Erika+Manfred's photos with the keyword: Potsdam
Schloßpark Sanssouci
06 Sep 2018 |
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Die berühmte Gartenansicht von Sanssouci entstand nach der Entscheidung Friedrichs des Großen, am Südhang des Bornstedter Höhenzugs einen terrassierten Weinberg anzulegen. Vormals standen auf der Anhöhe Eichen. Zu Zeiten des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. wurden die Bäume gefällt und beim Ausbau der Stadt Potsdam für die Befestigung des sumpfigen Bodens verwendet. Nachdem Friedrich Wilhelm I. 1714 den bisherigen Lustgarten am Potsdamer Stadtschloss zu einem Exerzierplatz hatte umbauen lassen, ließ er als Ersatz 1715 nordwestlich des Brandenburger Tors, auf einem Gelände, das bisher von Potsdamer Bürgern als Gartenfläche genutzt worden war, den Marlygarten als Lust- und Küchengarten anlegen und mit einem Lusthaus aus Fachwerk versehen. In diesem Zusammenhang wurden am Abhang des ansonsten kahlen Bornstedter Mühlenbergs bereits erste Weinpflanzungen gesetzt. In diesem Zustand kannte Friedrich II. aus seiner Kronprinzenzeit das Areal.
Am 10. August 1744 gab Friedrich II. Order, den „Wüsten Berg“ durch die Anlage von Weinterrassen zu kultivieren. Unter Leitung des Architekten Friedrich Wilhelm Diterichs wurde der Südhang in sechs breite Terrassen gegliedert mit zur Mitte hin bogenförmig nach innen schwingenden Mauern, um eine größtmögliche Ausnutzung der Sonnenstrahlung zu erreichen. An den Wänden der Stützmauern wechseln gerade Flächen, an denen Spaliere mit heimischen Obst- und Weinsorten empor rankten, mit 168 verglasten Nischen, in denen ausländische Sorten wuchsen. Die einzelnen Terrassenpartien waren oberhalb der Mauern durch Rasenstreifen begrenzt und mit Spalierobst bepflanzt. Zwischen 96 Taxuspyramiden standen im Sommerhalbjahr 84 Orangenbäume in Kübeln. Mit den gärtnerischen Arbeiten war Philipp Friedrich Krutisch betraut. In der Mittelachse führten 120 (heute 132) Stufen den Hang hinauf, entsprechend den Terrassen sechsmal unterteilt und zu beiden Seiten des Hanges je eine Auffahrtrampe. Die Arbeiten an den Weinbergterrassen waren 1746 weitgehend fertig gestellt. Q:Wikipedia
Potsdam Stadtschloß
08 Sep 2017 |
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HFF - have a fine weekend
Das Potsdamer Stadtschloss ist ein Bauwerk am Alten Markt im Stadtkern von Potsdam.
Das Ensemble aus Lustgarten mit Neptunbrunnen, Residenzschloss und den umliegenden Lustschlössern machte das Potsdamer Stadtschloss zu einer überregionalen Touristenattraktion. Gärten, Architektur und originale Raumausstattungen zeigten mit Gestaltungsformen des Barock (Schlüter), friderizianischen Rokoko (Knobelsdorff), Klassizismus und Empire (Schadow) die unterschiedlichen Auffassungen verschiedener Epochen.
Das heutige Schloss ist äußerlich eine weitgehende Rekonstruktion des 1945 zerstörten und zu DDR-Zeiten abgetragenen Schlossbaus, der überwiegend bis 1751 unter dem Architekten Knobelsdorff entstand. Der im Januar 2014 eingeweihte Wiederaufbau dient als Sitz des Brandenburgischen Landtags und hat einen von Peter Kulka entworfenen sehr schlichten, funktionalen Innenausbau. Die Rekonstruktion der barocken Fassaden wurde durch bürgerschaftliches Engagement ermöglicht, vor allem durch Günther Jauch (Fortunaportal) und eine Großspende über 20 Millionen Euro des SAP-Gründers Hasso Plattner.
The Potsdam City Palace (German: Potsdamer Stadtschloss) was a historical building in Potsdam, Germany. It was the second official residence (the winter residence) of the margraves and electors of Brandenburg, later kings in Prussia, kings of Prussia and German emperors. The original building stood on the Old Market Square in Potsdam, next to the St. Nicholas' Church (Nikolaikirche) and the Old Town Hall.
A partial reconstruction with a historic facade including numerous original components and a modern interior was completed in late 2013. The building has since served to house the parliament of the federal state of Brandenburg.
Q:Wikipedia
Brandenburger Tor, Potsdam
12 Oct 2014 |
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Das Brandenburger Tor am Luisenplatz in Potsdam, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Wahrzeichen der Stadt Berlin am dortigen Pariser Platz, wurde 1770/71 von Carl von Gontard und Georg Christian Unger im Auftrag Friedrichs II. gebaut. Es steht am westlichen Ende der Brandenburger Straße, welche in gerader Linie bis zur Kirche St. Peter und Paul verläuft.
Früher, 1733, gab es an derselben Stelle ein anderes, ein einfacheres Tor, welches einem Burgtor ähnelte. Zusammen mit der Stadtmauer, eine Art Zollmauer oder Akzisemauer, und den anderen Toren sollte es die Desertion und den Schmuggel unterbinden.
Gegen Ende des Siebenjährigen Krieges ließ Friedrich der Große das alte Tor abtragen und an dieser Stelle ein neues, das Brandenburger Tor, als Zeichen des Sieges bauen. Aus diesem Grund sieht das Brandenburger Tor auch einem römischen Triumphbogen ähnlich. Als Vorbild diente der Konstantinsbogen in Rom. Der römische Einfluss im Baustil ist unter anderem in den korinthischen Doppelsäulen sowie in dem kräftig verkröpften Gebälk wiederzuerkennen.
Charakteristisch für das Brandenburger Tor sind seine zwei vollständig unterschiedlich gestalteten Seiten, die auf zwei Architekten zurückgehen: Karl von Gontard entwarf die Stadtseiten, sein Schüler Georg Christian Unger die Feld- oder Landseite.
The Brandenburg Gate (German: Brandenburger Tor) on the Luisenplatz in Potsdam, not to be confused with the gate of the same name on Berlin's Pariser Platz, was built in 1770/71 by Carl von Gontard and Georg Christian Unger by order of Frederick II of Prussia. It stands at the western end of Brandenburger Straße, which runs in a straight line up to the Church of St. Peter and St. Paul.
Previously, from 1733, there was another, simpler gate on the same spot, which resembled a castle gateway. Together with the city wall, a form of toll or excise barrier, and the other gates it was intended to prevent desertion and smuggling.
Towards the end of the Seven Years' War, Frederick the Great had the old gate demolished and built, in its stead, this new Brandenburg Gate, as a symbol of his victory. For that reason the Brandenburg Gate resembles a Roman triumphal arch. Its prototype was the Arch of Constantine in Rome. The Roman influence of its architectural style can be seen, for example, in the double columns of Corinthian order as well as the design of the attic.
A feature of the Brandenburg Gate is that it has two completely different sides, designed by two architects. Carl von Gontard designed the city side, his pupil, Georg Christian Unger, the field or countryside-facing side.
(Quelle: Wikipedia)
Chinesisches Teehaus, Schloßpark Sanssouci, Potsda…
12 Oct 2014 |
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