Erika+Manfred's photos with the keyword: Bucht
Sardinien
14 Mar 2024 |
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Bonifacio
12 May 2020 |
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Der Hafen von Bonifacio, man kann einen Teil Stadtmauer sehen, die Stadt selbst liegt, wie viele (Alt) - Städte in Korsika auf dem Berg.
Bonifacio (korsisch: Bunifaziu) ist eine Hafenstadt an der südlichen Spitze der französischen Mittelmeerinsel Korsika (Département Corse-du-Sud) mit 3118 Einwohnern (Stand 2017). Sie gab der Straße von Bonifacio genannten Meerenge zwischen Korsika und der zwölf Kilometer entfernten Insel Sardinien ihren Namen. (Q:Wikipedia)
Bucht von Calvi
13 Aug 2016 |
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Calvi ist eine französische Hafenstadt an der Nordwestküste Korsikas und Hauptort der Landschaft Balagne. Mit 5422 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) ist sie die fünftgrößte Gemeinde auf Korsika.
Calvi liegt 95 km von Bastia und 24 km von L’Île-Rousse entfernt am Golf von Calvi.
Die Stadt besteht aus der Unterstadt, in der das Rathaus, der Marktplatz und der bedeutende Yacht- und Fährhafen liegen, und der Oberstadt, die vom Gouverneurspalast und der Zitadelle dominiert wird.
Auf Korsika gibt es sieben Häfen, die von Transportschiffen oder Fähren von der französischen (Marseille, Toulon, Nizza) oder italienischen (Savona, Genua, La Spezia, Livorno, Piombino) Küste sowie aus Sardinien (Santa Teresa di Gallura, Porto Torres, Palau) angefahren werden. Diese sind L’Île-Rousse, Calvi, Propriano, Ajaccio, Bonifacio, Bastia und Porto-Vecchio.
Calvi (French: [kal.vi]) is a commune in the Haute-Corse department of France on the island of Corsica.
It is the seat of the Canton of Calvi, which contains Calvi and one other commune, Lumio. Calvi is also the capital of the Arrondissement of Calvi, which contains, besides the Canton of Calvi, three other cantons: L'Île-Rousse, Belgodère, and Calenzana.
The 2nd Foreign Parachute Regiment (2ème REP) of the French Foreign Legion is based in the citadel of Calvi.
According to legend, Christopher Columbus supposedly came from Calvi, which at the time was part of the Genoese Empire. Because the often subversive elements of the island gave its inhabitants a bad reputation, he would have been expected to mask his exact birthplace. Q:Wikipedia
Der Zaun in Brønnøysund
31 Mar 2016 |
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HFF - Happy Fence Friday
Brønnøysund ist eine Stadt in der norwegischen Kommune Brønnøy.
Brønnøysund hat 4.648 Einwohner (1. Januar 2012) und ist Anlegestelle der Schiffe der Hurtigruten. Die Stadt liegt an der Küstenstraße Rv17, die Teil der Goldenen Route in der Mitte Norwegens ist.
In der Nähe der Stadt, auf der Insel Torget, liegt der Torghatten, ein Berg mit einem 35 Meter hohen und rund 160 Meter langen Loch - einer geraden und an beiden Enden offenen Höhle. Nach einer Sage ist dieses Loch von einem Pfeil des ungestümen Prinzen Hestmannes geschlagen worden. Man gelangt über einen Wanderweg mit Aussicht auf die Schärenlandschaft dorthin und kann es durchwandern.
Brønnøysund (pronounced [ˈbrœnnœʏˈsʉn] ( listen)) is a town and the administrative centre of the municipality of Brønnøy, Norway. It is also a former municipality in Nordland county. The village of Brønnøysund received town status in 2000. The city lies along the coast and is often called "the coastal town in the middle of Norway." Brønnøysund is also the regional center of Southern Helgeland. The 3.25-square-kilometre (800-acre) town has a population (2013) of 4,924; giving the town a population density of 1,515 inhabitants per square kilometre (3,920/sq mi). @: Wikipedia
Oban, McCaig's Tower
09 Mar 2016 |
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Oban ist eine Stadt mit 8574 Einwohnern (Stand 2011) in Argyll and Bute an der Westküste Schottlands. Sie liegt in einer Bucht, der die kleine Insel Kerrera vorgelagert ist, so dass Oban sich durch eine sehr geschützte Lage auszeichnet.
Der Ort mit heute fast städtischem Charakter war bis ins 19. Jahrhundert hinein ein kleines Fischerdorf. Mit der Dampfschiff-Ära und dem Eisenbahnanschluss per West Highland Line 1880 wuchs Oban zum Zentrum der Westküste und zum Hauptfährhafen für die Inneren und Äußeren Hebriden. Es gibt Verbindungen unter anderem zu den Inseln Mull, Colonsay, Coll, Tiree, Barra und South Uist. Im Zweiten Weltkrieg war Oban Zielhafen der EN-Geleitzüge.
Die Granitfelsen, Meeresbuchten und Inseln rund um Oban ziehen viele Touristen und Tiefseeangler an. Königin Victoria nannte Oban „one of the finest spots we have seen“.
Der McCaig’s Tower oberhalb der Stadt ist der nicht fertiggestellte Nachbau des Kolosseums in Rom. Der ortsansässige Bankier John Stuart McCaig ließ das Monument 1897 bauen, um die einheimischen Arbeiter während der arbeitsarmen Wintermonate zu beschäftigen und seiner Familie ein Denkmal zu setzen. Weder der geplante Turm im Inneren des Bauwerks noch die Statuen der Familie McCaig wurden jemals fertiggestellt, da alle Mitglieder der Familie bis 1904 starben oder verarmten. Seit einigen Jahren ist der Innenraum dieses Folly als Parkanlage hergerichtet und die Aussichtsplattform kann bestiegen werden.
Oban (Listeni/ˈoʊbən/ OH-bən; An t-Òban in Scottish Gaelic meaning The Little Bay) is a resort town within the Argyll and Bute council area of Scotland. Despite its small size, it is the largest town between Helensburgh and Fort William. During the tourist season, the town can play host to up to 25,000 people. Oban occupies a setting in the Firth of Lorn. The bay is a near perfect horseshoe, protected by the island of Kerrera; and beyond Kerrera, the Isle of Mull. To the north, is the long low island of Lismore, and the mountains of Morvern and Ardgour. The modern town of Oban grew up around the distillery, which was founded there in 1794. The town was raised to a burgh of barony in 1811 by royal charter. Sir Walter Scott visited the area in 1814, the year in which he published his poem The Lord of the Isles; interest in the poem brought many new visitors to the town. The arrival of the railways in the 1880s brought further prosperity, revitalising local industry and giving new energy to tourism. Q: Wikipedia
Bald sind wir in Stokmarknes
27 Feb 2016 |
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Stokmarknes ist eine kleine Stadt auf der Inselgruppe Vesterålen in Nordnorwegen. Sie ist Hauptort der Kommune Hadsel, die die gleichnamige Insel und Anteile einiger umliegender Inseln einbezieht.
Wesentliche Strukturmerkmale sind das Krankenhaus, das einen großen Bereich der Vesterålen bedient, sowie die beiden hohen Brücken, über die die Straße Fv82 zunächst auf die Insel Langøya zum rund fünf Kilometer entfernten Flughafen Stokmarknes, Skagen führt und von dort in ihrem weiteren Verlauf über die Gemeinde Sortland, eine weitere Brücke und die Straße Fv85 die Europastraße 10 erreicht.
Hurtigruten-Hus
Die ausgemusterte MS Finnmarken in den Außenanlagen des Hurtigruten-Museums
Touristischer Anziehungspunkt ist das Hurtigruten-Haus, das neben einem Hotel im Stil eines Fahrgastschiffes auch das Hurtigrutenmuseum mit dem ausgemusterten Schiff MS Finnmarken beherbergt. Stokmarknes gilt als Geburtsort der Hurtigruten, da dort 1881 Richard With die Vesterålen Dampfschifffahrtsgesellschaft gründete. Entsprechend ist es auch heute noch eine der Hafenstationen der Linienroute. Der Fahrplan ermöglicht es, an einem Tag mit dem Schiff die Strecke nach Svolvær, Hauptort der Lofoten, und wieder zurück zu bewältigen und dabei unterwegs den durch seine Enge bekannten Trollfjord zu besichtigen.
Stokmarknes is a small town in the municipality of Hadsel in Nordland county, Norway. It is located on the northern coast of the island of Hadseløya. The town is the administrative centre of Hadsel municipality. In 2000, Stokmarknes received "town status". The 2.29-square-kilometre (570-acre) town has a population (2013) of 3,286. The population density is 1,435 inhabitants per square kilometre (3,720/sq mi).
View of the Coastal Express Museum with the museum ship MS Finnmarken
Stokmarknes is the headquarters to the Hurtigruten coastal express company and also the Coastal Express Museum. The local hospital for the whole Vesterålen region (Nordland Hospital) is located in Stokmarknes. Stokmarknes is the home town of Norwegian band Madrugada. The historic Hadsel Church is located about 5 kilometres (3.1 mi) east of Stokmarknes.
The Børøy Bridge and Hadsel Bridge connect Stokmarknes to the island of Langøya to the north. Stokmarknes Airport, Skagen is located on Langøya, just over the bridges from Stokmarknes. Q: Wikipedia
Trondheim Fosenkaia
04 Feb 2016 |
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Trondheim liegt an der Mündung des Flusses Nidelva in der Provinz (Fylke) Sør-Trøndelag in Norwegen und wurde 997 als Nidaros gegründet. Trondheim ist mit 182.740 Einwohnern (Stand 30. Juni 2014) nach Oslo und Bergen die drittgrößte Kommune des Landes. Mit einer Gesamtfläche von 342 Quadratkilometern umfasst sie neben dem Stadtgebiet seit 1964 die umliegenden Siedlungen. Trondheim ist Sitz der Provinzregierung für Sør-Trøndelag und des Präses der Norwegischen Staatskirche. Ein großer Teil der 30.000 in Trondheim lebenden Studenten ist an der Technischen Universität Trondheim NTNU immatrikuliert. Das Universitätskrankenhaus St. Olavs Hospital beschäftigt etwa 10.000 Personen und hat eine Reihe von nationalen Spezialistenfunktionen.
Trondheim ist das Zentrum für den Einzelhandel und für die öffentliche Verwaltung von ganz Mittelnorwegen. Viele Betriebe in der Stadt bauen auf Technologie, die in Zusammenarbeit mit den Forschungsgemeinschaften an der Technischen Universität entwickelt worden ist.
Mit dem Flugplatz Værnes, mit Bahnverbindungen der Norges Statsbaner in Richtung Oslo, Bodø und Schweden und mit dem Hurtigruten-Kai ist Trondheim ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den ganzen nördlichen Teil von Norwegen.
Die Stadt hat ein reiches Kulturangebot und ist unter anderem Sitz des Trøndelag Symphonieorchesters, des Trøndelag Theaters und der regionalen Jazzszene Dokkhuset. Eine Reihe von Museen und Galerien vermittelt bildende Kunst und Geschichte. Der in Trondheim ansässige Fußballklub Rosenborg Ballklub hat sich mehrmals für die UEFA Champions League qualifiziert.
Trondheim (Norwegian pronunciation: [ˈtrɔnhæɪm]), historically Kaupangen, Nidaros and Trondhjem, is a city and municipality in Sør-Trøndelag county, Norway. With a population of 181,513 (1 October 2013), it is considered to be the third most populous municipality in Norway, although the fourth largest urban area. It is also the third largest city in the country, with a population (2013) of 169,972 inhabitants within the city borders. The city functions as the administrative centre of Sør-Trøndelag county. Trondheim lies on the south shore of the Trondheimsfjord at the mouth of the river Nidelva. The city is dominated by the Norwegian University of Science and Technology (NTNU), SINTEF, St. Olavs University Hospital and other technology-oriented institutions.
The settlement was founded in 997 as a trading post, and it served as the capital of Norway during the Viking Age until 1217. From 1152 to 1537, the city was the see of the Catholic Archdiocese of Nidaros; since then, it has remained the seat of the Lutheran Diocese of Nidaros and the Nidaros Cathedral. It was incorporated in 1838. The current municipality dates from 1964, when Trondheim merged with Byneset, Leinstrand, Strinda and Tiller.
Mullaghmore, Co. Sligo, Irland
Auf dem Weg zum Nordkap - die schönste Seereise de…
01 Nov 2015 |
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Hurtigruten, Hurtigruta, norwegisch für „die schnelle Route“, ist die Bezeichnung für die traditionelle norwegische Postschifflinie, die seit 1893 die Orte der über 2700 Kilometer langen norwegischen Westküste verbindet. Heute fahren die kombinierten Fracht-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe die Küstenlinie Norwegens zwischen Bergen und Kirkenes in sechseinhalb Tagen ab. Im Sommer passieren sie zusätzlich den Trollfjord und den Geirangerfjord. Die Hurtigruten-Strecke ist heute neben ihrer eigentlichen Funktion als Transportmittel eine international bekannte
Hurtigruten ("Express Route") is a daily passenger and freight shipping service along Norway's western and northern coast between Bergen and Kirkenes. Sometimes referred to as Norwegian Coastal Express, Hurtigruten ships sail almost the entire length of the country, completing the round-trip journey in 11 days. The trip has been described as the "World's Most Beautiful Sea Voyage," with highlights including the Hanseatic League city of Bergen, the Geiranger fjord (summer only), and the Lofoten Islands. The company has nearly 2% of the worldwide cruise market.
Q: Wikipedia
Magerøya, auf dem Weg zum Nordkap
04 Jan 2016 |
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Die Insel Magerøya (norweg. für „karge Insel“) ist eine norwegische Insel im Nordatlantik, etwa sechs Kilometer vom Festland entfernt. Hauptort der Insel ist das an der Südküste gelegene Honningsvåg mit einer Bevölkerung von 2367 (2009). Die wichtigste Touristenattraktion ist das im Norden der Insel liegende Nordkap.
1929 wurde die gesamte Insel unter Naturschutz gestellt. In den kurzen Polarsommern sprießen auf Magerøya etwa 400 verschiedene Pflanzen, wie Blütenpflanzen, Flechten, Moose und Gräser. Eine dieser Pflanzen, die Rentierflechte, bildet die Hauptnahrung der Rentiere, die während der kurzen Sommerperiode auf der Insel weiden. Es handelt sich um Rentiere der Samen aus der Stadt Karasjok, nahe der norwegisch-finnischen Grenze. Heute werden die Rentiere im Frühjahr mit Lastwagen und Landungsbooten der norwegischen Marine zur Insel transportiert. Im Herbst sind die Tiere dann so weit zu Kräften gekommen, dass sie die ca. 1,8 km lange Strecke zum Festland schwimmend zurücklegen können.
Die Insel ist seit 1999 über den Nordkaptunnel mit dem Festland verbunden. Der Tunnel ist 6875 Meter lang und unterquert mit einer maximalen Tiefe von 212 Metern den Magerøysund. Er zählt zu den tiefsten und steilsten Tunnels – die Röhre weist stellenweise Steigungen von 9 % auf. Seit dem 30. Juni 2012 ist der Tunnel für alle Fahrzeuge mautfrei.[
Magerøya (Northern Sami: Máhkarávju) is a large island in Finnmark county, in the extreme northern part of Norway. The island lies along the Barents Sea in Nordkapp Municipality, just north of the Porsanger Peninsula. The mouth of Porsangerfjorden lies off the east coast of the island.
Magerøya has an area of 436.6 square kilometres (168.6 sq mi) and the highest elevation on the island is 417 metres (1,368 ft) above sea level. The most northern point on the island is also the northernmost point in Norway: Knivskjellodden. The island features a bleak, barren, tundra-covered landscape devoid of any trees (except for a few small pockets of mountain birch), with steep cliffs along the coast, and dramatic mountainscapes in the interior. On southern Magerøya, archaeologists have found evidence of settlements dating back 10,000 years. Quelle: Wikipedia
Tromsøbrua - PIP Eismeerkathedrale
04 Jan 2016 |
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Tromsø (trʊmsø], nordsamisch: Romsa) ist mit 72.192 Einwohnern (Stand 30. Juni 2014) die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Die Provinzverwaltung der Fylke Troms hat hier ebenso ihren Sitz wie der Arktische Rat. Der wichtigste Arbeitgeber ist das Universitätsklinikum in Nord-Norwegen (UNN) mit etwa 4.500 Angestellten. In Tromsø befinden sich eine Universität, die Norwegische Fischereihochschule, das Klima- und Umweltforschungszentrum Framsenteret und die Mack-Brauerei.Tromsø liegt 344 km Luftlinie nördlich des Polarkreises. Dies entspricht der geographischen Breite von Nord-Alaska. Tromsø beheimatet nicht nur die nördlichste Universität, sondern auch die nördlichste Kathedrale der Welt. Die Eismeerkathedrale (norw. Ishavskatedralen, eigentlich Tromsdalen kirke) ist eine evangelisch-lutherische Kirche und Wahrzeichen der Stadt Tromsø, Pfarr- und Seemannskirche. Eine echte Kathedrale, d. h. Bischofskirche, ist sie nicht. Sie wurde 1965 auf der Festlandseite der Stadt auf einem kleinen Hügel am Ortsrand erbaut. Die Kirche ist geostet. Architekt war Jan Inge Hovig. Die Dachschrägen reichen bis an den Boden und bilden so im Norden und Süden des Gebäudes zugleich die Außenwand. Sie wurden aus mit Aluminium verkleidetem Beton errichtet und wirken wie aufgeschichtete stilisierte Eisplatten. Die Chorseite der Kirche wird von einem 140 m² großen Buntglasfenster abgeschlossen. Es wurde 1972 von Victor Sparre in Dallglas-Technik geschaffen und trägt den Titel „Die Wiederkehr Jesu“. Es ist eines der größten Glasgemälde Europas. Die Westfront der Kirche besteht aus durchsichtigem, farblosem Glas. Hier befinden sich auch die Eingangstüren. Vor dieser von außen dunkel erscheinenden Glasfassade dominiert ein monumentales weißes Kreuz, das von weitem zu sehen ist. Der Innenraum der Kirche soll das Polarlicht, Eis und lange Dunkelheit wiedergeben.
Tromsø (Norwegian pronunciation: [ˈtrʊmsœ] ( listen); Northern Sami: Romsa; Finnish: Tromssa[2] Kven: Tromssa) is a city and municipality in Troms county, Norway. The administrative centre of the municipality is the city of Tromsø. Outside of Norway, Tromso and Tromsö are alternative spellings of the city. Tromsø is considered the northernmost city in the world with a population above 50,000. The most populous city north of it is Alta, Norway, with a population of 14,272 (2013).
Tromsø lies in Northern Norway. The municipality has a population of (2015) 72,066, but with influx of students it has over 75,000 most of the year. It is the largest urban area in Northern Norway and the third largest north of the Arctic Circle (following Murmansk and Norilsk). Most of Tromsø, including the city centre, is located on the island of Tromsøya, 350 kilometres (217 mi) north of the Arctic Circle. In 2012, Tromsøya had a population of 36,088. Substantial parts of the urban area are also situated on the mainland to the east, and on parts of Kvaløya—a large island to the west. Tromsøya is connected to the mainland by the Tromsø Bridge and the Tromsøysund Tunnel, and to the island of Kvaløya by the Sandnessund Bridge. Tromsø Airport connects the city to many destinations in Europe. The city is warmer than most other places located on the same latitude, due to the warming effect of the Gulf Stream.
The city centre of Tromsø contains the highest number of old wooden houses in Northern Norway, the oldest house dating from 1789. The Arctic Cathedral, a modern church from 1965, is probably the most famous landmark in Tromsø. The city is a cultural centre for its region, with several festivals taking place in the summer. Some of Norway's best-known musicians, Torbjørn Brundtland and Svein Berge of the electronica duo Röyksopp and Lene Marlin grew up and started their careers in Tromsø. Noted electronic musician Geir Jenssen also hails from Tromsø. Quelle: Wikipedia
Ankunft in Honningsvag, dem Nordkap schon nahe
18 Dec 2015 |
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Das Städtchen Honningsvåg (sam. Honnesváhki, oder noch Áváhki) ist ein Teil der Gemeinde Nordkapp im Fylke (Bezirk) Finnmark im Norden Norwegens. In der bedeutenden Fischereisiedlung auf der Insel Magerøya leben 2367 Einwohner (Stand 2009).
Honningsvåg wird nicht nur täglich von den Schiffen der Hurtigruten angelaufen, sondern ist aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage zum nur etwa 40 Kilometer entfernten Nordkap in den Sommermonaten Anlaufhafen zahlreicher Kreuzfahrtschiffe. Gleichzeitig wird der Flughafen Valan im Liniendienst der Fluggesellschaft Widerøe bedient. Somit kann man die Insel des Nordkaps mit dem Flugzeug erreichen.
Das nahegelegene Nordkap und der damit verbundene Tourismus sind neben dem Fischfang die Haupteinnahmequelle der Gemeinde.
Honningsvåg gilt seit den 1990er Jahren fälschlicherweise als die nördlichste Stadt der Welt, obwohl es einige Städte gibt, die sich noch weiter nördlich befinden wie z. B. Barrow (Alaska). Honningsvåg hat seit 1998 Stadtrecht. Aufgrund einer Verwaltungsvereinbarung zwischen Hammerfest und Honningsvåg darf die Stadt Hammerfest weiterhin mit dem Slogan „nördlichste Stadt Europas“ werben. Honningsvåg wirbt mit dem Nordkap.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden alle Orte auf der Insel Magerøya von der deutschen Wehrmacht wegen der von Adolf Hitler angeordneten Politik der verbrannten Erde bis auf die Kirche von 1884 vollständig zerstört.
Honningsvåg is the northernmost city of Norway. It is located in Nordkapp Municipality in Finnmark county. Legislation effective in 1997 states that a Norwegian city must have at least 5,000 inhabitants, but Honningsvåg was declared a city in 1996, thus exempt from this legislation. The 1.07-square-kilometre (260-acre) town has a population (2013) of 2,415, which gives the town a population density of 2,257 inhabitants per square kilometre (5,850/sq mi).
Honningsvåg is situated at a bay on the southeastern side of the large island of Magerøya, while the famous North Cape and its visitors center is on the northern side of the island. Honningsvåg is a port of call for cruise ships, especially in the summer months. The ice-free ocean (southwestern part of the Barents Sea) provides rich fisheries and tourism is also important to the town. Even at 71°N, many private gardens in Honningsvåg have trees, although rarely more than 3 to 4 metres (9.8 to 13.1 ft) tall. Quelle: Wikipedia
Auf dem Weg zum Nordkap
29 Sep 2015 |
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Giardino Naxos, Sizilien, Italy
06 Sep 2015 |
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Giardino Naxos, Sizilien, Italy
06 Sep 2015 |
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Castelmare di Golfo, Sizilien
Der Zaun in Slieve League, Co. Donegal, Irland
18 Feb 2015 |
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Die Klippen von Slieve League (irisch: Sliabh Liag; übersetzt: Steinberg) im Westen der irischen Grafschaft Donegal am Atlantischen Ozean sind eine der Hauptsehenswürdigkeiten dieser Region. Die steil ins Meer abfallenden Klippen gehören mit ihren 601 Metern Höhe zu den höchsten Klippen in Europa. Sie werden in Reiseführern oft fälschlich als die höchsten Meeresklippen in Europa bezeichnet, die Klippen auf Achill Island und Klippenformationen in Skandinavien sind jedoch höher.
Oben auf der Klippe befinden sich, geschützt von einer halbkreisförmigen Steinmauer, eine verfallene Bienenkorbhütte sowie die Ruine einer Kapelle. Hierbei handelt es sich um die Einsiedelei des Heiligen Aed. Abseits der Mauer befindet sich unter einem Steinhaufen um einen Kreuzstein eine heilige Quelle, etwas weiter östlich eine weitere.
Slieve League, sometimes Slieve Leag or Slieve Liag (Irish: Sliabh Liag), is a mountain on the Atlantic coast of County Donegal, Ireland. At 601 metres (1,972 ft), it has some of the highest sea cliffs on the island of Ireland. Although less famous than the Cliffs of Moher in County Clare, Slieve League's cliffs reach almost three times higher.
© Wikipedia
Slieve League, Co. Donegal, Irland
18 Feb 2015 |
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