feb 2019 |
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Installation während der "Winterlichter" im Palmengarten Frankfurt.
Der Zaun im Palmengarten
25 Jan 2019 |
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Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland.
Direkt an die nordöstliche Ecke des Palmengartens schließt der Botanische Garten Frankfurt an, der bis 2011 zum Fachbereich Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt gehörte. Ebenfalls direkt benachbart liegt der Grüneburgpark. Diese drei Gärten bilden die größte innenstadtnahe Grünanlage Frankfurts. Bis Oktober 2006 befand sich südlich des Palmengartens das Amerikanische Generalkonsulat.
Der Palmengarten Frankfurt ist Mitglied im Verband Botanischer Gärten und Mitglied von BioFrankfurt, dem Frankfurter Netzwerk für Biodiversität. @: Wikipedia
Baumgesicht
Gräser im Licht - Winterlichter im Palmengarten
23 Jan 2019 |
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Wasser, anlässlich der Installation "Winterlichter…
Winterlichter im Palmengarten
10 Jan 2023 |
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Winterlichter im Palmengarten
08 Jan 2023 |
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gestreift
16 Jan 2019 |
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Winterlichter im Palmengarten Frankfurt
Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland.
Direkt an die nordöstliche Ecke des Palmengartens schließt der Botanische Garten Frankfurt an, der bis 2011 zum Fachbereich Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt gehörte. Ebenfalls direkt benachbart liegt der Grüneburgpark. Diese drei Gärten bilden die größte innenstadtnahe Grünanlage Frankfurts. Bis Oktober 2006 befand sich südlich des Palmengartens das Amerikanische Generalkonsulat.
Der Palmengarten Frankfurt ist Mitglied im Verband Botanischer Gärten und Mitglied von BioFrankfurt, dem Frankfurter Netzwerk für Biodiversität. @: Wikipedia
"Ginnheimer Spargel"
09 Feb 2017 |
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Gigantisch ragt der Ginnheimer Spargel, der in Bockenheim steht, in den Himmel. Magentafarben leuchten seine neun Plattformen, die rot-weiße Antenne auf der Spitze des Turms durchbricht die dunkle Nacht. So kennen und lieben die Frankfurter ihren Spargel, der einst mit seinen über 330 Metern der viertgrößte Fernmeldeturm weltweit war.
Genüsse in 218 Metern Höhe: Das Restaurant im Spargel war Anfang der 1980er das höchste der Bundesrepublik.
Heute ist der Turm nur noch ein Turm. Ohne Menschen und ohne Leben. Denn gearbeitet wird in den zwei Technikräumen auf 331 und 227 Metern schon lange nicht mehr. Mittlerweile dient der Turm, der einst der Deutschen Bundespost und heute der Deutschen Telekom gehört, rein technischen Zwecken. Auf den Plattformen befindet sich Technik für digitales Fernsehen und Radio, den Richt- und Behördenfunk sowie für den Katastrophenschutz. Q: FNP
Mode aus Licht - Luminale 2016
06 Nov 2016 |
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See PIP: Ansicht von vorne
Visions of Lights
Die Ausstellung skulpturaler Kleider zeigt eine Symbiose von unter-
schiedlichen spannenden Materialien und Strukturen mit Licht.
Silhouetten, die den Körper umhüllen oder seine Form verlassen und
die durch Lichtpunkte zu neuen Körpern verschmelzen.
Visions of Lights
This exhibition of sculptural dresses shows a symbiosis of different ex-
citing materials and structures with light. Silhouettes that envelop the
body or leave its form and fuse through light points to form new bodies.
Liebfrauenkirche
30 Oct 2016 |
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Die Orgelempore in der Liebfrauenkirche anlässlich der Luminale 2016.
Luminale 2016 - Katharinenkirche
29 Oct 2016 |
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Licht-Beugung (in der Katharinen-Kirche)
Durch Lichtprojektionen entsteht eine fließende Architektur. Worte
regen zum Nachdenken und Meditieren an. Ein Kraftort und Ruhepol
im Lichtstrom der Luminale. Die St. Katharinenkirche an der Haupt-
wache markiert das Stadtzentrum von Frankfurt. Das Künstler-Duo
Detlef Hartung und Georg Trenz, ist international bekannt geworden
durch typografische Licht-Projektionen, die Orte, Licht, Bedeutungen
und Besucher miteinander in Dialog bringen. Hartung & Trenz schaffen
immersive Räume, die lange im Gedächtnis bleiben.
Light Diffraction
Through light projections a flowing architecture is created. Words
inspire us to reflect and meditate. A place of power and rest in the
luminous flux of Luminale. The St. Katharinenkirche at the Hauptwache
marks the centre of Frankfurt. The artist duo, Detlef Hartung and Georg
Trenz, are known internationally for typographical light projections
which bring places, lighting, meanings and visitors into dialogue.
Hartung & Trenz create immersive spaces that will remain in our
memory for a long time.
Gallusanlage Frankfurt
20 Sep 2016 |
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Der Fürstenhof, früher Hotel Fürstenhof-Esplanade, ist ein im Jahr 1902 erbautes neobarockes Gebäude in Frankfurt am Main. Es hat eine Nutzfläche von rund 18.450 Quadratmetern und liegt im Bahnhofsviertel zwischen Münchener Straße, Gallusanlage und Kaiserstraße. Das Gebäude, das 1992 durch den Immobilieninvestor Jürgen Schneider erneuert wurde, ist langfristig an die Commerzbank vermietet. Seit 1994 hatte es die Dresdner Bank, die im Mai 2009 auf die Commerzbank verschmolzen wurde, als Stammhaus für ihr Privatkundengeschäft genutzt.
1901 beauftragte der Schweizer Hotelier Wilhelm Eduard Drucker den Architekten Oskar Heußner mit dem Bau eines Luxushotels mit 120 Zimmern. Auf dem Grundstück an der Ecke Kronprinzenstraße (heute Münchener Straße) und Gallusanlage stand zuvor der südliche Flügel des 1848 eröffneten Main-Neckar-Bahnhofes. Nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofes 1888 entstand auf dem ehemaligen Gleisvorfeld der Frankfurter Westbahnhöfe das gründerzeitliche Bahnhofsviertel. Das Hotel Fürstenhof gehörte zu den letzten und nach dem Urteil des Stadtkonservators Heinz Schomann pompösesten Neubauten im Bahnhofsviertel. Er entstand gleichzeitig mit dem gegenüberliegenden Schauspielhaus
Noch vor der Fertigstellung des Hotels übernahm der Restaurateur des Palmengartens, Louis Bolle-Ritz, den Neubau, der am 10. Juli 1902 feierlich eröffnet wurde. Zur Gallusanlage hin wies der fünfgeschossige neobarocke Bau aus weißem fränkischen Sandstein einen durchlaufenden, von zwei paar Säulen gerahmten Mittelrisalit auf, der von einem Segmentgiebel mit Akroterien abgeschlossen wurde. Die Eckbauten zur Münchener Straße und zur Kaiserstraße waren von Kuppeln gekrönt.
Im Inneren des Hotels führte eine sechs Meter breite Marmortreppe bis in den fünften Stock hinauf. Der als Wagenauffahrt dienende Vorgarten wurde später zu einem Terrassenrestaurant umgestaltet.
Alle Zimmer waren mit Telefon und elektrischen Uhrenanlagen ausgerichtet. Besonders hatte man auf den Brandschutz wertgelegt, so besaßen alle Zimmer Doppeltüren und feuersichere Wände. Das Gebäude war durchgehend in Stahl und Eisenbeton errichtet.
Schon 1910 wurde der Hotelbetrieb wieder eingestellt. Das Haus beherbergte in diesen Jahren zwar zahlreiche hochrangige Gäste, doch blieb der wirtschaftliche Erfolg aus. Zum einen lag das Hotel relativ weit vom Hauptbahnhof entfernt, wo sich mehrere andere Luxushotels befanden, zum anderen stellte die Lage am Rande der Innenstadt einen Nachteil gegenüber traditionellen Häusern wie dem Frankfurter Hof dar. Die Frankfurter führten das Ende des Hotels jedoch nicht darauf zurück, sondern auf einen Besuch des Schahs von Persien im Frühjahr 1910. Als dieser zur Kur in Bad Homburg vor der Höhe weilte, wollte er sich Ritters Parkhotel nicht mit dem Prinzen von Wales teilen. Deshalb veranstaltete er seine Empfänge im Hotel Fürstenhof, wo er am offenen Feuer Hammel am Spieß braten ließ. Der Geruch habe alle übrigen Gäste vertrieben, so dass das Hotel anschließend Konkurs anmelden und schließen musste.
1914 wurde das ehemalige Hotel zum Geschäftshaus umgebaut. Bereits 1920 trug man die große Eckkuppel ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Nachdem man es provisorisch wieder nutzbar gemacht hatte, beherbergte es zunächst den Bundesrechnungshof, ab 1956 das Autobahnamt.
1986 erwarb der Investor Jürgen Schneider die heruntergekommene Immobilie, nach Zeitungsberichten für etwa 40 Millionen DM. Er ließ das Gebäude umfassend sanieren, wobei von der ursprünglichen Bausubstanz nur Fassade, Vestibül und Treppenhaus erhalten blieben, während der Rest völlig neugebaut wurden. Die radikale Sanierung stieß in Teilen der Öffentlichkeit auf Kritik, fand aber mit Zustimmung der Denkmalschutzbehörden statt. 1991 verkaufte Schneider das Bürogebäude für ca. 450 Millionen DM an die japanische Kowa Real Estate Investment. Der Fürstenhof war eine der wenigen Immobilien, die er vor dem betrügerischen Zusammenbruch seiner Unternehmensgruppe 1994 verkaufte.
Nach der feierlichen Eröffnung im Mai 1992 stand das Gebäude 16 Monate leer, bevor es die Dresdner Bank Bau bezog. 1996 kaufte eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank die Immobilie. Seit 2008 gehörte sie der Union Investment, nach Zeitungsberichten betrug der Kaufpreis 129 Millionen Euro. Im September 2010 verkauft Union Investment die Immobilie an die DFH Deutsche Fonds Holding für 126 Millionen Euro. Q: Wikipedia
Frankfurter Wertpapierbörse
09 Nov 2014 |
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Luminale 2012, Frankfurt am Main
08 Nov 2014 |
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Dom, Frankfurt am Main
08 Nov 2014 |
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